Alte Frau von Kampfhunden zerfleischt

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Alte Frau von Kampfhunden zerfleischt

Sechs hochaggressive Kampfhunde haben im US-Bundesstaat Texas am Sonntag eine alte Frau angegriffen, die gerade ihren Rasen mähte. Die Rentnerin hatte keine Chance und erlag ihren schweren Verletzungen.
Die 76-Jährige hatte gerade die Gartenarbeit vor ihrem Haus in Thorndale, Texas beendet. Als sie zur Garage gehen wollte, kam es zu dem folgenschweren Zwischenfall....

 
  • 30. April 2024
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Die vielen Storys aus den österreichischen Zeitungen zeigen uns, daß dort gerade die Hetzkampange läuft, die vorher hier in Deutschland lief. Wenn es nix über SoKas im Lande zu schreiben gibt, erfindet man Storys aus dem Ausland oder berichtet über tatsächlicht Vorkommnisse im Ausland, jedoch so reisserisch, daß eine gemütliche Hetze entsteht...

Da wird einem doch nur noch schlecht vom Lesen...
LG
Scotty
 
Stimme zu, Scotty.

Was für ein "Journalismus" ist das? :sauer:
 
Lewis7 schrieb:
Alte Frau von Kampfhunden zerfleischt

Sechs hochaggressive Kampfhunde haben im US-Bundesstaat Texas am Sonntag eine alte Frau angegriffen, die gerade ihren Rasen mähte. Die Rentnerin hatte keine Chance und erlag ihren schweren Verletzungen.
Die 76-Jährige hatte gerade die Gartenarbeit vor ihrem Haus in Thorndale, Texas beendet. Als sie zur Garage gehen wollte, kam es zu dem folgenschweren Zwischenfall....



Wieder nur ein Nachrichtenbeitrag über den achso bösen Hund! Warum wird denn nichts vom Hundebesitzer erzählt.

"Wer ist er", "Warum waren die Hunde so Aggressiv", der Hintergrund ist mal wieder völlig im "Hintergrund" geblieben.

Hat er sein Hunde vielleicht misshandelt, oder vielleicht sogar abgerichtet? Ich habe einige Bücher über meine Lieblingsrasse den "American Pit Bull" gelesen. Als er z.B noch für den Pit gezüchtet worden war. Es kam eine Frage in einem Absatz vor: " Wenn die beiden Hunde aufeinander losgingen, mit ihrer achso agressiven Art, Blutüberströmt und nur aufs töten trainiert, warum griffen sie dann die andern leute nicht an die sich auch im Ring befanden, nämlich den "Ringrichter, und die beiden Besitzer"?! Ist schon komisch oder!

Uns Menschen trifft die SCHULD. Wir machen aus so lieben Familienhunde eine Kampfmaschine. Der Hund selber versteht das nicht, er führt nur das aus was sein Besitzer von ihm verlangt!

An alle Kritiker dieser Rasse und anderen verruchten Rassen, "Denkt mal darüber nach!"
 
Scotty schrieb:
Wenn es nix über SoKas im Lande zu schreiben gibt, erfindet man Storys aus dem Ausland oder berichtet über tatsächliche Vorkommnisse im Ausland

Und wenn auch im Ausland nix los ist, dann werden halt uralte Fälle wieder "aufgekocht".

Bei Erweiterung des Berichtzeitraums auf "die letzten 30 Jahre" und des Berichtraumes auf "weltweit", kann man zu JEDEM Thema jeden Tag eine Horrorgeschichte berichten.

Als Beispiele fallen mir ein:
  • Kind in Gefriertruhe erstickt
  • Kind bricht sich Genick bei Reitunfall
  • Kind bei Grillunfall verbrannt
  • Rentnerin in Supermarkt von Gabelstapler aufgespießt
  • etc
  • pp
  • usw

Das ist dann alles kein seriöser Journalsimaus mehr, sondern Gossenjournalismus. Und genau so'n Schrott wollen die Leute lesen und im Fernsehen anschauen. Und je nach Qualität der Politiker machen die das peinliche Spiel mit (NRW, Hamburg, Bremen, Hessen, Bayern, ...) oder stellen sich dagegen (Thüringen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt)
 
So wie der Bericht geschirben ist, zweifel ich erstmal an, ob das überhaupt geschehen ist - und das sage ich nicht oft. Aber so einen miserablen artikel hab ich ja selten gelesen...
 
pboe81 schrieb:
Es kam eine Frage in einem Absatz vor: " Wenn die beiden Hunde aufeinander losgingen, mit ihrer achso agressiven Art, Blutüberströmt und nur aufs töten trainiert, warum griffen sie dann die andern leute nicht an die sich auch im Ring befanden, nämlich den "Ringrichter, und die beiden Besitzer"?! Ist schon komisch oder!

Hallo!
Einige Zeit, bevor in es in Deutschland zu dieser Kampfhundhysterie kam, habe ich im Fernsehen einen Beitrag über Hunde gesehen, die für den Pit gezüchtet wurden.
Dort hat man erklärt, daß diese Hunde für die Besitzer u. a. einen großen Wert darstellten und sie deshalb in der Lage sein mußten, ihre kämpfenden Hunde jederzeit voneinander trennen zu können. Sobald bei einem jungen Hund während des Trainings im Ansatz zu erkennen war, daß er bei Hundekämpfen auch auf seinen Besitzer losgehen würde, wurde er getötet.
Somit wurde nur mit Hunden gezüchtet, die zwar gegen Artgenossen eine gewisse 'natürliche' Aggressivität vorwiesen, aber gegenüber Menschen absolut freundlich waren bzw. sein mußten.
Ich weiß nicht, ob diese These richtig ist, aber für mich klingt sie irgendwie plausibel.
Viele Grüße
Trollmama
 
re Trollmama:

Genau so sieht es aus. Sobald sie nur ein anzeichen gemacht haben den Besitzer oder irgendein anderen Menschen gegenüber aggression zeigten, sind sie sofort getötet worden, um nicht die andere Zucht zu gefährden.

Mit meinen Beitrag wollte ich nur mal für kritiker dieser Rassen darstellen, das es nicht in der Natur der Hunde liegt Menschen anzugreifen, es sei denn der Besitzer verlangt es von dem Hund da er ihn dann abgerichtet hat! Von alleine würde dieser Hund gar nicht drauf kommen Menschen anzugreifen!

Gruss Patrick
 
Der Original Artikel war gestern auf der Titelseite von cnn.com

Und der Text wurde wörtlich übersetzt. Kommt also aus den USA...

Aber dafür gibt es dort auch genügend positive Artikel & Sendungen über Soka´s (also in den USA)
 
Sehen wir es mal so; die Hunde werden mit allen Mitteln versucht schlecht zu machen, durch Medien, Demo´s,.... und das muss aufhören. Stellenweise vergleiche ich das sogar mit dem 3.Reich wenn ich das mal hier vorsichtig sagen kann.

Es muss unbedingt fachliche Aufklärungsarbeit geleistet werden!!!! oder sehe ich das falsch??

Gruss Patrick
 
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