Ob das mit Gnus passiert weiß ich nicht, mit anderen Tierarten passiert es genau so. Zur Arterhaltung natürlich. Im Zoo.
Weshalb glaubt eigentlich jemand, daß bei der heutigen Technik, das Tier "gestört" oder ihm "auf die Pelle gerückt" wird?".
Lesen im Kaffeesatz, nichts weiter und das weißt Du auch.Zitat aus dem Artikel:
"Manchmal bemerken mich die Wolfseltern und stimmen ein Warnbellen an. Das ist keine Aggression, es ist ein Signal an die Welpen: Passt auf! Aber der Wolf sagt auch mir etwas, nämlich: Eindringling, geh weg!"
Ich weiß nicht wie Du Stören definierst.
Bei den Safaris, die mich so interessieren würden, wird auch explicit darauf hingewiesen, daß man eben auch mal nicht die Tiere findet, die man erwartet.Im KNP kannst du froh sein wenn du best. Tiere zu Gesicht bekommst (nochmal: Größe HESSEN) - entweder die bieten das aktiv an, oder gar nicht. Und wenn man dort auch mal eine geführte Safari mit macht, wird man sehen wie dort mit den Tieren umgegangen wird.
Der Biologe Sebastian Koerner versucht im Rahmen des sächsischen Wolfsmanagements seit 2005, die Wölfe auf den Film zu bannen. Zahllose Stunden war und ist er mit seiner Digitalfilmkamera unterwegs. Die Filmaufnahmen dienen auch dazu, möglichst frühzeitig zu erkennen, ob die Welpen eines Jahrgangs reinrassige Wölfe sind. Zugleich können die für das Monitoring und Management der Wölfe zuständigen Wissenschaftler und Behördenvertreter das Schicksal einzelner Wölfe und ganzer Wolfsfamilien über die Jahre hinweg verfolgen.
Für den "Polizeiruf 110: Wolfsland" habe ich hauptsächlich beim Spremberger Rudel in der Lausitz auf die Lauer gelegt. Da sind mir von Mitte Juli an vor allemWelpen vor die Kamera gelaufen – allerdings in sehr unterschiedlichen Situationen. Ich habe im 3D-Tarnanzug im Wald gestanden, da ist ein kleiner Welpe bis auf 3 Meter an mich herangekommen! Sein Porträt ist im Polizeiruf zu sehen. Im Spremberger Rudel habe ich bis Mitte Oktober keinen Elternwolf filmen können. So sind im Polizeiruf außer dem Wolfshund "Harka" nur die Vaterwölfe des Daubitzer und des Seenland-Rudels zu sehen.
Das ist wohl eher "abgefallen" und natürlich war der Polizeiruf auch eine Gelegenheit, Lobby - Arbeit für die Wölfe zu machen. Wie die große Resonanz zeigte, ist das auch gelungen.Ich finds ok wenn er wissenschaftliche Arbeit macht. Ist doch super. Hab ich vorher auch schon hier geschrieben. Die zweite Schiene dann für Unterhaltungs- TV finde ich nicht so super.
Das wird wohl sicher so sein, doch sind Kielings Filme nicht unbedingt das, was man unter seriöser Aufklärung versteht, denn so ziemlich jede seiner Reportagen, stellt Nervenkitzel und reißerische Bilder heraus.Das hat auch nichts mit Ratschlägen zu tun, ich gehe auch schwer davon aus, dass ein Kieling mehr Ahnung von Bären hat als wie alle zusammen hier. Totzdem muss man dafür nicht Juhu schreien.
Wenn Du es schaffst als Schwimmerin wie ein Schiff auszusehen (ich denke das bekommst Du sogar hin) und sie DANN liegen bleiben. Ok.
Hmmm...lass mich überlegen...kann ein Boot oder Surfer direkt auf den Strand fahren? Nein.
(Deine Versorgungsschiffe fahren da wo sie immer fahren MÜSSEN. Das da keiner aussteigt und wie weit die Schiffe wegbleiben "wissen" die Tiere dort. )
Ist ja wie Zoo(Deine Versorgungsschiffe fahren da wo sie immer fahren MÜSSEN. Das da keiner aussteigt und wie weit die Schiffe wegbleiben "wissen" die Tiere dort. )