Sprich, sie kann mit dem Hund nicht in die Wohnung fliegen, aber sie kann ihn anleinen und den Leuten aus dem Weg gehen.....Würde ich mit nem Phobiker doch auch so machen!!!
Martin Emigration-Auswanderung Migration-Einwanderung... .
Ich finde eher die Frage spannend, welche Lösungsmöglichkeiten denn praktisch tatsächlich umsetzbar sind.
"Grenzen setzen" muß man können, und das Gegenüber muß bereit sein, Grenzen zu akzeptieren.
Ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle spielt IMHO auch die Gewaltbereitschaft des Gegenübers. Wobei ich dabei nichtmal so sehr an offene Gewalt gegen Menschen denke, sondern eher in die Richtung Fleischwurststückchen mit Rattengift... ich bin zu ganz schlimmen Zeiten nur mit meinen Hunden aus dem Haus, wenn ich sie DIREKT am Halsband hatte, so daß sie mit dem Kopf nicht auf den Boden gelangen konnten....
bbboooooooaaaah is klar.... sorry aber du bist grad die die dritte
und wenn wir schon beim klugkacken sind.: es heisst Immigration und nun ist aber gut(nicht bös gemeint)
ich meinte nicht die beschriebene Situation, die war dumm gelaufen, wobei: wenn ich ab jetzt weiß, dass die so einen Aufstand macht, geh ich mit dem Hund wieder aus dem Aufzug raus....das bringt doch nichts....das kriegt man nicht hin....das wollte ich damit sagen....Genauso wie ich raus gehen würde wenn nach mir jemand in den Aufzug kommt ,mit dem ich nicht zusammen eingesperrt sein möchte, smile....
ich meinte nicht die beschriebene Situation, die war dumm gelaufen, wobei: wenn ich ab jetzt weiß, dass die so einen Aufstand macht, geh ich mit dem Hund wieder aus dem Aufzug raus....das bringt doch nichts....das kriegt man nicht hin....das wollte ich damit sagen....Genauso wie ich raus gehen würde wenn nach mir jemand in den Aufzug kommt ,mit dem ich nicht zusammen eingesperrt sein möchte, smile....
Ich kann Deine Angst zwar verstehen (es ist auch die meine), aber ich glaube, wir Tierhalter sind da manchmal paranoid. Das mag bei "Deiner" Nachbarin was anderes gewesen sein, möglicherweise war sie tatsächlich so daneben, dass Vergiften eine echte Gefahr war.
Aber wir müssen uns auch klar darüber sein, dass eine absolute Minderheit unserer Mitmenschen zu solchen Mitteln greift. Wäre es anders, hätten wir keine Katzen und Hunde mehr.
Ich neige normalerweise auch dazu, "übervorsichtig" zu sein, um kein Elend auf meine Katzen herabzubeschwören. Aber das hat Grenzen. Aber ab einem gewissen Punkt lasse ich alle Vorsicht fahren und handle instinktiv - und somit mit einer gewissen Aggressivität. Das hat noch nie geschadet, aber so manches Mal geholfen - für ein durchaus nachbarschaftliches Miteinander.
Viele Grüße
Petra