alte Frau holt sich einen Dobermann!

Wenn ich geistig schreibe, meine ich nicht das die Dame einen an der Waffel hat sondern das sie nervlich dem ganzen nicht gewachsen ist!;)
Dies merkt man ja sehr deutlich wenn man sie sieht!


Und worin besteht dann bitte das Problem es auch genau so zu schreiben, dass sie es nervlich und körperlich einfach nicht schafft und sie eben nicht so hinstellst, als ob sie einen an der Waffel hätte?

Nein, du schiebst es auf die "GEISTIGE" Schiene und stellst die Frau hin, als ob sie deppert im Kopf ist, zu dumm, geistig nicht auf der Höhe etc etc - und das sind noch die harmlosen Dinge, die mir bei "geistig" durch den Kopf gehen.
 
  • 17. Mai 2024
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Eine Bekannte von mir (die Hunde aus dem Süden vermittelt) handhabt dies so, sie vermittelt: Keine Junghunde an Leute über 60 , aber nicht aus dem Grund das sie diesen Hund evtl geistig nicht gewachsen sind, sondern weil sie davon ausgeht das die Leute ja nicht ewig so fit bleiben werden , ältere Hunde hingegen (so ab 8 aufwärts) vermittelt sie hingegen auch an ältere.

Ich persönlich würde es so handhaben das ich unter umständen einen Jüngeren Hund (1 oder 2 jährig) auch an ältere vermitteln würde wenn, a : Die Leute fit sind und B: es vorher geklärt ist wo im falle des falles der Hund bleibt wenn mal was sein sollte.
Ansonsten würde ich auch keinen Junghund an Leute (so ab 65 +) vermitteln, einen älteren wenn es passt hingegen schon.


:hallo:Cocker
 
das jetzt mal für uns alle:
Wer in der rechten Hand den Besen
hält,
um damit den Dreck vor
seiner eigenen Tür
wegzufegen
und wer sich dann mit der linken
Hand an die
eigenen Nase fasst,
der hat keine Hand mehr frei,
um mit den Fingern auf andere Leute zu
zeigen!!!

Darf ich mal fragen wie alt der Hund ist und wo sie ihn her hat??Weißt du das??
Also ich weiß nicht so recht wie ich des vernünftig schreiben soll aber egal.
Wenn ältere Herrschaften,die noch total agil sind(wegen mir auch sport machen und so sachen)in ein TH gehen und einen jüngeren Hund wollen warum bekommen die leute dann meist keinen wenn viele so denken wie ihr???Ist doch dann eigentlich auch ungerecht oder??
Und odinbaby hat die Frau ja live und in Farbe gesehn.WIR wissen ja nicht ob sie an der Leine wie ein Fähnchen im Wind hing oder wie sie sich sonst so verhalten hat!
Ich kenn auch ein paar junge Leute mit Dobermännern aber die haben genauso viel zu tun und haben ihren hund auch manchmal nicht richtig unter kontrolle.
da hilft wirkich nur üben üben üben!
Und manchmal passiert es eben auch das man nicht richtig weiß wie man sich ausdrücken soll oder sollte(siehe mich:))
 
ich verstehe auch das Problem nicht, vielleicht hat sie ja nen großen Garten wo sie mit dem Hund stundenlang Stöckchen spielt. und geht zweimal am tag nur ne runde raus weil ihr hund ein Problem mit Artgenossen hat, woher weißt du das sder Hund nicht ausgelastet ist?? ich mach oft mit sammy nur suchspiele sie ist dann merhr als ausgelastet und dann geh ich noch zwanzig minuten ne pipi runde. wenn du das jetzt hier sehen würdetst, vielleicht auch noch wenn sammy an der leine gehen muss ,und darf nicht mit deinem spielen, bin ich dann auch ein "meinem hund nich geistig gewachsener" Hundehalter? ach ne bin ja erst 24...
 
....mal abgesehen davon, dass der Begriff "Dame" in diesem Zusammenhang abwertend ist. Ab welchem Lebensalter wird eine Frau zur Dame? Was zeichnet eine Dame aus? Oder gibt es das "Fräulein" inzwischen auch wieder :gruebel:
Nix für ungut, OdinBaby, du kannst dich drehen und wenden wie du willst, deine Wortwahl war :nein:
Ich bin 55 Jahre alt und meist mit einem Rottweiler anzutreffen.
Na immerhin hat OdinBaby es geschafft, mich aus der Reserve zu locken, eigentlich lese ich hier nur :)
 
Also ich finde die Bezeichnung Dame absolut nicht abwertend! Im gegenteil, wir sagen hier alt nicht alte Frau sondern ältere Dame und das meine ich absolut nicht böse!;)

Woher ich meine infos habe?
Also zum teil natürlich vom zusehen, dem 2min Gespräch was ich mit ihr hatte und von anderen Hundehaltern die diese Dame schon lange kennen!:)
Der Hund der im übrigen Jonas heißt ist 2 jahre alt!
Wie ich heut morgen erfahren habe is die Dame 67 jahre, also hab ich mich da ein wenig vertan mit dem raten da man ihr das nicht angesehen hat!

Agil oder sportlich is die Dame nicht, da sie eine leichte Gehbehinderung hat!
Woher sie den Hund hat weiß ich nicht, dies habe ich nicht hinterfragt bzw. dies ist biher nicht zur Sprache gekommen!
Haus und Garten? Tja keine ahnung auch dies habe ich nicht hinterfragt!
 
eva, mich freut, das du aus der reserve kommst - noch ein ostwestfale :hallo:

schade dass mit der dobihalterin kein gespräch möglich ist. es gibt manchmal solche leute, die wollen nix verstehen oder gar anders/besser machen. vielleicht kannst du noch mal in ruhe mit ihr reden, dass sie wenigstens nicht stachler und flexi gleichzeitig benutzt. das bringt ihr nix und dem hund erst recht nicht.
 
jetzt ist sie 67 und gehbehindert....

ich nehme an, fortsetzung folgt:D
 
Hallo Foris!

Ich habe vor einigen tagen feststellen müssen, das hier bei uns eine alte Frau (gefühlt um die 60) rumrennt die einen 2 jährigen Dobermann Rüden hat!
Die gute Frau ist mehr als überfordert mit dem Hund, dies äußert sich dadurch das sie bereits aus einer Hundeschule rausgeflogen ist und in der jetzigen wohl auch schwieirgkeiten hat!
Sobald die Dame auf andere hunde stößt (ganz besonders Rüden) reagiert sie gleich sehr ängstlich und ist nervlich sowas von runter das sie ins Schwitzen kommt! Ebenfalls wird der Hund an einen Baum befestigt, weil sie ihren Hund natürlich nicht halten kann wenn es zu einer begegnung kommt! Dazu ist die Dame auch noch ganz leicht Gehbehindert....
Der Hund wird an einem Stachelhalsband geführt mit Flexleine und einer Kurzführleine gleichzeitig!
Die Dame ist wirklich mehr als überfordert und mehr als angeblich 2 mal am Tag kommt der Rüde auch nicht raus!

Nun frag ich mich ob man dagegen nicht was machen kann?
Der Hund tut mir wirklich unendlich leid, da die Besitzerin einfach zu alt ist für solch einen Hund!

habe ich von anfang an gesagt:p

OdinBaby;1538894 [B schrieb:
heut morgen[/B] erfahren habe is die Dame 67 jahre, also hab ich mich da ein wenig vertan mit dem raten da man ihr das nicht angesehen hat!
 
Also ich finde die Bezeichnung Dame absolut nicht abwertend! Im gegenteil, wir sagen hier halt nicht alte Frau sondern ältere Dame ........

Und wie lautet der Titel dieses Themas?

Watson hat's ja schon recht klar formuliert, ich kürze es für mich mal ab: ob jemand in der Lage ist, einen Hund zu halten oder nicht, hängt von den jeweils völlig individuellen Umständen ab.

Sab.
 
Odin Baby hat doch jetzt lange und breit erklärt wie sie es meinte :hö: Darauf brauche wir doch jetzt keine 20 Seiten mehr rumzukauen ;)

Ich hänge im Übrigen bei Hundebegegnungen auch ab und an mal wie ein Fähnchen im Wind da :rolleyes: - arbeite aber weiterhin daran :D

Odin Baby, ich sehe es so:

* Die Frau scheut sich - trotz der nervlichen Anspannung beim Gassigehen - nicht davor 2x täglich mit dem Hund rauszugehen :)

* Sie sucht nach einer guten Hundeschule, um besser zurecht zu kommen, also kann sie so lernresistent nicht sein

* Sie ist eben ängstlich, vielleicht ohne Grund, vielleicht aber auch nicht

Ich kann da eigentlich nur Positives dran finden. Gut, würde ich ihr begegnen, würde ich wahrscheinlich auch zuerst denken "muss man sich das antun". Andererseits würde ich denken, dass ich manchmal vielleicht kein besseres Bild abgebe (z.B. wenn ich im TH hinter Paul herfliege, weil ne Katze vorbeigerannt ist).

Bedenklich würde ich die Geschichte finden, wenn sie auf Grund der Anstrengung nicht mehr mit dem Hund rausgeht und den Kopf in den Sand steckt ;)
 
Nadines Worten ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 
Mal so ganz allgemein...

- Holt sich ein sehr junger Mensch einen Hund ins Haus, kommt die Frage nach der Ausbildung und der beruflichen Perspektive
- ist der Mensch in den 20-ern oder 30-ern erhebt mindest ein user den Finger und fragt nach der Familienplanung
- ist der Mensch aus dem "Alter" der Familienplanung hinaus, fragt man nach den Einkommensverhältnissen (wobei die bei den beiden anderen "Gruppierungen durchaus auch eine Rolle spielen")
- sollte der Mensch in die unteren Einkommensverhältnisse gerutscht sein (z.B. Hartz IV, "nur" Witwenrente oder Ausbildungsvergütung, Umschulung o.ä.) reicht das Geld nicht
- möglicherweise ist der Mensch Vollzeit berufstätig, dann fehlt ihm die Zeit für einen Hund
- bei Selbstständigen sind die Einkommensfragen und die Zeitverhältnissen ein Faktor
- junge Familien haben a) kleinere Kinder und b) weniger Geld, sowie c) auch nicht soviel Zeit für einen Hund
- kranke Menschen sollten sich um ihre Erkrankung kümmern
- ältere Menschen sind zu alt und absolut unfähig für einen Hund
- alte Menschen sollten sich, aufgrund ihrer "begrenzten" Zeit auf unserer Erde, um ihr letztes Geleit kümmern.

Wer, ich frage nur wer bleibt dann noch dafür übrig, daß er überhaupt einen Hund haben darf???

Danke Marion. Dieser Post findet meine absolute Zustimmung.
 
*seufz* bei so einem Thema muss ich immer unwillkürlich an die alte Frau zwei Straßen weiter denken. Sie ist so ca. 80 bis 85, hat ihr Leben immer mit Boxern verbracht (früher selber gezüchtet). Vor 1,5 Jahren sah ich sie zum ersten Mal mit ihrem "neuen" Hund: ein Boxer-Welpe. Ich bin damals aus der Hose gegangen und fand es ziemlich ******.e dass sich so eine alte Frau noch einen Welpen holt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Sie wollte eine wirklich alte Boxer-Hündin aus dem TH haben, haben sie ihr nicht gegeben weil sie eben "zu alt" ist. Also hat ihr Sohn (selber Boxer-Halter) ihr einen Hund von einem befreundeten Züchter geholt (der Hund wird nach ihrem Ableben bei ihm wohnen). Optisch ist sie alte Frau älter als 80-85, sie rollt mit ihrem Gehwagen aber jeden Tag tapfer zur Hundewiese, die beiden haben ein supertolles Verhältnis und ihr Hund ist wirklich bestens erzogen... (wenn ich die beiden zusammen sehe werd ich immer grün vor Neid...)
Ich finds nicht mehr schlimm, ganz im Gegenteil. Ich gehe gerne mal mit den beiden eine kleine Runde, zwar vom Gehweg her nicht wirklich lange, aber die Hunde toben zwichendurch, sie macht immer übungen mit ihm und kleine Kopfarbeitsnummern. Find ich klasse, ich wünsche mir, das ich in dem Alter auch noch so fit bin.
 
das geht meistens vergessen, das ein alter mensch, etwas an erfahrungen gesammelt haben konnte und es zur hunde "haltung" kein kraft braucht aber geschick und einfühlungsvermögen.

meine grossmutter hat es immer mit list und tücke verstanden, fremde hunden innert sekunden schnelle auf ihre seite zu ziehen, selber hatte sie keinen hund mehr, als sie 76 war wollte sie einen kleinen mischlingwelpen zu sich nehmen, es wurde ihr verweigert weil sie zu alt war, die dame die es verweigert hatte, starb 3 jahre später und meine grossmutter wurde 99 jahre alt......Unnötig zu erwähnen, das wenn sie den hund bekommen hätte , und ihr etwas zugestossen wäre, die familie den hund übernommen hätte.

wenn ichs nur schon höre, alt hier alt da, ich darf gar nicht sagen wieviel 20 jahre alte trottel ich schon habe stümpern sehen mit ihre hunden.

ich habe immer dazu gelernt, und in der hundehaltung ist erfahrung sehr viel wert, weil jeder hund anders ist und es fantasie und flexibilität braucht.

und ich bin alt und hätte gerne einen dobermann, nur gehts nicht, weil wir schon ein " brisantes" rudel zusammen haben
 
und ich bin alt und hätte gerne einen dobermann, nur gehts nicht, weil wir schon ein " brisantes" rudel zusammen haben

;) wir sind nicht alt...lass die Greehorns erst mal 50 werden, dann reden sie auch anders :Dich erinnere mich nocht gut an die zeit als ein 30jähriger mir auch zu alt war:lol:
 
O-Ton meiner Tochter: Dann kam der alte Mann zu mir her......
ich: wie alt war der denn?
Tochter: Na, so in deinem Alter

Vielen Dank, mein Kind ! :rolleyes::(:uhh::unsicher:;):heul::heul::heul::heul::heul:
 
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