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"Alle Kampfhunde keulen lassen"
Leserbrief zum Bericht "Maximum bei 40" im Westfälischen Anzeiger vom 30.März
Ich habe in der Vergangenheit mit Entsetzen lesen müssen, dass eine alte Dame auf dem Weg zu ihrer Mülltonne von einem fremden Rottweiler, der ganz sorglos von seinem "Herrn" ausgeführt wurde, getötet wurde. Durch großen Aufwand konnte die Halterin ermittelt werden.
Ferner wurde in Hamburg ein kleiner Junge auf einem Spielplatz von einem freilaufenden Kampfhund angefallen und getötet. Wenn ich mich recht erinnere, war dessen "Herrchen" in der Nähe.
Diese schrecklichen Vorfälle veranlassen die Politik, tätig zu werden. Es wurde Leinenzwang und Maulkorb verordnet.
Ein Aufschrei ging ob dieser Zwänge gegen die "Lieblinge" durch die Hundenation.Es wurde gewettert dun demonstriert, was das Zeug hielt.
Zum Glück ließen sich die Politiker nicht erpressen !
In der Hochzeit des Unmuts der Hundehalter konnte man alles lesen, nur kein guter Rat an die hundelosen Bürger, wie man sich vor diesen Tieren schützen kann, kein Wörtchen.Das wäre ja ein Eingeständnis gewesen, man führe hin und wieder eine Bestie aus.
Auch von Ihrer Redaktion meine Damen und Herren, gab es keinen guten Rat!
Das Schärfste, was ich lesen durfte, waren die Worte einer NRW-Ministerin: Die Kommunen mögen geeignete Bürger finden, die sich der "verdorbenen" Kampfhunde annehmen und diese - ohne Hundesteuer zu zahlen - halten.
Ich bin so frei, ich fordere die Ministerin auf, sofort alle in Tierasylen lebenden Kampfhunde keulen zu lassen, so wie es tausenden von Paarhufern in unserem Lande ergangen ist.Diese Maßnahme brächte dem Hammer Tierasyl Freiraum für vermittelbare Tiere und dem hiesigen Ordnungsamg eine blöde Aufgabe weniger.
geschrieben von: Gilbert Woischwill
Am Weilenacker 65
Neben dem Artikel war ein Foto ( zwei Kampfis im Freilauf eines Zwingers) mit der Unterschrift: 28 Kampfhunde sind zurzeit im Tierasyl Hamm untergebracht.
Ich halte zu euch,
euer Dean
Leserbrief zum Bericht "Maximum bei 40" im Westfälischen Anzeiger vom 30.März
Ich habe in der Vergangenheit mit Entsetzen lesen müssen, dass eine alte Dame auf dem Weg zu ihrer Mülltonne von einem fremden Rottweiler, der ganz sorglos von seinem "Herrn" ausgeführt wurde, getötet wurde. Durch großen Aufwand konnte die Halterin ermittelt werden.
Ferner wurde in Hamburg ein kleiner Junge auf einem Spielplatz von einem freilaufenden Kampfhund angefallen und getötet. Wenn ich mich recht erinnere, war dessen "Herrchen" in der Nähe.
Diese schrecklichen Vorfälle veranlassen die Politik, tätig zu werden. Es wurde Leinenzwang und Maulkorb verordnet.
Ein Aufschrei ging ob dieser Zwänge gegen die "Lieblinge" durch die Hundenation.Es wurde gewettert dun demonstriert, was das Zeug hielt.
Zum Glück ließen sich die Politiker nicht erpressen !
In der Hochzeit des Unmuts der Hundehalter konnte man alles lesen, nur kein guter Rat an die hundelosen Bürger, wie man sich vor diesen Tieren schützen kann, kein Wörtchen.Das wäre ja ein Eingeständnis gewesen, man führe hin und wieder eine Bestie aus.
Auch von Ihrer Redaktion meine Damen und Herren, gab es keinen guten Rat!
Das Schärfste, was ich lesen durfte, waren die Worte einer NRW-Ministerin: Die Kommunen mögen geeignete Bürger finden, die sich der "verdorbenen" Kampfhunde annehmen und diese - ohne Hundesteuer zu zahlen - halten.
Ich bin so frei, ich fordere die Ministerin auf, sofort alle in Tierasylen lebenden Kampfhunde keulen zu lassen, so wie es tausenden von Paarhufern in unserem Lande ergangen ist.Diese Maßnahme brächte dem Hammer Tierasyl Freiraum für vermittelbare Tiere und dem hiesigen Ordnungsamg eine blöde Aufgabe weniger.
geschrieben von: Gilbert Woischwill
Am Weilenacker 65
Neben dem Artikel war ein Foto ( zwei Kampfis im Freilauf eines Zwingers) mit der Unterschrift: 28 Kampfhunde sind zurzeit im Tierasyl Hamm untergebracht.
Ich halte zu euch,
euer Dean