Oh verdammter Mist. Das wirds dir nicht einfacher machen.
Aua... Knie RIP.
Aber...ich verstehe immernoch nicht so ganz warum Du ihn nicht an der Schlepp lässt? Ich mein, das ist ja kein Jagdproblem, bei dem der Hund aus dem nichts plötzlich auch mal 20 m Anlauf hat, bevor er ungebremst in die Schlepp donnert.
Er läuft an der Schlepp...anderer Hund/Mensch kommt in Sicht. Da kannst Du doch schon einwirken das er näher bei Dir bleibt. Dann kann er in Deinem Einflussbereich an den anderen Hund ran. Ist er mit dem fertig und schaut nach dem Menschen, hast Du doch die Leine dann gleich parat.
Der Hund ist aber derart lernresistent, bzw. steht ihr da echt der durchgeknallte Terrier in ihr im Weg als das sie sich beherrschen könnte, ihre Unarten sein zu lassen. Man merkt wie sehr sie sich konzentriert nicht auf Leute zu achten, spricht sie einer an, dann ist es aber vorbei. Auch an der Leine, und das mit Sprung in die Höhe das sie mir schon öfter mal auf den Rücken geknallt ist. Macht ihr aber auch nix...
Wenn es die (Test-)Passanten nicht mit "Schreckreizen" versuchen sollen (die schon recht gezielt eingesetzt werden müssen um 1. zu wirken und 2. keine unerwünschte Wirkung zu haben), wäre auch eine Möglichkeit, dass sie einfach "durch ihn durchlaufen" wenn er angerannt kommt und sich überhaupt nicht davon beeindrucken lassen was er gerade tut - die meisten normalen Menschen bleiben ja stehen, wenn ein Hund auf sie zu rennt.
Wenn er dabei "übern Haufen" gelaufen wird oder mitten im Sprung gegen ein Körperteil prallt - selbst schuld ... macht das nächste (oder überüberüberübernächste) Mal vorsichtiger.
"Solche" Hunde (wenn er wie meiner ist) lieben es, wenn sie Leute beeindrucken und zu "erwünschtem/lustigen Verhalten erziehen" könnenund sind schwer enttäuscht, wenn sie mal an jemand geraten, der sich einfach nicht beeindrucken läßt - denn dummerweise schaffen sie es bei den meisten...
Ja, ich sehe schon, Buddy und Lukas sind wohl Zwillinge, die bei der Geburt getrennt wurden...
Wenn ein Mensch ihn damit überrascht hat, kann man den Moment nutzen ihm dann ein Kommando für erwünschtes Verhalten (z.B. Rückruf, Sitz o.ä.) zu geben und dafür bestätigen.
Bei normalen, unvorbereiteten Passanten hilft wohl nur Gefahrvermeidung durch Leine und Verhinderung von Erfolgserlebnissen...
Nehmen wir mal den "worst case" an und dein Hund müsste wirklich die nächsten 3 Jahre an der Schlepp bleiben, bis er wirklich mit allen Entwicklungen durch ist.
Der Einzige, der dadurch einen Mehraufwand hat, bist doch du - Schleppleine managen ist zwar blöd, aber nun auch kein Hexenwerk - der Hund genießt trotzdem gewisse Freiheiten, aber mit dem Wissen, dass du immer die letzte Instanz bist.
Nehmen wir mal den "worst case" an und dein Hund müsste wirklich die nächsten 3 Jahre an der Schlepp bleiben, bis er wirklich mit allen Entwicklungen durch ist.
Der Einzige, der dadurch einen Mehraufwand hat, bist doch du - Schleppleine managen ist zwar blöd, aber nun auch kein Hexenwerk - der Hund genießt trotzdem gewisse Freiheiten, aber mit dem Wissen, dass du immer die letzte Instanz bist.
Ja eben, und Mehraufwand nervt
Aber ich sehe schon langsam ein: um den Aufwand komme ich vermutlich nicht herum...
(...oder ob evtl so ein Sprüh-Halsband helfen könnte...?)
ich würde , wie crab sagte, sicher nicht mit 25 meter kabel rum laufen, das ist zu weitweg von dir, ich habe eine leine der ist 5 meter lang, ich habe das nie als zu kurz empfunden, meine hunden hatten immer orten wo sie leinenlos laufen konnten, aber auch da dürften sie sich nicht einfach so von mir entfernen.
Ja, daß ich jetzt "so einen Hund" habe ist das, was ich mir häufiger ins Gewissen rufen mußdu hast jetzt so ein hund und das kostet zeit, zaubermittel gibt es nicht.
Ich mag Dich hier im Forum gerne lesen, außerdem hast Du Chihuahua- Bonus...gestern hab ichs mir verkniffen, jetzt muss ich es doch sagen...Du bist faul und suchst eine bequeme Lösung. Deswegen scheint die Idee das die fremden Menschen regeln zulassen ganz verlockend. Die mit dem Knöpfchen auch,