jakob
Erstmal ein freundliches Hallo an alle ksgler!
Bitte seht es mir nach falls die Frage etwas naiv scheint, aber ich würde gerne einem Hund eine Pflegestelle anbieten, nur traue ich mich kaum einem Tierschutzverein mein Angebot zu unterbreiten, da meine Möglichkeiten doch mehr als beschränkt und meine Anforderungen an den Pflegehund deswegen eigentlich unverschämt hoch sind. Im Klartext: eigentlich habe ich nur die Möglichkeit, den perfekten Hund aufzunehmen, noch dazu kein Geld den gesamten Lebensunterhalt und die Tierarztkosten zu tragen (eine Kostenbeteiligung von monatlich 50€ könnte ich jedoch leisten).
Ich schildere euch mal meine Lebensumstände und bitte euch, eine ehrliche (!) Stellungnahme abzugeben.
Ich bin 24 Jahre alt, Studentin an der Uni Bonn (Agrarwissenschaft) und wohne in Bonn-Poppelsdorf. Ich würde mich nicht als absolut hundeerfahren bezeichnen, da ich zwar mit Hunden aufgewachsen bin (Bouvier des Flandres und Bichon frisee) allerdings noch keine Erfahrung mit schwierigen Hunden gesammelt habe. Ich habe in meiner Studienzeit in Belgien ( 2004-2006) 2 Jahre lang regelmäßig Tierheimhunde ausgeführt (auch problematische und die hier sogenannten Listenhunde) aber natürlich keine Erfahrung im alltäglichen Zusammenleben machen können. Auch fehlt mir der Sachkundenachweis für Anlagehunde, diesen würde ich jedoch wenn Bedarf besteht einen Listenhund unterzubringen auch gerne nachholen. Meine Stärken im Umgang mit Tieren liegen meiner Meinung nach darin, dass ich sehr ruhig, geduldig und verantwortungsvoll handle, über ein gewisses Maß an Souveränität und Autorität verfüge und mich gut einfühlen und Vertrauen vermitteln kann. Außerdem bereitet es mir Freude, Tieren etwas beizubringen (Besuch der Hundeschule, Kunststückchen usw.) und würde mir auch das Aufpääpeln eines gesundheitlich angeschlagenen Hundes durchaus zutrauen. Was ich allerdings zugeben muss ist, dass ich nicht besonders sportbegeistert (joggen, usw. sind nicht so meins, dafür würde mein Freund am Wochenende sorgen) bin. Ich gehe jedoch sehr gern spazieren und erledige Besorgungen und den Weg zur Uni stets zu Fuß, ausreichend Auslauf ist also gewährleistet. Nach langer Suche habe ich nun endlich eine Wohnung ergattert, in der Tierhaltung erlaubt ist; sie ist ca. 22qm groß mit Laminatfußboden und billiger Einrichtung, es wäre also nicht schlimm wenn in der Eingewöhnungszeit mal ein kleines "Malheur" passiert Die Wohnung liegt im 2. Stock (Treppen mit Teppich belegt, allerdings kein Aufzug). Daher sollte der Hund entweder keine Probleme mit Treppensteigen haben oder nicht wesentlich mehr als 25kg wiegen damit ich ihn nötigenfalls tragen kann. Nach Absprache mit den Dozenten habe ich erreicht, dass ich den Hund auch mit in die Uni nehmen dürfte. Da das vielleicht aber nicht jedem Hund Freude bereitet (er müsste dann 1 1/2 Stunden ruhig unter dem Tisch liegen) müsste er wenn ich ihn nicht mitnehme bis zu 4 Stunden täglich alleine bleiben können. Außerdem wäre es wichtig, dass der Hund katzenverträglich ist; in meinem Zuhause leben zwar keine anderen Tiere jedoch im Haus meiner Eltern, welche ich einmal die Woche besuche.
Soo, nach diesem halben Roman bin ich für eure Meinung, Kritik und Anregungen offen und dankbar!
lg Nadine
Bitte seht es mir nach falls die Frage etwas naiv scheint, aber ich würde gerne einem Hund eine Pflegestelle anbieten, nur traue ich mich kaum einem Tierschutzverein mein Angebot zu unterbreiten, da meine Möglichkeiten doch mehr als beschränkt und meine Anforderungen an den Pflegehund deswegen eigentlich unverschämt hoch sind. Im Klartext: eigentlich habe ich nur die Möglichkeit, den perfekten Hund aufzunehmen, noch dazu kein Geld den gesamten Lebensunterhalt und die Tierarztkosten zu tragen (eine Kostenbeteiligung von monatlich 50€ könnte ich jedoch leisten).
Ich schildere euch mal meine Lebensumstände und bitte euch, eine ehrliche (!) Stellungnahme abzugeben.
Ich bin 24 Jahre alt, Studentin an der Uni Bonn (Agrarwissenschaft) und wohne in Bonn-Poppelsdorf. Ich würde mich nicht als absolut hundeerfahren bezeichnen, da ich zwar mit Hunden aufgewachsen bin (Bouvier des Flandres und Bichon frisee) allerdings noch keine Erfahrung mit schwierigen Hunden gesammelt habe. Ich habe in meiner Studienzeit in Belgien ( 2004-2006) 2 Jahre lang regelmäßig Tierheimhunde ausgeführt (auch problematische und die hier sogenannten Listenhunde) aber natürlich keine Erfahrung im alltäglichen Zusammenleben machen können. Auch fehlt mir der Sachkundenachweis für Anlagehunde, diesen würde ich jedoch wenn Bedarf besteht einen Listenhund unterzubringen auch gerne nachholen. Meine Stärken im Umgang mit Tieren liegen meiner Meinung nach darin, dass ich sehr ruhig, geduldig und verantwortungsvoll handle, über ein gewisses Maß an Souveränität und Autorität verfüge und mich gut einfühlen und Vertrauen vermitteln kann. Außerdem bereitet es mir Freude, Tieren etwas beizubringen (Besuch der Hundeschule, Kunststückchen usw.) und würde mir auch das Aufpääpeln eines gesundheitlich angeschlagenen Hundes durchaus zutrauen. Was ich allerdings zugeben muss ist, dass ich nicht besonders sportbegeistert (joggen, usw. sind nicht so meins, dafür würde mein Freund am Wochenende sorgen) bin. Ich gehe jedoch sehr gern spazieren und erledige Besorgungen und den Weg zur Uni stets zu Fuß, ausreichend Auslauf ist also gewährleistet. Nach langer Suche habe ich nun endlich eine Wohnung ergattert, in der Tierhaltung erlaubt ist; sie ist ca. 22qm groß mit Laminatfußboden und billiger Einrichtung, es wäre also nicht schlimm wenn in der Eingewöhnungszeit mal ein kleines "Malheur" passiert Die Wohnung liegt im 2. Stock (Treppen mit Teppich belegt, allerdings kein Aufzug). Daher sollte der Hund entweder keine Probleme mit Treppensteigen haben oder nicht wesentlich mehr als 25kg wiegen damit ich ihn nötigenfalls tragen kann. Nach Absprache mit den Dozenten habe ich erreicht, dass ich den Hund auch mit in die Uni nehmen dürfte. Da das vielleicht aber nicht jedem Hund Freude bereitet (er müsste dann 1 1/2 Stunden ruhig unter dem Tisch liegen) müsste er wenn ich ihn nicht mitnehme bis zu 4 Stunden täglich alleine bleiben können. Außerdem wäre es wichtig, dass der Hund katzenverträglich ist; in meinem Zuhause leben zwar keine anderen Tiere jedoch im Haus meiner Eltern, welche ich einmal die Woche besuche.
Soo, nach diesem halben Roman bin ich für eure Meinung, Kritik und Anregungen offen und dankbar!
lg Nadine