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nobby_g

Hallo zusammen,
mein Hund Paco ist ein Amercan Bully, ein sportliches Kraftpaket und sehr aktiv, 29 kg, er ist total verschmust und gut erzogen, wir haben ihn im Alter von 7 Monaten bekomme er wird jetzt bald 2 Jahre .Er ist ein zwar ein lieber verschmuster Kerl allerdings ist er fremden Menschen oder Situationen gegenüber anfangs ängstlich bzw. misstrauisch.
Er mag alle Hunde spielt gerne und die anderen dürfen mit ihm alles machen,aber momentan scheint er voller Testosteron zu sein, ist beim schnüffeln und markieren kaum noch abrufbar und nimmt dann andere von ihm bekannte Spiekameraden auch nicht war, als ob er im Tunnel unterwegs ist.
Richtig schwierig sind mittlerweile Begegnungen mit unkastrierten dominanten Rüden, wenn in 30 Meter Entfernung sich ein Konkurrent schon mitten auf dem Gehweg platziert und ihn anstarrt ( alle sind angeleint , ich verstehe allerdings auch nicht das der andere Besitzer diese Fixierung zulässt ) dann gerät Paci auch in starke Anspannung gehen wir weiter auf den anderen Hund zu ,wird es immer schlimmer bis es eskaliert.
Letzedlich Muss ich immer ausweichen und vsuchen meine Hund in Griff zu bekommen.
Ich bin schon langsam genervt von diesen Begegnungen. Die Frage ist jetzt ob eine Kastration in unserem Fall eine sinnvolle Maßnahme wäre ,um den Stress von Hund und Herrchen zu nehmen?
Habt ihr Erfahrungen zu diesem Thema Kastration?

LG Nobby
 
Hallo,

Einen unsicheren Hund zu kastrieren kann voll nach hinten losgehen.
Vielleicht ist er auch leinenaggressiv aus Unsicherheitsgründen? Viele Hunde haben angeleint Probleme mit der Kommunikation. Wenn du ihn dann kastrierst, kann es sogar noch schlimmer werden.

Ihr solltet am Gehorsam arbeiten und ich würde wohl wenn einen Chip testen, um zu schauen, inwiefern der Hund sich verändert. Das ist wenigstens nicht dauerhaft.
 
Außerdem ist er erst 2. Je nach dem mit was dein Bully da zusammengemixt wurde, ist er vielleicht ein spätentwickler und zeigt jetzt noch pubertäre Züge.
Da würde ich persönlich nicht mal mit einem Chip eingreifen wollen. Obwohl das wie @MadlenBella schrieb ne total gute Möglichkeit ist zu testen was eine Kastration bringen würde.
 

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Ja aber das ist Spass - wenn man es denn so bezeichnen will - wenn es ernst wird, machen sie es nicht.
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Für die chemische Kastration gilt das gleiche wie für die Kastration: Erst, wenn der Hund erwachsen (nicht "ausgewachsen") ist. Daher ist es leider zu früh. Ansonsten eine gute Möglichkeit zu testen, ob sein Verhalten testosterongesteuert ist oder vielleicht gar nichts damit zu tun hat. LG Ute
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