Ab wann würdet ihr bzw. sollte man Welpen abgeben?

  • 1. Mai 2024
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Mal aus meiner Sicht, habe das früher schonmal geschrieben und daran hat sich bis jetzt nichts geändert ;):

Meines Erachtens hängt der Abgabezeitpunkt sehr stark von der Rasse und Aufzucht/Prägung der Welpen ab. Es gibt Rassen und einzelne Hunde, die sogar mit 12 Wochen noch nicht abgabefähig sind, ein gut aufgezogener Rotti zählt meiner Erfahrung nach aber nicht dazu. Aber wie gesagt, hier spielt die Aufzucht eine wichtige Rolle - ein Welpe, der erst mit 6 Wochen seine Umgebung kennenlernen durfte, hat vermutlich wesentlich stärkere Probleme mit dem Wechsel des Umfelds als ein Welpe, der schon wesentlich früher die Welt erforschen durfte. Von unseren Welpen z.B. kann ich sagen, dass man um die 9. Woche herum bei fast allen deutlich gemerkt hat, dass es nun Zeit ist, dass die Kleinen in ihre eigenen Familien umziehen. Als Züchter kann man ab einem gewissen Alter und Entwicklungsstand der Kleinen einfach nicht mehr für alle Welpen optimal da sein. Und meines Erachtens hat der Hund dann mehr davon, mit 9 Wochen umzuziehen und dann auch individuell gefördert zu werden, als mit 12 Wochen schon wieder 3 davon nur "mitgelaufen" zu sein, aber vielleicht einiges verpasst zu haben. Und: Jeder Züchter kann doch selbst entscheiden, wann er seine Welpen abgibt. Wenn er sieht, dass zwei Welpen noch nicht soweit sind, spricht nichts dagegen, die beiden noch länger zu behalten. Eine Abgabe vor 8 Wochen ist dagegen durch's TschG nicht möglich.

Zum Ausgangsfall konkret: Ob du dir da zuviele Sorgen machst, kann aus der Ferne so niemand beurteilen, denn wir kennen deine Nachbarn nicht und deine Beschreibung ist natürlich auch ein rein subjektiver Eindruck der Sache. Gegen den Abgabezeitpunkt des Welpen und das Alter der Leute spricht aber erstmal meines Erachtens nichts.

Liebe Grüße
Alex
 
Und: Jeder Züchter kann doch selbst entscheiden, wann er seine Welpen abgibt.

Nein kann er im Grunde nicht...und das ist oft auch gut so ;) Vor der achten Woche ist es gesetzwidrig und somit kann er nicht entscheiden.

Ich denke viele wollen einfach eine sehr starke Prägung auf sich selbst haben , einen Hund der *seinen* Mensch das tollste auf der ganzen weiten Welt hält. Das geht eben am besten dann so früh wie möglich.
Ich bräuchte es nicht einen ständig mich anhimmelten Hund auf der Backe....das geb ich zu.
 
Hey,

ich habe die gesuchten Entwicklungsphasen der Hunde mit jetzt noch mal zukommen lassen und daraus geht in der Tat hervor, dass 10 Wochen in Ordnung, ja sogar gut sind (wobei ich die Phasen noch ausführlicher hatte, aber wenn ich nur wüsste wo die hin gekommen sind....).

Wer weiß was ich da in meinem verquorksten Hirn wieder in Erinnerung hatte:verwirrt::p

Ich werd demnächste mal nachhorchen wie es dem Hund denn so geht, was er so macht usw.
Vielleicht mache ich mir ja wirklich einfach zu viele Sorgen.
 
Danke, Lana, genau den Beitrag hatte ich noch irgendwo im Hinterkopf. :hallo:
 
Ich habe bei diversen Züchtern (aber mehr großer Rassen wie Dobis, DSHs und Malis) mehrere Würfe beobachten dürfen und bei allen war eines konstant - ab ca. der 6 - 7 Woche sind die Welpen dermaßen kräfig (gute Zucht vorausgesetzt jetzt) aber vor allem agil, dass weder die Mutter, noch die Züchter selbst, noch die Welpen noch untereinander wirklich harmonisch sein konnten. Das war Streß pur und jeder Welpe der ging eine Erleichterung für alle.

Man muss auch immer sehen wo so ein *junger* Welpe hinkommt - kommt er zu anderen jungen oder erwachsenen Hunden steht einer Abgabe ab der 7. Woche für mich eh nichts im Wege. Kommt er aber ganz alleine irgendwo hin muss man den einzelnen Welpen sehen...

Amy kam mit 6 Wochen und 3 Tagen zu mir - in einen Haushalt in dem ein 6jähriger und ein 2-jähriger Rüde sowie 4 erwachsene Katzen und 2 erwachsenen Menschen lebten...

Ich kann nun nicht sagen, dass es ihre Sozialisation oder Prägung rein auf mich betrachtet verstärkt hätte, aber alles in allem hatte sie alles was es brauchte, aus ihr einen sehr sozialen Hund zu machen.
 
Nun mal mein Senf dazu, hier werden viele Welpen sobald sie alleine fressen können abgegeben. Das ist wirklich zu früh, aber bei meinen kamen ab der 8. Woche wirklich ernsthafte kämpfe zutage bei der beinahe eine Hündin gestorben wäre. Als sie dann beim neuen Besitzeer war ging es zwischen den anderen weiter so das ich alle Welpen trennen musste. Als andenken habe ich eine knapp 11 monate alte Hundin die sehr viele Narben hat. Man muss sehen wann es soweit ist die kleinen abzugeben und ich muss sagen das ich diesmal zu lange gewartet habe und sie besser mit 7 wochen weggegangen wären.
 
@kitty-kyf: Mist - erwischt:p.

Nee im Ernst, es geht gar nicht darum, dass eine frühe Abgabe für den Züchter oder den Besitzer eine wie auch immer geartete Erleichterung darstellt (Wieso kommt ihr sofort auf sowas? Wieso schließen Menschen so gern von sich auf andere? Es gibt tatsächlich Menschen, denen die Hunde wichtig sind!).

Es geht darum, dass nach vielen Experten (das Thema wird natürlich kontrovers diskutiert) entwicklungspsychologisch gesehen der normale Abgabezeitpunkt in der 8.Woche extrem ungünstig ist, weil da Veränderungen des Umfeldes besonders schwer verkraftet werden.

Quellen:

Bradshaw, J. und Nott, H.: Social and communication behaviour in companion dogs (1997)
Fox & Stelzner Versuche mit 800 Beageln (1966 & 196:cool: (!)
Stephen D. Webster: Being sensitive for the sensitive period
Steven R. Lindsay: Handbook of Applied Dog Behaviour and Training

Ca. 7.Woche: ok. Nach der 12.Woche: ok. Dazwischen: ungünstig. Da ich die 12.Woche bei einem Wurf Malis definitiv ausschließen kann bleibt nur die 7te. Geht dummerweise nicht.:rolleyes:
Unterschiedliche Rassedispositionen sind wohl logisch, ich kann da aus eigener Erfahrung nur für meine Malis und Staffbulls sprechen, und da ist das Ergebnis eindeutig. Und nebenbei: Wer zulässt, dass eine Malihündin ihre Welpen mit 8 Wochen noch alleine ernährt, der ist eindeutig ein Tierquäler.
Unsere Zwerge waren mit etwa 6/7 Wochen Selbsternährer und tranken nur noch nebenbei. Und auch das war schlimm genug. Natürlich lässt eine gute Mutter ihre Welpen fast unendlich lange trinken, aber habt ihr euch mal das Gesäuge angesehen? Die Folgen für die Konstitution der Hündin bedacht?
In Holland ist es üblich, Malis mit 6 Wochen abzugeben - ich hab' noch keinen Hund kennengelernt, dem man das irgendwie negativ angemerkt hätte.

LG
Mareike
 
Nee im Ernst, es geht gar nicht darum, dass eine frühe Abgabe für den Züchter oder den Besitzer eine wie auch immer geartete Erleichterung darstellt (Wieso kommt ihr sofort auf sowas?
Weil es genug Züchter oder Vermehrer gibt, die gerne direkt von der Hündin-Welpe-Vollversorgung auf NeuerBesitzer-Welpe-Vollversorgung übergehen, ohne sich da grossartig einbringen zu wollen.
Dank dieser Leute und all jener, die eben nicht mit Verstand, offenen Augen und Sachkenntnis die Hündin und die Welpen beurteilen, ist wohl die 8 Wochen-Regel festgelegt worden.

Aber da erzähle ich ja bestimmt nichts Neues ;) ... darum verstehe ich die Frage auch nicht so ganz!
Wieso schließen Menschen so gern von sich auf andere?
Ist wohl menschlich, ist mir hier jetzt aber noch nicht aufgefallen :verwirrt:
Es gibt tatsächlich Menschen, denen die Hunde wichtig sind!).
Und das ist gut so! Schade, dass man gezwungen ist, immer erst herausfinden zu müssen, wie der Andere wohl drauf ist.

Jedwede Art von Aussagen wie:
- Abgabe mit sechs Wochen
- Abgabe mit sieben Wochen
- Abgabe mit n Wochen

entspricht zwar der Neigung des Menschen, alles zu kategorisieren, ich empfinde es jedoch als total daneben, da es m.E. keine so starre Regeln geben darf ... da finden sich all die Variablen wie Zustand/Alter der Hündin, Welpenbeifütterung, Sozialisierung der Welpen, Charakter/Zustand der Welpen, Kenntnisse des zukünftigen Halters etc. etc. nicht wieder!

Ich finde es jedoch gut, dass es eine Untergrenze für das Absetzen der Welpen gibt, auch wenn man ggfs. Dank mangelnder Aufmerksamkeit des Halters der Hündin ihr damit nicht unbedingt einen Gefallen tut.

In Sachen Euter und Konstitution: wir haben immer früh angefangen, die Welpen beizufüttern, um die Hündin zu entlasten.
Die Hündinnen hatten immer die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wann und wie lange sie bei den Welpen bleiben.
Aus meiner Sicht hat das zwei entscheidende Vorteile: die Hündin kann
a) ihren Euter schonen und
b) selbst bestimmen, in welchem Tempo sie die Welpen entwöhnt

Auch dieses 'Stück-für-Stück-von-der-Mutter-abnabeln' empfand ich als weitaus besser für das Welpen-Gemüt, als hopp-und-weg, wobei natürlich einige Welpen früher eigenständig sind als Andere.
Von daher würde ich noch nicht einmal für einen gesamten Wurf bestimmen wollen, wann sie 'ausziehen', sondern es wirklich von der Entwicklung jedes einzelnen Welpen abhängig machen (unter Beachtung der Hündin). Manchmal reichen ja auch schon ein paar Tage für einen deutlichen Entwicklungsschub ;)!
 
Dank dieser Leute und all jener, die eben nicht mit Verstand, offenen Augen und Sachkenntnis die Hündin und die Welpen beurteilen, ist wohl die 8 Wochen-Regel festgelegt worden.
Ich weiß nicht - könnte das nicht auch mit dem Impftermin zusammenhängen...? Ich schätze mal, der Gesetzgeber sorgt sich eher um Seuchen als um psychische Entwicklung von Hunden...

Pommel schrieb:
Ist wohl menschlich, ist mir hier jetzt aber noch nicht aufgefallen :verwirrt:
Natürlich nicht:p. Wer hat noch die Bequemlichkeit von Züchtern und neuen Haltern in's Spiel gebracht...?:D

Es gibt tatsächlich Menschen, denen die Hunde wichtig sind!).
Und das ist gut so! Schade, dass man gezwungen ist, immer erst herausfinden zu müssen, wie der Andere wohl drauf ist.

Pommel schrieb:
Ich finde es jedoch gut, dass es eine Untergrenze für das Absetzen der Welpen gibt
Ich auch - nur ist diese Untergrenze viel zu spät.

Pommel schrieb:
Die Hündinnen hatten immer die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wann und wie lange sie bei den Welpen bleiben.
Bei solchen Aussagen offenbart sich die Unerfahrenheit mit bestimmten Typen Hund: Die SEK-Hunde, die jedes Jahr um's Leben kommen, weil sie einem Täter hinterherspringen, der dummerweise 5 Stockwerke weiter unten auf der Straße ist - die haben das auch selbst entschieden:(.

Enya hätte sich auffressen lassen, die konnte man malitypisch (wie in so vielen Dingen) nicht selbst entscheiden lassen. Beigefüttert wird in aller Regel bei den Malis ab der dritten Woche.

Pommel schrieb:
Auch dieses 'Stück-für-Stück-von-der-Mutter-abnabeln' empfand ich als weitaus besser für das Welpen-Gemüt, als hopp-und-weg
Ist doch selbstverständlich, ab der 6.Woche sind die Welpen ja sowieso für sich und Muttern kommt nur noch zu Besuch. Auch mal nur zu zweit oder alleine sein kennen die Zwerge spätestens ab der 7.Woche. Das ist aber nix Besonderes sondern sollte heutzutage Standard sein.

LG
Mareike
 
Rückmeldung

Hey,

ich wollte mal wieder was zu dem Thema schreiben.

Leider nichts Gutes, denn wie es scheint, hat mich mein Gefühl nicht getäuscht....

Die Hündin ist recht ängstlich. Wir wohnen zu einer Seite hin an einer befahrenen Verkehrsstraße und sie hat Angst vor den Autos, obwihl sie hier jeden Tag raus geht.

Manchmal seh ich, wie das Kind, das hier mit im Haus wohnt (geschätze 11 Jahre alt, ich weiß es nicht), mit der Hündin spielt.
Sie wird total schnell frustiert und "quengelt" (Mischung aus Jaulen und Knurren, anders kann ich es nicht beschreiben), wenn sie merkt, dass sie ihr Spielzeug nciht sofort bekommt.

Das alles hat nicht zwangsläufig was mit dem Abgabealter zu tun, aber ich denke da läuft doch so einiges falsch...

Ich werde das weiter beobachten, demnächst muss ich eh noch mal zu den Leuten runter wegen noch was anderem.
 
also ich denke auch ab der 6. woche ist es ok... solange man den welpen auch noch mit anderen hunden spielen laesst, wegen des sozialen verhaltens( bsp. welpenschule) is dies nicht moeglich, wuerd ich den welpen laenger bei der mutter lassen.

Das mit dem spielen.. quengeln.. muss ja nicht sein das sie frustieret ist, macht mein kleiner auch oft.. aber nur vor lauter spass am spiel. Wie zeigt die kleine den ihre angst?? Im normalfall, wenn sie jedentag raus kommt mit den autos.. muesste sie sich daran gewohenen und es bald mal aufhoeren das sie angst hat.

Lg
Andrea
 
Hey,

also das "Quengeln" geht schnell in ein Knurren und sie beißt dann wohl auch, darauf hin wird laut ihr Name gerufen und danach aber weiter gespielt...

Ich habe den Besitzer und die Hündin einmal vor dem Haus getroffen und sie lag am Boden an die Tür gepresst, weil Autos vorbei fuhren. Das war abends wo da gar nicht mehr so viele fahren. Er sagt dann dass ich schnell rein gehen sollte, da sie solche Angst hätte und sonst nicht weiter gehen würde; er hätte ja noch nie gesehen dass ein Hund so ein Schisser sei.

Mehr hab ich davon auch nicht mitbekommen....ich find's halt nur irgendwie merkwürdig und der Hund kommt mir irgendwie..."falsch" vor, ich weiß nicht wie ich das erklären soll:kp:

Ich weiß auch nicht ob sie in einer Hundeschule waren. Wenn, dann bei Rüttger oder Rüttgers oder wie er heißt, da waren sie zumindest vor Äonen mit ihrem alten Hund.

Wenn ich demnächst mal da bin, guck ich mir das mal was näher an.
Irgendwie mach ich mir da Sorgen, ist vielleicht auch übertrieben/falsch-?:verwirrt:
 
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