Als Pflegestelle geeignet??

heute habe ich endlich mit einem nachbarn gesprochen: er arbeitet nur vormittags und würde sich defintitiv nachmittags um den hund kümmern, bzw kann ihn auch problemlos zu seinem nebenjob mitnehmen. er steht auf hunde, nur die freundin von ihm hat angst vor hunden - daher die perfekte lösung für alle :)

schauen wir mal weiter...

Er kann ihn auch zu seinem Nebenjob mitnehmen? Wie ist das zu verstehen?
Für mich klingt Nebenjob nicht nach dem einigen Job, den man hat. Ist der Nebenjob also der "nur vormittags"-Job oder ein zusätzlicher am Nachmittag? Was dann bedeuten würde dass er eben nicht nur vormittags arbeitet. :verwirrt:

Falls es sich um einen zusätzlichen Job handelt, zu dem er den Hund mitnehmen will, so kann er das doch eigentlich noch gar nicht abgeklärt haben, wenn du ihn grade erst angesprochen hast?

Die Freundin hat Angst - daher die perfekte Lösung - Mann, Mann! Du hast Nerven!
Und dann beleidigt sein, dass dazu Kommentare kommen.

Ich kann mir nicht helfen - ich hab das Gefühl, du willst es jetzt mit Gewalt erzwingen. Was nicht passt, wird passend gemacht.

Ob die Schwiegers jetzt ganz raus sind oder der Hund womöglich vormittags bei den Schwiegers und nachmittags beim Nachbarn sein soll, würde mich auch interessieren.
 
  • 29. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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haltet ihr mich für komplett dämlich? natürlich ist sie arbeiten...

les mein vorletztes posting nochmal komplett - wir sind inzwischen von der thema pflegehund immer weiter weg...

Egal wie komplett man dein vorletztes Posting liest, es steht weder drin dass die Frau arbeitet, noch dass du keinen Pflegehund mehr planst. Was du nicht schreibst, können wir auch nicht lesen. :unsicher:
 
ich hab jetzt hier drei Seiten lang still und leise mitgelesen und spätestens nach heute ist mir nu eines klar: egal was die Themen-Erstellerin auch schreiben wird, nichts wird in den Auge nderjenigen, die hier seit Seiten argumentieren, gut genug sein, also gut genug für eine "Euren Ansprüchen genügende Hundehaltung"

aber mal ganz ehrlich: Eure Anspruchshaltung kann so gut wie keiner erfüllen ....

und noch etwas: diejenigen, die diese vollkommen überzogenen Vorstellungen an das perfekte Zuhause für einen Hund ausbaden, sind die Vierbeiner selber - denn da wäre manchem mit ein wenig mehr Perfektion bereits deutlichst geholfen im Vergleich zur aktuellen Situation

ich versteh es nimmer, was da gefordert wird, das geht doch komplett an der Alltags-Realität der meisten Hundefreunde vorbei ...
 
@ Biggy: Was sind denn diese absolut unrealistischen Forderungen?
 
@snowflake - dann les nochmal posting 34, letzte zeile...

ich dachte ein bisschen verstand wird zugetraut... natürlich gehe ich hin und drücke wem, der angst vor hunden hat indirekt nen hund aufs auge - klar.... *ironie* ich ging davon aus, dass man nicht jeden pups extra erwähnen muss.

meine schwiegermutter nicht nicht komplett raus - aber sie genügte ja den ansprüchen nicht... (was ja, wie nicht nur ich feststelle wohl keiner tut).

mein nachbar arbeitet regulär vormittags und dann hat er nachmittags an 2 tagen die woche einen nebenjob wo der hund mit hin kann.

er hätte seit jahren gerne einen hund und verzichtet wegen seiner freundin drauf.

im endefekt ist es doch absolut egal wo der hund ist - wichtig ist, dass er vernünftig versorgt wird.

wieso werde ich hier eigentlich für komplett belämmert gehalten (ja, einige postings implizieren das), nur weil ich mir gedanken mache????

btw: danke an die, die tatsächlich diverse nette pns schreiben... (oder halt im thread) - habe also nicht nur ich das empfinden, dass manche dinge merkwürdig sind.
 
wieso werde ich hier eigentlich für komplett belämmert gehalten (ja, einige postings implizieren das), nur weil ich mir gedanken mache????

Das ist doch gar nicht so. Du stellst deine Gedanken zur Diskussion und bekommst darauf wie ich finde sehr ernst zu nehmende Antworten von Usern, die seit Jahren Hunde halten.
Wenn du diese Antworten objektiv betrachten könntest, würde es bei dir bestimmt auch nicht so ankommen, wie es das wohl tut. Aber es nutzt doch weder dir noch einem möglichen Hund etwas, wenn du die Zweifel anderer nicht ernst nimmst, sondern nur als Angriff gegen deine Person wertest.

Bei meinem ersten eigenen Hund hatte ich vor der Suche mit Nachbarn abgesprochen, dass wir uns im Notfall mit den Hunden aushelfen. Sie hatten eine Hündin, bei der ich ohnehin immer mal wieder eingesprungen bin und weil diese nicht so gut mit anderen Hündinnen konnte, habe ich nach einem Rüden Ausschau gehalten, den ich auch fand. Mit uns Frauen und den Kindern klappte das prima, wir haben die Hunde abwechselnd betreut- ihren Mann hingegen fand unser Dicker von Anfang an schaisse. Zwei Jahre später sind sie ohnehin weg gezogen. Eine Vollzeitbetreuung über den ganzen Tag hinweg hatten wir nie geplant und ich wäre trotz guter Planung komplett aufgelaufen.

Meine Nachbarin hat im Januar einen Hund adoptiert, nachdem ihr vorheriger im Alter von 13 Jahren gestorben ist. Sie hatte über Jahre eine zuverlässige Gassigeherin aus der Nachbarschaft, die den Hund täglich zum Spaziergang abholte und es auch bei dem neuen tun wollte. Nun bleibt der Neue aber gar nicht allein und meine Nachbarin brauchte eine Tagesbetreuung- sie kann schon über die Suche inzwischen ganze Bücher füllen. Machen wollten das Viele, aaaaaber alle mit ganz besonderen Vorstellungen, was der Hund alles zu tun und zu lassen hat, was aber mit den Bedürnissen die der Hund mitbrachte nicht überein stimmte. Sie hat dann jemanden gefunden, der gesagt hat, er würde auf alles achten, worauf es zu achten galt- es aber nicht getan. Also ging die Suche nach einem Ersatz los... und nun kristallisiert sich heraus, dass es ähnlich läuft. Der Hund hat jetzt in der neuen Betreuung zwar "nur" in zwei Wochen 1,5 kg zugenommen, aber dieses "nur" mal eben dem Hund was zwischen die Zähne stecken sieht der Betreuuer jetzt nicht sooo eng, egal wie oft die Besitzerin das verbietet. Und diese ständig neuen Betreuer sind für das Ziel, dass der Hund irgendwann wenigstens 4 Stunden allein bleiben wird, ganz bestimmt auch nicht hilfreich. Meine Nachbarin ist gerade echt verzweifelt und hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, noch irgendwo jemanden zu finden, der mit ihr tatsächlich an einem Strang zieht und dem sie noch vertrauen kann.

Es gibt den guten alten Spruch, wenn du dich auf andere verlassen musst, bist du verlassen. Mir persönlich wäre es echt zu wage, mir den Traum vom Hund auf einer solchen Basis aufzubauen. Super, wenn man jemanden für den Notfall zur Hand hat, aber von Anfang an auf diese Fremdbetreuung angewiesen zu sein, wäre für mich persönlich ein Grund, keinen Hund aufzunehmen.
 
Naja. So wie ich das lese hat sie ja nicht gerade vor sich einen Welpen zu holen.
Es soll ja ein Tierschutzhund sein. Und da wird dann wohl das Tierheim entscheiden, ob man ihr das Tier geben will oder nicht.
Vielleicht findet sich ja ein anspruchsloser Kandidat der wie A auf E passt?
 
Also ich möchte mir kein Urteil über deinen Geisteszustand machen! Ich kenn dich ja gar nicht. Ich weiß nicht ob du zu den Naiven, Blöden, Erfahrenen oder Normalos gehörst! War also nur Vorsorge!:fuerdich:
 
hm, ich halte mich für durchaus normal ;) - das mag natürlich wieder definitonsfrage sein, aber bis auf den alltäglichen wahnsinn den jeder so hat bin ich wohl nicht reife für die klapse :D
 
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