- bxjunkie
Hallo Meerbuscher,
ich habe sogenannte Leimfallen gefunden. Diese waren an der Meerbuscher Stadtgrenze zu Krefeld in Disteln zum Fangen von Singvögeln - mutmaßlich hauptsächlich von Stieglitzen, dort.
Wenn ein Vogel sich daraufsetzt, dann bleibt er am Leim, mit den diese „Schaschlik-Spieße“ präpariert sind, kleben. Beim verzweifelten Versuch sich zu befreien, verklebt sich der Vogel dabei immer mehr und bleibt schließlich wehr- und vor allem hilflos liegen.
Eine grausame Fangmethode also. Ich habe diese Entdeckung noch vor Ort dem gemeldet. Die Mannschaft des Komitees hat die Gegend sofort 24h observiert. Leider hat der oder die kriminelle Tierquäler/in wohl bemerkt, dass der Fangplatz aufgefallen ist..
Nach drei Tagen wurde die Überwachung nun abgebrochen.
WARUM schreibe ich das hier? Schaut Euch bitte die Fotos an. Wenn Ihr so etwas findet, meldet dies bitte dem Komitee. Die Polizei KÖNNTE man auch informieren, aber solange kein Vogel tatsächlich gefangen ist, gibt es wenig, was die Polizei in solchen Fällen machen kann.
Auf der anderen Seite hat die Polizei auch schon genug anderen Kram um die Ohren.
Diese Kriminellen fangen Vögel, um diese zu verkaufen - es gibt im illegalen Wildvogelhandel offenbar Gewinnmargen, von denen jeder Drogendealer träumt. Es wäre deswegen super, wenn Ihr das Komitee mit einer Spende unterstützt, damit diese weiter für die Wildvögel in und um Meerbusch kämpfen können. DANKE!
Darf gerne geteilt werden!
Spendenkonto Deutschland
Komitee gegen den Vogelmord
IBAN: DE61 3702 0500 0008 1255 00
Bank für Sozialwirtschaft Köln
BIC: BFSWDE33XXX
Bild und Text Th.Nachtigall
ich habe sogenannte Leimfallen gefunden. Diese waren an der Meerbuscher Stadtgrenze zu Krefeld in Disteln zum Fangen von Singvögeln - mutmaßlich hauptsächlich von Stieglitzen, dort.
Wenn ein Vogel sich daraufsetzt, dann bleibt er am Leim, mit den diese „Schaschlik-Spieße“ präpariert sind, kleben. Beim verzweifelten Versuch sich zu befreien, verklebt sich der Vogel dabei immer mehr und bleibt schließlich wehr- und vor allem hilflos liegen.
Eine grausame Fangmethode also. Ich habe diese Entdeckung noch vor Ort dem gemeldet. Die Mannschaft des Komitees hat die Gegend sofort 24h observiert. Leider hat der oder die kriminelle Tierquäler/in wohl bemerkt, dass der Fangplatz aufgefallen ist..
Nach drei Tagen wurde die Überwachung nun abgebrochen.
WARUM schreibe ich das hier? Schaut Euch bitte die Fotos an. Wenn Ihr so etwas findet, meldet dies bitte dem Komitee. Die Polizei KÖNNTE man auch informieren, aber solange kein Vogel tatsächlich gefangen ist, gibt es wenig, was die Polizei in solchen Fällen machen kann.
Auf der anderen Seite hat die Polizei auch schon genug anderen Kram um die Ohren.
Diese Kriminellen fangen Vögel, um diese zu verkaufen - es gibt im illegalen Wildvogelhandel offenbar Gewinnmargen, von denen jeder Drogendealer träumt. Es wäre deswegen super, wenn Ihr das Komitee mit einer Spende unterstützt, damit diese weiter für die Wildvögel in und um Meerbusch kämpfen können. DANKE!
Darf gerne geteilt werden!
Spendenkonto Deutschland
Komitee gegen den Vogelmord
IBAN: DE61 3702 0500 0008 1255 00
Bank für Sozialwirtschaft Köln
BIC: BFSWDE33XXX
Bild und Text Th.Nachtigall