Ich finde das die Belehrung darüber das ein amstaff kein Labrador ist sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen das alle staffords so gehandelt hätten es ist nicht das erste mal das ein fremder Hund wenn wir irgendwo sitzen zu uns kommt wie gesagt bis gestern war er seit Tag 1 sozial wir sind viel unterwegs u
ich will meinen Hund in keinster weise für sein Verhalten rechtfertigen aber ich finde die Belehrung darüber das Mann einen amstaff nicht mit einem Labrador vergleicht sehr unnötig oder wollen sie mir erzählen dass jeder amstaff so gehandelt hätte und außerdem sind die Labradore von heute auch nicht mehr das was sie waren meiner Meinung nach ist das alles eine erziehungssache und man kann auch den liebsten Hund bissig machen aber da dass bei uns nicht der Fall ist wir sind jeden Tag unterwegs und der Hund ist seit Tag 1 dabei so ein verhalten gab es noch nie er hat ja nichtmal geknurrt sondern einfach zugepackt und es war nicht das erste mal das wir irgendwo saßen und ein fremder Hund ankam er ist überall in der Nachbarschaft als der guterzogene bekannt also Leute davon hilft mir nicht wirklich was weiter aber einen Anwalt schaff ich mir sicher an Danke
Ps sorry für die Rechtschreibung handyautokorrektur
@BlackCloud In welchem Alter wars bei deinen Hunden vorbei mit der Verträglichkeit?
Ja gut, mit so einem Hund saß die TE da aber nicht, sondern mit einem der bis dato wohl sehr freundlich war.aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, anfängt zu schreien und nach vorne schießt.
Das trifft auchbauf Dogos zu. Oder zumindest auf Belle damals. Die ersten beide Male, als sie einen anderen Hund fixiert hat, hatte ich vorher 0 Chancen sie mir zu greifen. Ich hab ebenfalls schlichtweg nie damit gerechnet. Ich hatte einfach Glück, dass Belle da nie ernstere Absichten hatte. Danach hab ich schnell gelernt richtig auf die Mimik zu schauen. Das Problem gabs dann noch 2x, wenn sie zum hüten wo war, weil die mir das schlichtweg nicht geglaubt hatten, dass Belle auch anders kann.Ich denke nicht, dass der aus dem Nichts zugepackt hat. Der wird vorher schon fixiert haben. Ich kenn's von meinen Staffs, die kommunizieren in Millisekunden und sehr fein - aber sie deuten an, wenn es kurz vor der Eskalation steht. Da muss man eben schnell sein oder - noch besser - vorrausschauend handeln und aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, anfängt zu schreien und nach vorne schießt. Angenehm ist anders
Ja gut, mit so einem Hund saß die TE da aber nicht, sondern mit einem der bis dato wohl sehr freundlich war.
Ja gut, mit so einem Hund saß die TE da aber nicht, sondern mit einem der bis dato wohl sehr freundlich war.
Es ist ja richtig dass man bei Bull and Terriern mit Artgenossen aufpassen muss, aber es gibt unter denen auch tatsächlich veträgliche Hunde. Wenn man jetzt nur der Rasse wegen ständig auf Habacht wäre, käme man auch schnell zu self fulfilling prophecy, das tut ja auch keinem Hund gut.
Das trifft auchbauf Dogos zu. Oder zumindest auf Belle damals. Die ersten beide Male, als sie einen anderen Hund fixiert hat, hatte ich vorher 0 Chancen sie mir zu greifen. Ich hab ebenfalls schlichtweg nie damit gerechnet. Ich hatte einfach Glück, dass Belle da nie ernstere Absichten hatte. Danach hab ich schnell gelernt richtig auf die Mimik zu schauen. Das Problem gabs dann noch 2x, wenn sie zum hüten wo war, weil die mir das schlichtweg nicht geglaubt hatten, dass Belle auch anders kann.
Das man die Anzeichen nicht unmittelbar mitbekommt, wenn man da liegt, glaube ich sofort
Ich denke nicht, dass der aus dem Nichts zugepackt hat. Der wird vorher schon fixiert haben, vermutlich war man aber einfach durch das gesellige Beisammensein abgelenkt und hat es nicht bemerkt. Ich kenn's von meinen Staffs, die kommunizieren in Millisekunden und sehr fein - aber sie deuten an, wenn es kurz vor der Eskalation steht. Da muss man eben schnell sein oder - noch besser - vorrausschauend handeln und aufpassen. Ich könnte deswegen nie easy peasy mit Freunden irgendwo auf ner Wiese rumliegen, wo sich freilaufende Hunde befinden. Allein schon deshalb nicht, weil meine Hündin bei jedem Hund, der sich um die 20m nähert, zu schreien anfangen und nach vorne schießen würde. Angenehm ist anders
sorry, aber da ist es doch voll egal ob man den Blick des eigenen Hundes sieht. Es kommt ein fremder Hund frei an, die Besitzer rufen, da sind doch die Antennen auf Empfang. Also ich kann das alles absolut nicht nachvollziehen.... lagen neben uns an einer langen Leine da kam auch schon von weitem ein kleiner unangeleinter mischlingshund trotz mehrmaligen Rückrufen der Anderen Hh ist er zu uns gekommen ...
Weil jetzt öfter vom Fixieren bzw. starren Blick die Rede war: Je nachdem, in welcher Position sich der Hund im Verhältnis zur TE befand, konnte sie den Blick des Hundes vielleicht gar nicht sehen, da der ja aus der Gruppe hinaus gerichtet war.