Als Pflegestelle geeignet??

Hallo,
schön das Du Dir soviel Gedanken machst!!!
Aber ich habs mir heut mittag schon durchgelesen, und weißt Du welcher Geschmack bleibt?
Der Geschmack nen noch nicht vorhandenen Hund in andrer Leuts Verantwortung zu übergeben, sei es Verwandtschaft oder sogar nur Hundebekannte...hmmmmm
Wart doch erst mal ab wie es sich arbeitsmäßig bei Dir entwickelt, oder?!
LG Melanie
 
  • 29. April 2024
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Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ähm... was mir gerade aufgefallen ist...

du schreibst, du hast verschiedene Mölichkeiten den Hund unterzubringen - aber für 3 von 4 Möglichkeiten muss er verträglich mit den vorhandenen Hunden sein - und da schreibst du, dass die Chancen gut liegen?:verwirrt:

Ich kenne viele Hunde, die sich GARNICHT mit Artgenossen verstehen und x weitere, die sich mit bestimmten Hunden nicht verstehen!


Ich finde es gut, dass du dir Gedanken vor der Anschaffung machst - aber dann bitte auch realistische!

Solltest du einen Pflegehund bekommen und dann tatsächlich auch Arbeit finden, wird das für das tier definitiv erstmal stressig werden!
Der Hund kommt dann nämlich zu euch, zwei Wochen klappt evtl alles prima, er gewöhnt sich langsam an die Situation und Peng - findest du Arbeit und der Hund muss sich schon wieder in eine komplett neue Situation (!) einfügen - wie willst du einen Hund, der noch nicht einmal mit euch warm geworden ist, nach 2-4 Wochen (wenns blöd läuft) an die nächste "Pflegestelle", die ihn dann tagsüber hat umgewöhnen - das ist doch für den Hund total verwirrend! Und wenns dann "toll" läuft hat er nach weiteren 4 Wochen Interessenten gefunden und wird wieder weiter gereicht?

Selbst meine Hündin, die ich bald 7 Jahre habe müsste ich an solch eine Tagesbetreuung langsam gewöhnen - aber willst du tatsächlich den Hund, den du gerade in Pflege bekommen hast direkt den ganzen Tag dann zu fremden Leuten schicken, die sich dann kümmern? Dann brauchst du auch keinen Pflegehund...


Für mich heißt eine Pflegestelle eine stelle, die einigermaßen geordnete Verhältnisse und auch eine etwas gesicherte Zukunft und Zeit hat- wenn man Pech hat, sitzt der Hund da nämlic länger (weshalb ich auch nicht als PS arbeiten würde obwohl ich 2x3 Monate im Jahr eine tolle PS sein könnte... aber eben immer nur für 3 Monate, danach würde es stressig werden)


Ich an deiner Stelle würde einfach ein wenig abwarten und weiter nach Hunden gucken, die eine Urlaubsbetreuung brauchen - und wenn du dann deine neue Stelle hast und sich alles wieder eingelebt hat DANN würde ich nach einem Pflegehund gucken!
 
was ich die ganze zeit nicht raffe:

was ändert es an der situation, wenn ich einen pflegehund erst nehme, wenn ich arbeite - das ist ja (in meinen augen) noch beschissener...

ich kenne den job, ich kann ihn auch zeitmäßig einschätzen und weiß was da auf mich zukommt. nur der anfangszeitpunkt ist halt punkt x.

jedem arbeitendem hundehalter wird geraten: wenn hund kommt, nimm die so lange urlaub wie geht, damit er sich an dich gewöhnen kann.

jetzt macht man das (im endeffekt ist es ja das gleiche) und dann issses verkehrt???

ich kann die argumentation durchuas mit dem hin und her reichen verstehen und ich bin am drüber nachdenken ;) - nicht dass es nachher heißt das ich das nicht tue.

buroni: das sind die 4 möglichkeiten die mir direkt einfallen - mit etwas umgucken hier in der gegend und mit einigen leuten reden, sieht das sicher ganz anders aus.

ich werd morgen auf jeden fall nochmal mit unserem vermieter telefoniren und nochmal mit den schwiegereltern reden... schauen wir mal. wie gesagt, überstürzt wird nix
 
Hallo,

Du schreibst, dass es bei Deiner Schmiemu nach Sympathie - an anderer Stelle am Verhalten des Hundes liegt, ob sie ihn langfristig betreuen wird.

Ich kenne Deine Schmiemu nicht, aber genau der Punkt könnte in meinen Augen schwierig werden, selbst, wenn sie den Hund mit aussucht...

"Verhalten" des Hundes impliziert eine gewisse Erwartungshaltung, die man nach meiner Erfahrung in der Eingewöhnungszeit des Hundes ganz schnell vergessen sollte....immerhin hat der Hund Stress und wird erstmal in erster Linie auf Sicherheit, Führung und eben auch Verständnis angewiesen sein.

Mein derzeitiger Neuer war/ist der "einfachste" Neuzugang, den ich je hatte, da fertig erzogen und charakterlich absolut lieb. Anfangs war er allerdings so gestresst, dass er pausenlos ansprang, einen umklammern und berammeln wollte. Es gab Schöneres, als ständig knapp 30 kg (fremden!!) Hund vorm Hals hängen zu haben (den man eben noch nicht voll einschätzen kann) und korrigieren zu müssen und ich bin mir z.B. bei meiner Schmiemu (obgleich sie selbst einen Hund hat) sicher, dass sie die Krise bekommen hätte.....anstatt das mit dem Hund "durch zu arbeiten".
Ansonsten hatte ich bei allen Neuzugängen anfangs Baustellen, hier mal eine Auswahl:
- Angstaggressiv (bei Bedrängung auch gegen Menschen)
- Ewig nicht stubenrein
- Pausenloser Versuch (während man selbst zuhause war!) in Möbel etc. u beißen...
- Erwachsener Hund benahm sich (da nie erzogen worden) wie ein riesiger Welpe, heißt hochfahren, anspringen, zwicken, Ärmel zerren, Leine beißen usw.
- Null leinenführig
- extrem unruhig und hyperaktiv

......um nur mal die harmlosesten Baustellen zu nennen. (Meine früheren beiden Problemhunde habe ich hier mal nicht mit einfließen lassen, da könnte ich noch ganz andere Punkte anführen).

Wenn Deine Schwiemu also nach Sympathie/Verhalten entscheidet, sehe ich gerade für die ersten Wochen schwarz....da sollte man eher mit einer gehörigen Portion Gelassenheit, Neugierde auf die Eigenarten des Neuen, Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen ran gehen. Auch der (später) tollste Familienhund wird wahrscheinlich nicht einziehen und sofort ein "Traum" sein. Wenn sie wegen der Verantwortung keinen eigenen Hund (mehr) will, wird ihr vermutlich bei Problemen das notwendige Durchhaltevermögen fehlen. Als Tagesbetreuung (5 Tage die Woche) wird ihr die meiste Erziehungsarbeit zukommen! Dabei wäre es wichtig, zu 100% an einem Strang zu ziehen, sonst wird das den Hund verwirren. Ist sie bereit dazu, sich mit Dir ständig erzieherisch ab zu sprechen, gemeinsam abends noch in die HuSchu zu gehen usw? Ist ihr eigentlich bewusst, dass das (spätere) Verhalten des Hundes zu einem großen Teil an ihr liegen wird, nicht einfach am Hund? Dass es enorm viel Arbeit sein kann? Dass ein Hund sich im neuen Zuhause meist anders als im TH gibt? Und das gerade anfangs nicht in allen Punkten positiv?
Die Betreuung zusätzlich noch auf andere (z.B. 3 Tage Schwiemu, 2 Freundin) zu verteilen, wird einem Hund aus dem TH noch weniger gut tun. Er braucht Sicherheit, einen festen Bezug (Mensch, festes Zuhause) und sollte nicht umher gereicht werden.

Vielleicht habe ich die Schilderung der Schwiemu falsch interpretiert, auf mich wirkt es derzeit so, dass sie den Hund nur dann behalten/betreuen möchte, wenn er ihren Ansprüchen genügt und sie eher nicht bereit ist, an Problemen (und in dem Fall meist eher an sich als dem Hund) zu arbeiten? Da selbst der pflegeleichteste Hund Probleme entwickeln kann (bei wenig Führung z.B.) wäre ich da skeptisch.


LG
 
hast du auch den rest gelesen? oder nur den teil zusammengesucht der dir grade zusammenpasste?

die chance, dass er nach 2 wochen wegmüsste ist so unrealistisch klein, dass sie wohl die meißten menschen gar nicht in erwägung ziehen würden.

Ja, ich habe alles gelesen. Gründlich und mehrfach.
Und es waren da durchaus noch mehr Stellen, zu denen mir was eingefallen wäre. :hallo:

Die "Chance", dass er nach 2 Wochen wieder weg müsste, hast du selbst ins Spiel gebracht, keiner von uns. Dass wir darauf reagieren, ist doch wohl normal.

Darf ich dich erinnern, dass du am Ende deines Eröffnungsposts gefragt hast

was meint ihr?
pflegestelle machbar?

Da musst du auch mit Antworten rechnen.

Mir ist ganz grundsätzlich eines nicht klar. Du hast anfangs erläutert, dass du dir dein Leben lang einen Hund wünschst, aber verzichtet hast, weil die Umstände nicht passten. Wieso bist du der Meinung, dass sie gerade jetzt passen?
 
Das Problem, das ich sehe, ist wohl auch eher das, was Miramar beschrieben hat- du wirst als Pflegehund kaum einen netten und unauffälligen Hund bekommen, der alles einfach so mit macht, wie du es dir vorstellst (SchwieMu, oder zu Hundefreunden geben)

Diese lieben, netten und unkomplizierten Hunde brauchen nämlich keine Pflegestellen, da sie meist eh schnell ein neues zu Hause finden - bleiben die Hunde aus dem Ausland, bei denen man einfach ein Ü-Ei bekommt, bei dem zwar die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass sie nett und unkompliziert sind, die ist aber nicht besondrs hoch.

Der Unterschied zwischen einem eigenen und einem Pflegehund ist für mich der, dass man diesen ja nicht langfristig behält, so dass er sich langsam eingewöhnen kann, wo so eine Lösung mit Betreuung ja vollkommen ok und gut ist sondern, dass der sich erst auf euch einstellen muss, dann auf die Tagesbetreuung und dann, wenn er neue Besitzer hat wieder auf die - das ist meiner Meinung nach zu viel hin und her - der Hund kann bei euch ja gar nicht richtig ankommen- und wenn du eben Pech hast, dann zeigt er das auch... unser Woodie hat z.B. total empfindlich darauf reagiert, als wir nur hier im Haushalt eine Umstellung der Hauptbezugsperson vorgenommen haben! Der ist nicht zu Fremden gekommen sondern ist einfach tagsüber bei mir geblieben anstatt mit meinem Freund zur Arbeit zu gehen... das hat gut ein paar Wochen gedauert, bis er das verarbeitet hatte
 
Hallo,

vorab, ich kenne nur TH, die folgende Hunde in Pflegestellen geben: sehr alte Hunde, sehr kranke Hunde, Welpen, sehr im TH-leitende Hunde. Und diese Hunde, so finde ich, passen nicht zu deinen Lebensumständen.
Dann gäbe es noch die Auslandsorgas mit ihren Auslandshunden. Meiner Meinung nach, ein Ü-Ei, da man das Tier nicht vorher kennen lernen kann, eventuell auch einen Laien überfördern kann. (Ich bin für Auslandstierschutz, wenn das Tier nicht ins TH in D. gesteckt wird, sondern in D. auf eine Pflegestelle oder Endstelle kommt).

Ganze ehrlich, ich habe niemals in erwägung gezogen, dass meine Hunde, die ich von den Tierschutzorgas und Tierheimen habe, jeweils wieder wegmüssen. Ich plante niemals einen Worstcase ein... für mich war klar, das klappt... das muss klappen!

Das du viele Bekannte als Hundesitter eingeplant hast, find ich prinzipiell nicht schlecht. Ich habe auch meine Eltern als Hundesitter, wenn wir mal einkaufen sind oder weggehen. Daher ist es nicht verkehrt, wenn man einen Sitter in der Hinterhand hat.

Aber da Stellt sich mir die Frage: Braucht man wirklich einen Hund, wenn dieser immer zu fremden abgeschoben wird? Bzw. Braucht man wirklich einen Hund, wenn dieser viele Stunden am Tag alleine sein muss? (Die Diskussion dazu gibts auch im Forum)

Ich möchte aber kein Urteil fällen, ob du in meinen Augen geeignet wärst oder nicht, dass soll die Orga dann machen, falls du dich für einen Hund entscheidest.
 
Aber da Stellt sich mir die Frage: Braucht man wirklich einen Hund, wenn dieser immer zu fremden abgeschoben wird? Bzw. Braucht man wirklich einen Hund, wenn dieser viele Stunden am Tag alleine sein muss? (Die Diskussion dazu gibts auch im Forum)

Wer braucht denn einen Hund? Außer er ist Schäfer, arbeitet im Schutzdienst o.ä. braucht in dem Sinne niemand einen Hund...;)
Das zu Fremden abgeschoben fidne ich schon ziemlich hart... 1. ist es direkte Familie, also in etwa so, als wären mehr Familienmitglieder im Haus, 2. was ist denn bitte daran anders als ein Hundesitter den Vollzeit Berufstätige nunmal meistens brauchen?

Deti, ich finde es gut, dass du dir vorab viele Gedanken machst. Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe auch schon überlegt, ersteinmal PS zu machen um zu schaun ob alles so klappt wie man es sich vorstellt und irgendwann DEN passenden Hund zu finden. Bei mir ist es ersteinmal nur eine Überlegung und noch in weiter Ferne...
Allerdings denke ich auch bei dir, dass so lange ein "der Hund muss evtl wieder weg" schon vorab im Raum steht es nicht der richtige Zeitpunkt ist...

Aber mal ganz anders, vll. hast du ja die Möglichkeit als Gassigänger schon ein bisschen Aktiv zu werden, damit du ein Bild davon bekommst, welche Ansprüche du an einen zukünftigen Hund hast und was zu dir passen könnte bzw. was du zu bieten hast...:hallo:
 
(...) bleiben die Hunde aus dem Ausland, bei denen man einfach ein Ü-Ei bekommt, bei dem zwar die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass sie nett und unkompliziert sind, die ist aber nicht besondrs hoch.

Aha. Und warum nicht?

Weil dir, wenn der Hund nach Deutschland vermittelt wird, keiner irgendwas genaues über den sagen kann- ok, vielleicht habe ich es falsch formuliert, als ich geschrieben habe, die Chance auf einen netten unkomplizierten Hund wäre nicht hoch - aber es ist halt ein reines Glücksspiel!
Wenn sich ein Hund dort im Zwinger gut und "einfach" präsentiert, muss das noch lange nicht unter den hiesigen Bedingungen so sein!
Und wenn man dann ne Betreuung hat, die sich aber nur um einen Hund kümmert, den sie mag? NEVER!
 
Wäre es für Dich denn vorstellbar, dass Du und die Schwiegermutter euch nach einem Gassihund im TH umschaut?
Auf die Weise könntet ihr beide abchecken, ob ein Hund dort Dir UND der S.M. zusagt. :D

Wenn ihr dann ernsthafte Interessenten seid, könnt ihr den Hund bestimmt auch auf Pflege mit nach Hause nehmen und schauen, wie das so im Alltag passt. Viele TH machen das.
 
(...) bleiben die Hunde aus dem Ausland, bei denen man einfach ein Ü-Ei bekommt, bei dem zwar die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass sie nett und unkompliziert sind, die ist aber nicht besondrs hoch.

Aha. Und warum nicht?

Weil dir, wenn der Hund nach Deutschland vermittelt wird, keiner irgendwas genaues über den sagen kann- ok, vielleicht habe ich es falsch formuliert, als ich geschrieben habe, die Chance auf einen netten unkomplizierten Hund wäre nicht hoch - aber es ist halt ein reines Glücksspiel!
Wenn sich ein Hund dort im Zwinger gut und "einfach" präsentiert, muss das noch lange nicht unter den hiesigen Bedingungen so sein!
Und wenn man dann ne Betreuung hat, die sich aber nur um einen Hund kümmert, den sie mag? NEVER!

Diese Diskussion ist allerdings hier im Fred rein akademisch, denn deti will ja explizit keinen Auslandshund.
 
Hm, so richtig kapier ich immer noch nicht, warum du einen Pflegehund willst.

Im Grunde hast du den Wunsch nach einem Hund und siehst auch die Möglichkeit, einen zu halten (inkl. Tagesbetreuung durch Schwiegermutter, andere Hundehalter, Hundesitter o.ä.).
Warum suchst du dir dann nicht den Hund, der zu dir passt und bleiben kann? :verwirrt:

Dann tatsächlich am Besten mit deiner Schwiegermutter zusammen suchen. Und in vielen Tierheimen gibt es richtige Schätze, die deine Kriterien erfüllen würden. :love:

Nachbarn von uns haben vor kurzem eine Boxer-Mix-Hündin aufgenommen, die durch (ich glaub) 5 Besitzer gegangen ist (warum auch immer). :unsicher: Dieser Hund ist ein Traum! Einfach nur suuuper lieb, hat guten Grundgehorsam, ist kinderlieb, tut weder Katzen, noch Kleintieren etwas, liebt andere Hunde ... :love:
Und so was findet man auch im TH.

Wohl aber eher seltener als Pflegestellenhund. Denn Wiesel88 hat ganz gut beschrieben, welche Hunde Pflegestellen brauchen:
sehr alte Hunde, sehr kranke Hunde, Welpen, sehr im TH-leitende Hunde

Ganz ehrlich, als Pflegestelle finde ich deine Möglichkeiten echt schlecht. Aus den Gründen, die schon mehrmals geschrieben wurden.
Aber als Endstelle find ich's gut. :) Du hast in gewissem Maß Hundeerfahrung, weißt, worauf du dich einlässt, willst dir das neben einem stressigen Job antun, hast genug Leute in der Hinterhand, die den Hund sowohl tagsüber als auch für den Urlaub oder in Krisensituationen nehmen ....
 
hm, vermutlich hat sich wegen der urlaubspflege das wort bei mir so festgesetzt...

ich werde morgen nochmal mit 2-3 leuten sprechen und mir von unserem vermieter vorsorglich ne schriftilche erlaubnis. mündlich hab ich eine.

dann nochmal in ruhe mit dem schwiegermonster reden... schauen wir mal....

vielleicht zieht ja wirklich komplett wer ein - abwarten... mit leuten reden...
 
Guten Morgen!

Ich möchte mich ebenfalls der Gassigängerfraktion anschließen!

Als ich in der Ausbildung und sehr unstätten Verhältnissen war, hatte ich für 4 Wochen JRT Pflegehunde (für 4 Wochen Sommerferien). Da der TSV mir aber falsche Infos gegeben hatte und einfach was zum Abstellen gesucht hatte, musste ich mich nach 3 Wochen von den beiden trennen. Also positiv formuliert: suboptimal gelaufen

Dann bin ich ins TH und habe ein halbes Jahr fast täglich meinen Bobby und ein paar andere ausgeführt. Nach Ausbildungsende habe ich eine Arbeitstelle gefunden und Bobby zu mir genommen.

MEine Empfehlung wäre daher auch. Hunde ausführen, einen rauspicken und sich nach einer ZEit als PAte bewerben, dann den Hund immer mal wieder aus TH mitnehmen (vielleicht wachst ihr ja auch so zusammen) und dann im besten Fall, den Hund der euch auch kennt, für immer mitnehmen!:hallo:
 
ich hab kein tierheim in der nähe ;)

hatte im eingangstext geschrieben, dass ich früher bei pitstaff war, aber ich komme einfach nicht mehr hin. ich habe direkt kein eigenes auto (bzw wir haben ein auto, nur mein kerl nutzt es um zur arbeit zu kommen) und alle tierheime sind für mich nicht unter einer stunde mit den öffis zu erreichen - eher länger. dazu kommen dann bei den meisten so lustige sachen wie "sie müssen mitglied im verein werden" oder "ausführen nur zwischen 9 und 9-30 (ja, das ist etwas übertrieben - aber tatsächlich eng begerenzt)" oder aber auch "wir nehmen nur gassigeher, die uns glaubhaft versichern können, dass sie dies täglich und über einen längeren zeitraum tuen"
ja, das habe ich alles so schon gelesen...

ich verstehe das tierheim abläufe haben und diese auch beachtet werden müssen, aber ein bissel bekloppt wirkt das eine oder andere schon.


heute habe ich endlich mit einem nachbarn gesprochen: er arbeitet nur vormittags und würde sich defintitiv nachmittags um den hund kümmern, bzw kann ihn auch problemlos zu seinem nebenjob mitnehmen. er steht auf hunde, nur die freundin von ihm hat angst vor hunden - daher die perfekte lösung für alle :)

schauen wir mal weiter...
 
wohnt die Freundin bei ihm?:unsicher:
Dann wäre es nämlich gar nicht perfekt ihr irgendeinen Hund vor die Nase zu setzen bei dem sie zur Salzsäule erstarrt!:(
 
Hallo,

was sagt denn die Freundin des Nachbarn dazu, dass er demnäcchst in seiner Freizeit einen Hund hat? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es gut finden wird - außer, sie ist zu den Zeiten grundsätzlich und immer arbeiten....

Und der Nachbar würde 5 Tage die Woche den Hund nehmen?
Ein Modell, in dem der Hund dann auch noch wechselnde Betreuungen hat, wäre in meinen Augen ein Herumreichen und gerade für einen Pflegehund sicherlich kontraproduktiv....

LG
 
haltet ihr mich für komplett dämlich? natürlich ist sie arbeiten...

les mein vorletztes posting nochmal komplett - wir sind inzwischen von der thema pflegehund immer weiter weg...
 
Du fragst hier doch nach Meinungen?

Und auch bei einem "festen" Hund halte ich ein Modell, das auf diversen (wechselnden) Betreuungspersonen aufbaut für kontraproduktiv in Sachen Bindung.
Oder ist die Schwiemu jetzt raus aus der Planung und nur der Nachbar betreut den Hund?:verwirrt:

LG
 
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