Ab wann sollte man einen werdenden Rüden kastrieren lassen ?

mag sein, aber ich fand es nen bissl heftig
ich habe hier nur um eure meinung gefragt / gebeten und nicht gesagt : der macht doof also wird er kastriert
will halt eure meinung hören um nix falsch zu machen
 
  • 29. April 2024
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Hi PitbullSunshine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du nach Meinungen fragst mußt du auch mit solchen Meinungen rechnen, zumal ich die nicht als unhöflich ansehen würde. ;)

Zum Thema: Wie andere schon geschrieben haben, nur weil ein Rüde "rumprollt" gleich zum Messer greifen finde ich übertrieben. Zumal es keine Garantie gibt das es dadurch besser wird. Ich würde eher an der Erziehung arbeiten, und wenn die Trainerinn sich nicht anders zu helfen weis spricht das in meinen Augen nicht gerade für deren Kompetenz.
 
Hi,

wundert mich das deine Trainer sagt das es OK ist???? Also ich würde es dir auch nicht raten.
Mein TA meinte auch das mein Dogo mit 1 Jahr kastriert werden sollte, ich finde aber das er noch voll das Babyverhalten hat.
Er ist meiner Meinung nach noch nicht erwachsen genug und deshalb werde ich es seiner Entwicklung gemäss anpassen.

Werde meine auf jeden Fall kastrieren lassen, da ich keine Lust habe einem "Notgeilen" Hund hinterher zu rennen:D. Das durfte ich bei meinem alten schon.... ausserdem fände ich es weniger luschtig noch mehr Listenmixe in Tierheime zu bringen...
 
Ich rate von einer so frühen Kastration ab, da der Hund sonst *ewig Kind* bleibt, ausser du möchtest das an der Leine führen (es gibt Leute die möchten das).:verwirrt:

zum Selber überlegen: Bei einem Wurf angehender Blindenführhunde wurde ein Wurf frühkastriert.
Aus dem Kastratenwurf konne KEIN einziger Hund ausgebildet werden.....:(

Prüf doch zuerst mal die Schilddrüsenwerte (über oder unterfunktion kann Agression / hyperaktivität auslösen). Und dann lass ihn doch vorher Abspritzen und schau, ob denn der erwartete Erfolg eintritt.:hallo:

LG
 
Nun, es kann sich ja auch zu ihrem (und dem des Rotti-Jungmannes) Problem auswachsen ... pauschal hier abzuraten finde ich ganz schön gewagt ... vor allem, wenn nicht genauer recherchiert wird, was los ist, wo die Probleme liegen und wo eventuell (!) die Alternativen liegen ... soweit man das alles aus der Ferne beurteilen kann!

Sonst liefert ihr auch bessere Beratung ... liegt es an diesem pösen Wort 'Kastration', dass da nix hilfreiches kommt?

Wenn ich hoere, dass eine Hundetrainerin bei einem Hund der vom Alter her gerade in den Anfaengen der Pubertaet steckt und vom Kopf her noch voellig doof ist, mit 9 Monaten, zur Kastra raet, ja, dann straeuben sich mir alle Nackenhaare. Hier wird von Trainerseite meines Erachtens nach versucht, Erziehung durch eine Instant-Loesung zu ersetzen.

Die Biologischen Mechanismen in die hier eingegriffen wird, sind ja nun alle bekannt. Die Kontraindikationen sind am Ende der Bielefelder Kastrationsstudie von Fr. Dr. Niepel in einer Form zusammen gefasst, die nun wirklich jeder verstehen kann.

Dagegen stehen dann immer Aussagen der TS-Pro-Kastra-Fraktion wie Deine oben: "Ich kenne keinen der Probleme damit hatte". Du hast zumindest schon einen gesehen und singen gehoert. Und ich kenne hier im Forum noch mindestens 3 andere, die in anderen Threads zu dem Thema gesagt haben: "Ach DAS Verhalten kenne ich auch, so benimmt sich meiner auch, ja, der hat auch schwierigkeiten, gelerntes zu verfestigen, obwohl er sich so bemueht...." und dergleichen.

Die Frage ist, was koennte bei einem derart jungen Hund denn eine Pro-Indikation fuer eine Kastra sein? Auch eine stark triebigen Hund kann man sehr wohl durch die Pubertaet hindurch erziehen. Der faengt doch gerade erst an, zu lernen, was Gehorsam ist.

Ein Hund der bei einer oder mehreren abwechselnd laeufigen Huendin lebt, und der dadurch quasi 24/7 365 Tage im Jahr unter Stress leidet. Ja, das waere 'ne Indikation auch in dem Alter. Oder eine Krankheit wie ein Tumor.

Aber dieser Hund hier sollte doch erstmal "durcherzogen" sein, bis in's erwachsene Alter begleitet werden, bevor man ihm was abschneidet.

Die Kloeten sind immens wichtig beim Schritt vom Jungspund zum erwachsenen gesetzten Hund. Das sind biologische Mechanismen, die man durch die Kastration verhindert. Und das ist TS-Gesetzwidrig, wenn es keine zwingenden Gruende dafuer gibt.

Was ich echt ein wenig daneben finde das man so angemacht wird wie von Pyrrha80
Ich habe hier nur um eure Meinungen gebeten und mehr nicht !

Nicht DU bist "angemacht" worden, sondern Deine Trainerin. Und meiner Meinung nach zurecht. Und als angemacht haette ich das jetzt auch nicht bezeichnet. Es gibt noch viel Platz zwischen klaren deutlichen Worten und offener Beschimpfung.
 
Ein Hundetrainer, der bei einem 9-Monate alten Rottweiler, der gerade das rüpeln anfängt, sofort zur Kastration rät, hat in meinen Augen seinen Beruf vollkommen verfehlt!

Ich bin wirklich alles andere als eine Kastrationsgegnerin, habe auch nur kastrierte Tiere zuhause, aber das war immer wegen medizinischer Indikation und/oder zwingenden Erfordernissen durch die Umstände (ich hätte bei einem hypersexuellen intakten Nachbars-Rüden, der permanent frei durchs und ums Haus rennt, hinter meiner läufigen Hündin ins Auto springt und sie an der Leine besteigt nicht zuverlässig verhindern können, dass sie gedeckt wird). Bei einer Hündin würde ich über eine Frühkastration nachdenken, weil es erwiesenermaßen die Erkrankung an Mammakarzinomen nahezu auf Null senkt - und selbst da bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht wenigstens bis vor der zweiten Läufigkeit warten würde. Bei einem Rüden käme eine Frühkastration für mich nie in Frage (Hodentumore etc. ausgenommen).
 
Ach Sorry evtl. bin ich einfach durch den Wind weil als was anderes ist
Sunny wurde doch vergiftet - sie hat 14 Tage in der TK gegen den Tot gekämpft

Vielleicht beziehe ich dann Kritik direkt auf mich

:(
 
@Momo-Tanja
hätte sein können, das er diese Phase auch ohne Kastration übersteht. Da er aber zunehmend dominant-aggressiv reagierte, war das wohl die bessere Entscheidung. U da es ein SoKa ausm TH ist(zwar noch zu Zeiten ohne Hundeverordnung), hätte ich eh keine Wahl gehabt.
Unsere vorigen Hundis waren auch alle nicht kastriert...;)

LG Doug-Frauchen
 
Die kleene is vergiftet worden, das ganze Gift is auf die Leber
Und die ganze Maus wurde komplett gelb
Der TA hier auf der Ecke wollte sie einschläfern - er meinte das hätte kein Sinn mehr und es würde nix bringen
Und dann bin ich zu unserem eigentlich TA gefahren ( 125km von hier ) und da musste sie dann 14 Tage bleiben
Ergebniss : Sie lebt, und spielt wieder wie ne Irre
Einziges Manko : Sie darf nur noch Hühnchen, Reis, Nudeln, Rinderhack, und Hills L/D - keine Leckerli etc

Und das hat mich zeimlich doll nerven gekostet
 
U da es ein SoKa ausm TH ist(zwar noch zu Zeiten ohne Hundeverordnung), hätte ich eh keine Wahl gehabt.

Doch, durch eine Sterilisation. Diese stellt keinen Eingriff in das Hormonsystem dar, verhindert aber die Vermehrung.

Die kleene is vergiftet worden, das ganze Gift is auf die Leber
Und die ganze Maus wurde komplett gelb
Der TA hier auf der Ecke wollte sie einschläfern - er meinte das hätte kein Sinn mehr und es würde nix bringen
Und dann bin ich zu unserem eigentlich TA gefahren ( 125km von hier ) und da musste sie dann 14 Tage bleiben
Ergebniss : Sie lebt, und spielt wieder wie ne Irre
Einziges Manko : Sie darf nur noch Hühnchen, Reis, Nudeln, Rinderhack, und Hills L/D - keine Leckerli etc

Und das hat mich zeimlich doll nerven gekostet

Schoen, dass diese Horrorgeschichte anscheinend gut ausgestanden ist. :)

Huehnerbrust, gekocht und klein gewuerfelt geht auch prima als Leckerli, und ist dabei noch gesuender als irgendwelches Zuckerhaltiges Zeug aus Tueten.
 
pbs, dass tut mir lied für deine kleine. :(

ich hab mal ne andere frage zum thema, wo wir schonmal dabei sind.

wenn ich einen kampfi aus dem tierschutz übernehme, wird ja in dem tierschutzvertrag geregelt, dass ich mich mit einer kastration einverstanden erkläre.
es gibt th, die (meiner meinung nach) auf eine viel zu frühe kastration bestehen, beispielsweise noch vor dem 5. lebensmonat.
kann ich da nicht entgegenwirken mit sachlichen argumenten!?
natürlich (es ist ja auch in meinem sinne) werde ich den hund dann irgendwann kastrieren lassen, aber erst wenn er/sie ausgewachsen ist, bzw körperlich und geistig schon fast entwickelt ist.

wird die sterilisation bei einer hündin auch anerkannt!?
 
Zum eigentlichen Thema...

Bei meinem Hund verhält es sich ähnlich wie bei Perl´s...
Dem Würfel sein Aggressionsverhalten war eher angstmotiviert und ursächlich war sicher seine schlechte Sozialisierung in der Prägephase.

Nach dem ich permanent von allen Seiten belabert wurde meinen Hund kastrieren zu lassen, (dann würde es besser werden) hab ich mich breitschlagen lassen...

Ich könnt mich heute noch selbstkasteien für diese Dummheit... :wand:

Vor der Kastration: -> alle Rüden sind doof, alle Weiber ein Traum und wenn die beissen dann gehört das offenbar zum Vorspiel...

Heute: -> alle Rüden sind doof und Hündinnen sind auch für´n Ar***

Er versteh sich mit allen Hündinnen, die er vor der Kastration schon kannte prächtig...
Alle anderen werden bestenfalls ignoriert...


Der einzige Vorteil... er hat keine feuchten Träume mehr... :unsicher:

Das hätte ich aber billigend in Kauf genommen...
 
@Micha: da sich Dein Post und mein Post überschnitten haben, enthielt mein Post überhaupt keinen Verweis auf Dein Post ;)!

Und zu sagen, dass ich Deinen Hund kenne (oder gar seine ganze Vorgeschichte) wäre übertrieben, meines Wissens nach habe ich Euch einmal gesehen (gehört :albern:). Und wenn ich sage 'Ich kenne keinen ..' dann meine ich wirklich kennen und nicht 'mal gesehen haben'.

Das der zugebenermassen schöne Schwanengesang Deines Hundes mit seiner frühzeitigen Kastration
in Zusammenhang stehe höre ich wohl ... aber wissen tu ich es nicht! Mag sein, mag nicht sein!

Und wenn ich mich auf alle 'Aber ich kenne einen, der .. und da ist dann das und das passiert'-Stories hören wollte, dann müsste ich in Bewegungslosigkeit verharren! Keine Behandlung, keine OP, keine Autofahrt, nix mehr!
Man kann/sollte sich das alles natürlich anhören und anschliessend abwägen, mit seiner Entscheidung steht man eh allein!

Und ich bleibe dabei: hier wurde um eine Meinung gebeten und in der Folge wurden alle Schubladen geöffnet, um den Fall da ganz schnell reinzupacken.

Ohne jede Rückfrage zu den Gegebenheiten wird die Trainerin angegriffen, zum Kastra-Pro-TA wird nix gesagt und der Fragestellerin keine Hilfe aufgezeigt (wie auch, man weiss ja nichts genaues über die Hintergründe).

Was würdet ihr denn machen, wenn sich jetzt 50 Leute hier einklinken und sagen. dass es ihrem Hund nichts ausgemacht hat? Alles Ignoranten, die sowieso nix merken?
Gut, dann fange ich damit mal an: da ich bevorzugt Hündinnen halte, kann ich nicht auf eine so lange Rüdenhistorie zurückgreifen und musste erst mal scharf nachdenken :rolleyes:.
Da gibt es 'nur' Zwei, von denen ich berichten kann, der eine war mein ???-Mix, der Andere die Franz. Bulldogge meiner Schwester. Beide wurden mit ca. 7-8 Monaten kastriert. Keine Auffälligkeiten zu berichten! Normal im Umgang, normal im Geiste, normal im Körperlichen, nicht verblödet, gut lernfähig, ...!
 
eddies schwanengesang hat nix mit seiner frühen kastra zu tun - der hat was mit der rasse sbt zu tun... die klingen alle so! :love: :love:
 
Na gut das der TA dafür ist kann ich mir grad noch denken...

Die wollen ja auch jedes Jahr impfen obwohl der Impfstoff länger gültig ist...

Ein Schelm wer böses dabei denkt...

Für mich gibt´s einfach keinen plausiblen Grund es machen zu lassen außer medizinische Gründe sprechen dafür...
 
@Micha: da sich Dein Post und mein Post überschnitten haben, enthielt mein Post überhaupt keinen Verweis auf Dein Post ;)!

Du hattest ueberhaupt keinen Verweis 'drin, und meiner stand direkt 'drueber. Bei genauerem Nachdenken waere das natuerlich ein Hinweis gewesen, dass wir beide etwa gleichzeitig geschrieben haben, und Du mich deshalb garnicht meinen konntest. :fuerdich:

Und zu sagen, dass ich Deinen Hund kenne (oder gar seine ganze Vorgeschichte) wäre übertrieben, meines Wissens nach habe ich Euch einmal gesehen (gehört :albern:). Und wenn ich sage 'Ich kenne keinen ..' dann meine ich wirklich kennen und nicht 'mal gesehen haben'.
Weiss ich. Darum schrieb' ich auch "gesehen und singen gehoert". ;)

Das der zugebenermassen schöne Schwanengesang Deines Hundes mit seiner frühzeitigen Kastration
in Zusammenhang stehe höre ich wohl ... aber wissen tu ich es nicht! Mag sein, mag nicht sein!
Nein, der Gesang hat damit nix zu tun. Der klingt immer wie (Zitat Dalmi) eine kaputte Microwelle im Waeschetrockner.

Die Auswirkungen sind bei Eddie: Wenig gefestigtes Verhalten. Gelerntes muss extrem oft wiederholt werden und wird trotzdem oft in 3 Varianten von ihm ausprobiert. "So muss ich sitzen. Ach neh, mehr darueber. Neh, immer noch nicht richtig. ...". Mann kann ihm zusehen, wie er sich bemueht aber irgendwie verwirrt ist. Und das ist laut Ganslosser ein ganz klassisches Symptom fuer einen ausgebliebenen Reifeschub nach der Pubertaet.

Auch das oben 'mal erwaehnte im Kopf kindlich gebliebene Verhalten trifft auf ihn voll zu.

Dalmi beschreibt ein weiteres Problem.

Und wenn ich mich auf alle 'Aber ich kenne einen, der .. und da ist dann das und das passiert'-Stories hören wollte, dann müsste ich in Bewegungslosigkeit verharren! Keine Behandlung, keine OP, keine Autofahrt, nix mehr!
Man kann/sollte sich das alles natürlich anhören und anschliessend abwägen, mit seiner Entscheidung steht man eh allein!
Ganz meiner Meinung. Wobei ich den nachlesbaren und gut dokumentierten wissenschaftlichen Erkenntnissen eben einen hoeheren Stellenwert gebe als lokalen Samples die anekdotischer Natur sind. Wir diskutieren bei den moeglichen unerwuenschten Wirkungen ja auch nur Optionen und kein "Muss". Aber diese Optionen moeglicher Probleme sind eben nicht unerheblich, und daher will ich fuer eine Entscheidung Pro-Kastra schon ganz genau wissen, was da die Ursache sein soll.

Und ich bleibe dabei: hier wurde um eine Meinung gebeten und in der Folge wurden alle Schubladen geöffnet, um den Fall da ganz schnell reinzupacken.
Weil der Fall klassisch fuer die Schublade ist. Ich hatte gefragt, welche Pro-Indikationen koennten denn auf einen 9 Monate alten Hund zutreffen. Steht oben.

Ohne jede Rückfrage zu den Gegebenheiten wird die Trainerin angegriffen, zum Kastra-Pro-TA wird nix gesagt und der Fragestellerin keine Hilfe aufgezeigt (wie auch, man weiss ja nichts genaues über die Hintergründe).
Die Trainerin wurde angegriffen, weil sie sich ganz klassisch verhaelt. Sollte hier ein valider Grund genannt werden, werde ich nicht zoegern, meine Meinung ueber sie zu revidieren und das hier auch kund zu tun.

Zum TA aeussere ich mich schlicht und ergreifend nicht, weil der a. von diesem Eingriff profitiert, und b. es absolute Gluecksache ist, ob man einen TA hat, der sich im Verhalten von Hunden auskennt oder nicht. Vielleicht ist der ja auf Kleintiere spezialisiert? Das ist im Zweifelsfall genausoviel wert, als haette ihr Hausmeister zur Kastration geraten.

Was würdet ihr denn machen, wenn sich jetzt 50 Leute hier einklinken und sagen. dass es ihrem Hund nichts ausgemacht hat? Alles Ignoranten, die sowieso nix merken?
Gut, dann fange ich damit mal an: da ich bevorzugt Hündinnen halte, kann ich nicht auf eine so lange Rüdenhistorie zurückgreifen und musste erst mal scharf nachdenken :rolleyes:.
Da gibt es 'nur' Zwei, von denen ich berichten kann, der eine war mein ???-Mix, der Andere die Franz. Bulldogge meiner Schwester. Beide wurden mit ca. 7-8 Monaten kastriert. Keine Auffälligkeiten zu berichten! Normal im Umgang, normal im Geiste, normal im Körperlichen, nicht verblödet, gut lernfähig, ...!
Siehe oben, lokale Samples sind erstmal anekdotisch und verhaeltnismaessig irrelevant.

Dazu kommt, dass z.B. bei der Beiss-Statistik ja auch nicht gezaehlt, wieviele Hunde in wievielen Situationen *nicht* gebissen haben. (Witzig, dieselbe Analogie hab'ich gestern woanders auch schon brauchen koennen. Es lebe die Memetik ;) ). Relevant ist wieviele Probleme es eben doch gegeben hat, und welcher Natur und Auspraegung diese waren.
 
... Der klingt immer wie (Zitat Dalmi) eine kaputte Microwelle im Waeschetrockner.
Wusste garnicht, dass ich ein Faible für kaputte Microwellen im Waeschetrockner habe :albern:
... Wobei ich den nachlesbaren und gut dokumentierten wissenschaftlichen Erkenntnissen eben einen hoeheren Stellenwert gebe als lokalen Samples die anekdotischer Natur sind.
Und sagen die aus, dass es so zwangsläufig so kommen muss, wie von Dir geschildert?
Wir diskutieren bei den moeglichen unerwuenschten Wirkungen ja auch nur Optionen und kein "Muss". Aber diese Optionen moeglicher Probleme sind eben nicht unerheblich, und daher will ich fuer eine Entscheidung Pro-Kastra schon ganz genau wissen, was da die Ursache sein soll.
Ich denke, das Aufzeigen möglicher unerwünschter Wirkungen war das, was die Fragestellerin bewirken wollte :) ... ebenso wie Andere, eher neutrale oder positive Erfahrungen.
Zum TA aeussere ich mich schlicht und ergreifend nicht, weil der a. von diesem Eingriff profitiert, und b. es absolute Gluecksache ist, ob man einen TA hat, der sich im Verhalten von Hunden auskennt oder nicht. Vielleicht ist der ja auf Kleintiere spezialisiert? Das ist im Zweifelsfall genausoviel wert, als haette ihr Hausmeister zur Kastration geraten.
Nu, das ist ja nun auch Spekulativ, eh :) ?
Was würdet ihr denn machen, wenn sich jetzt 50 Leute hier einklinken und sagen. dass es ihrem Hund nichts ausgemacht hat? Alles Ignoranten, die sowieso nix merken?
Gut, dann fange ich damit mal an: da ich bevorzugt Hündinnen halte, kann ich nicht auf eine so lange Rüdenhistorie zurückgreifen und musste erst mal scharf nachdenken :rolleyes:.
Da gibt es 'nur' Zwei, von denen ich berichten kann, der eine war mein ???-Mix, der Andere die Franz. Bulldogge meiner Schwester. Beide wurden mit ca. 7-8 Monaten kastriert. Keine Auffälligkeiten zu berichten! Normal im Umgang, normal im Geiste, normal im Körperlichen, nicht verblödet, gut lernfähig, ...!
Siehe oben, lokale Samples sind erstmal anekdotisch und verhaeltnismaessig irrelevant.
Darum habe ich damit auch erst später 'nachgezogen' ;)
Dazu kommt, dass z.B. bei der Beiss-Statistik ja auch nicht gezaehlt, wieviele Hunde in wievielen Situationen *nicht* gebissen haben. (Witzig, dieselbe Analogie hab'ich gestern woanders auch schon brauchen koennen. Es lebe die Memetik ;) ). Relevant ist wieviele Probleme es eben doch gegeben hat, und welcher Natur und Auspraegung diese waren.
Es ist aber nicht unerheblich, aufgetretene Probleme im Gesamtzusammenhang und im Vergleich zu *nicht gebissen* ;) zu sehen und auch abzuwägen, ob ein sich zeigendes Verhalten andere Ursachen haben könnte als die Kastration.

Zeigen sich nach einer Kastration bspw. erwünschte Verhaltensweisen, wird ja auch immer kritisch 'nachgekakelt', ob sich dieses Verhalten nicht auch ohne Kastration eingestellt hätte :D
 
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