hallo zusammen!
seit vielen jahren - naja, eigentlich 27 jahren - wünsche ich mir einen hund.
bisher haben die lebensumstände nie dazu gepasst, so das ich den hundewunsch immer hinten angestellt habe.
statt dessen hatte ich mäuse, ratten und jetzt aktuell hamster. alle tiere stammen aus dem tierschutz - bei farbmäusen habe ich auch selber als pflegestelle agiert und vermittelt.
mir ist gute und artgerechte tierhaltung wichtig (kleines beispiel: meine beiden hamster leben so: die dschungi-oma auf 170x50cm und die campell-dame auf 2x170x50cm ) und ich verzichte lieber auf ein tier, als es sinnlos zu mir zu holen.
tja, aber mein herz gehört den hunden...
kommen wir zur aktuellen situation:
mein freund hat dem thema hund freiwillig eingewillig - das war für mich wichtig. ich wollte ihn nicht bedrängen oder dahingehend erpressene oder sonstwas...
kommen wir erstmal zu meinem großen knackpunkt:
ich arbeite momentan von zuhause aus, bin aber auf der suche nach einer normalen vollzeitstelle im labor.
das kann heute der fall sein (naja, realistisch sind 2-4 wochen), dass kann auch in 3-4 monaten der fall sein.
so, ich muss ein bissel im zickzack springen bei meiner beschreibung
meine schwiegereltern die direkt ums ecke wohnen, würden sich ab und an um den hund kümmern - sprich: wenn man doch mal unterwegs ist, und das tier nicht mitnehmen kann (ich arbeite momentan als konzert/eventfotografin), würden diese sich kümmern.
mein schwiegervater selber ist mit hunden aufgewachsen und liebt sie, meine schwiegermutter ist der haken - wenn sie sich auch in das tier verliebt: dann könnte er, wenn ich wieder "normale" arbeit hätte, tagsüber dorthin und alle probleme lösen sich in luft auf.
tja: worstcase: ich nehme einen hund auf - finde einen job, meine schwimu mag ihn nicht dauerhaft haben: der hund müsste woanders hin
best case: schwimu verliebt sich, der hund kann tagsüber dort hin - alles ist tutti.
zusätzlich hat eine gute freundin 2 hündinnen (die eine ist mein ava) - sie und ihr freund arbeiten schicht - dh die hunde sind maximal 3h am tag alleine. wenn sich die hunde verstehen, könnte der hund auch dorthin.
zusätzlich wohne ich in einer hunderegion - da sollte sich evtl auch sicher wer finden lassen, der den hund nimmt...
das er nach 2 wochen wieder weg müsste, wäre der worst-worst case und ich würde an sich alles tun, um das zu verhindern - ich kann aber durchaus verstehen wenn das abschreckt
ja, soweit dazu.
meine hundeerfahrung: ich hatte nie einen eigenen hund (aber jut, es gibt genug leute die seit 30 jahren verzogene trethupen halten udn sagen "der tut doch nix, der ist schon so alt), aber bin immer mit nachbarshunden oder denen von freunden rausgegangen.
eine zeitlang (als es für mich noch fahrtechnisch machbar war) war ich gassigänger bei pit-staff in köln.
pixelstall kennt mich (und am liebsten würde ich jedes mal das eibetier mitnehmen ) und steffy hat mich zumindest auch bei soka-run kennen gelernt
ich bin durchaus bereit viel dazuzulernen und auch dinge die man erklärt bekommt kritisch zu hinterfragen.
zur wohnsituation: knapp 90qm, hochpaterre, ortsausgang - riesen gassifeld mit wald auf der anderen straßenseite. ein traumgebiet für hunde...
unser vermieter ist AN SICH hundefreundlich - AAAABER: die mieter die vor uns in der wohnung waren, hatten 3 schäferhunde und waren messis... dementpsrechend sah die bude bei auszug aus.
daher die vorgabe unseres vermieters: nur ein kleiner hund (bis 40cm) und kein soka (sonst wüsste ich direkt nen staff den ich herholen würde )
wir sind 2,25 personen (ich hab nen 8 jährigen stiefsohn der jedes 2. we hier ist - irgendwann hoffentlich komplett) und 2 hamster.
meine persönliche macke: ich "mag" keine langhaarhunde... also ich finde das fell "usselig" (wie man im reinland sagt - nicht ekelig... eher unangenehm).
daher wäre unsere "anforderung" an den hund:
*kinderlieb
*bis 40cm
*kurzhaar
jau, das wars soweit...
eine letzte sache noch: ich bin kein zwingender fan von "wir sammenln hund im ausland ein und stapeln sie in deutschland" - ich finde auslandstierschutz richtig und wichtig - aber in form von kastrationsaktionen und vor allem aufklärung. ich weiß, das es eine schwere sache ist, aber wenn ich mir angucke, dass die tierheime hier in nrw vor den sommerferien schon überfüllt sind, finde ich es problematisch noch mehr tiere her zu holen.
vollsten respekt für die leute die sich im auslandstierschutz engagieren und hunde aus tötungen frei kaufen - meins ist dies nicht (ich hoffe das ist einigermaßen nachvollziehbar formuliert)
also wäre der letzte punkt "kein ausländer"
tja, einmal leben ausbreiten...
was meint ihr?
pflegestelle machbar (im endefekt würde ich vermutlich eher pflegestellenversager werden.... )?
seit vielen jahren - naja, eigentlich 27 jahren - wünsche ich mir einen hund.
bisher haben die lebensumstände nie dazu gepasst, so das ich den hundewunsch immer hinten angestellt habe.
statt dessen hatte ich mäuse, ratten und jetzt aktuell hamster. alle tiere stammen aus dem tierschutz - bei farbmäusen habe ich auch selber als pflegestelle agiert und vermittelt.
mir ist gute und artgerechte tierhaltung wichtig (kleines beispiel: meine beiden hamster leben so: die dschungi-oma auf 170x50cm und die campell-dame auf 2x170x50cm ) und ich verzichte lieber auf ein tier, als es sinnlos zu mir zu holen.
tja, aber mein herz gehört den hunden...
kommen wir zur aktuellen situation:
mein freund hat dem thema hund freiwillig eingewillig - das war für mich wichtig. ich wollte ihn nicht bedrängen oder dahingehend erpressene oder sonstwas...
kommen wir erstmal zu meinem großen knackpunkt:
ich arbeite momentan von zuhause aus, bin aber auf der suche nach einer normalen vollzeitstelle im labor.
das kann heute der fall sein (naja, realistisch sind 2-4 wochen), dass kann auch in 3-4 monaten der fall sein.
so, ich muss ein bissel im zickzack springen bei meiner beschreibung
meine schwiegereltern die direkt ums ecke wohnen, würden sich ab und an um den hund kümmern - sprich: wenn man doch mal unterwegs ist, und das tier nicht mitnehmen kann (ich arbeite momentan als konzert/eventfotografin), würden diese sich kümmern.
mein schwiegervater selber ist mit hunden aufgewachsen und liebt sie, meine schwiegermutter ist der haken - wenn sie sich auch in das tier verliebt: dann könnte er, wenn ich wieder "normale" arbeit hätte, tagsüber dorthin und alle probleme lösen sich in luft auf.
tja: worstcase: ich nehme einen hund auf - finde einen job, meine schwimu mag ihn nicht dauerhaft haben: der hund müsste woanders hin
best case: schwimu verliebt sich, der hund kann tagsüber dort hin - alles ist tutti.
zusätzlich hat eine gute freundin 2 hündinnen (die eine ist mein ava) - sie und ihr freund arbeiten schicht - dh die hunde sind maximal 3h am tag alleine. wenn sich die hunde verstehen, könnte der hund auch dorthin.
zusätzlich wohne ich in einer hunderegion - da sollte sich evtl auch sicher wer finden lassen, der den hund nimmt...
das er nach 2 wochen wieder weg müsste, wäre der worst-worst case und ich würde an sich alles tun, um das zu verhindern - ich kann aber durchaus verstehen wenn das abschreckt
ja, soweit dazu.
meine hundeerfahrung: ich hatte nie einen eigenen hund (aber jut, es gibt genug leute die seit 30 jahren verzogene trethupen halten udn sagen "der tut doch nix, der ist schon so alt), aber bin immer mit nachbarshunden oder denen von freunden rausgegangen.
eine zeitlang (als es für mich noch fahrtechnisch machbar war) war ich gassigänger bei pit-staff in köln.
pixelstall kennt mich (und am liebsten würde ich jedes mal das eibetier mitnehmen ) und steffy hat mich zumindest auch bei soka-run kennen gelernt
ich bin durchaus bereit viel dazuzulernen und auch dinge die man erklärt bekommt kritisch zu hinterfragen.
zur wohnsituation: knapp 90qm, hochpaterre, ortsausgang - riesen gassifeld mit wald auf der anderen straßenseite. ein traumgebiet für hunde...
unser vermieter ist AN SICH hundefreundlich - AAAABER: die mieter die vor uns in der wohnung waren, hatten 3 schäferhunde und waren messis... dementpsrechend sah die bude bei auszug aus.
daher die vorgabe unseres vermieters: nur ein kleiner hund (bis 40cm) und kein soka (sonst wüsste ich direkt nen staff den ich herholen würde )
wir sind 2,25 personen (ich hab nen 8 jährigen stiefsohn der jedes 2. we hier ist - irgendwann hoffentlich komplett) und 2 hamster.
meine persönliche macke: ich "mag" keine langhaarhunde... also ich finde das fell "usselig" (wie man im reinland sagt - nicht ekelig... eher unangenehm).
daher wäre unsere "anforderung" an den hund:
*kinderlieb
*bis 40cm
*kurzhaar
jau, das wars soweit...
eine letzte sache noch: ich bin kein zwingender fan von "wir sammenln hund im ausland ein und stapeln sie in deutschland" - ich finde auslandstierschutz richtig und wichtig - aber in form von kastrationsaktionen und vor allem aufklärung. ich weiß, das es eine schwere sache ist, aber wenn ich mir angucke, dass die tierheime hier in nrw vor den sommerferien schon überfüllt sind, finde ich es problematisch noch mehr tiere her zu holen.
vollsten respekt für die leute die sich im auslandstierschutz engagieren und hunde aus tötungen frei kaufen - meins ist dies nicht (ich hoffe das ist einigermaßen nachvollziehbar formuliert)
also wäre der letzte punkt "kein ausländer"
tja, einmal leben ausbreiten...
was meint ihr?
pflegestelle machbar (im endefekt würde ich vermutlich eher pflegestellenversager werden.... )?