8-jährigen Staff- Mix aus dem Tierheim holen?

  • 30. April 2024
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Hi MileB. ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber ich hab hier im interent mal nen "übungsbogen" gemacht...so schwer is das ja nicht^^
 
nein, du mußt üben wie beim Führerschein, das mit den Krankheiten, Impfungen und Zwingergrößen muß man lernen....aber sonst....

Ich finde es nicht unselbstständig dass du dir soviele Gedanken machst und die Sache langsam angehst, eher vernünftig. 70km bis zum Th das ist allerhand. Da fährt man nicht eben mal zum Gassi gehen...
bin gespannt, was deine Ellies morgen sagen...
und hoffe für Klaus...

erziehungstechnisch würde ich mich an deiner Stelle erst mal in einer Hundeschule anmelden, da du das mit den Ohren fragst, denke ich dass du nicht viel Erfahrung hast und einen erwachsenen Hund mit Vorgeschichte übernehmen, da kann man schon ein bißchen Anleitung gebrauchen...

Generell lassen sich Hunde nicht gerne von oben am Kopf anfassen, vielleicht hatte er an den Ohren mal Entzündungen oder so....das kannst du mit der Zeit üben, indem du dich hochkraulst....wenn er im entspannten Zustand ist...
genauso macht man das mit dne Pfötchen, auch das mögen die meisten Hunde nicht und muß geübt werden,
Ohren- und Pfotenkontrolle ist manchmal nötig und dann ist es gut wenn man das geübt hat, genau wie ein Maulkorbtraining für den ERnstfalll...
 
erziehungstechnisch würde ich mich an deiner Stelle erst mal in einer Hundeschule anmelden, da du das mit den Ohren fragst, denke ich dass du nicht viel Erfahrung hast und einen erwachsenen Hund mit Vorgeschichte übernehmen, da kann man schon ein bißchen Anleitung gebrauchen.

Da schließe ich mich an und ist auch nicht böse gemeint.

Mit "so einem Hund" in der Öffentlichkeit eine große Verantwortung. Eben weil diese Rassen so im Brennpunkt stehen, finde ich ein ordentliches Auftreten von Hund und Halter hier noch wichtiger. Ein an der Leine zerrender Westie sieht anders aus, als ein zerrender Klausi ;)

Wenn Du noch nicht so viel Erfahrung hast, dann sieht deine Umwelt Dir das an und Klausi merkt es auch ;) Deswegen würde ich mir definitiv noch Rat von einem kompetenten Ansprechpartner holen :)
 
ich meinte das auch nicht böse---kam das so rüber???
ich empfehle immer bei der Übernahme von erwachsenen Hunden mit Vorgeschichte zumindest ein paar Stunden Huschu, dass einfach mal jemand anders drauf kuckt und sich keine Fehler einschleichen,
wenn alles läuft kann man das dann ja wieder lassen..

Ich finde das jetzt überhaupt nicht rassebezogen, es geht uns als Th auch darum, Rückläufer zu verhindern...und da passiert das sogar öfter bei kleinen Fußhupen, die zu sehr verwöhnt werden und dann schnappen...und dann zurück gegeben werden...

also Julchen, nichts für ungut, ein paar Stunden, vielleicht gibts die sogar beim Th...
sitzt Klaus in Leipzig??
 
:D ich nehm euch das auch in keinster weise übel^^
ja an huschu hatte ich sowieso auch gedacht.
die THfrau meinte zwar dass er das nicht mag aber ich konnte ihn problemlos dort anfassen^^
aber huschi kann ja nie schaden!
nein klaus sitzt in zwickau...aber da ich eh meine lehre dort anfange ist das mit dem regelmäßig gassi gehen nicht das problem ;)
 
Nichts wirklich erfreuliches...
sie meinen ich soll erstmal so klar kommen und mit ihm halt vllt regelmäßig gassi gehn und dann kann ich weitersehen
 
Oh, das tut mir leid.

Aber - warst Du nicht volljährig?

Mich wundert gerade ein wenig, dass sie Dir sagen, was Du "sollst"?

Bist Du denn so stark auf sie angewiesen?

Kannst Du nicht für Dich entscheiden und mit dem TH verhandeln - eventuell alternative Betreuungsformen (Hundesitter, Gassigänger) finden?

Ich kann Dir nur sagen, wie es bei mir war: Meine Eltern hatten selbst Hunde (2) als ich auszog, es waren aber ihre Hunde und die waren bestens versorgt und beide sehr alt (weshalb nicht zur Debatte stand, dass ich einen mitnehme und noch "verpflanze").

Als ich sagte, ich wolle einen eigenen Hund aus dem TH zu mir holen (war wie gesagt ausgezogen) waren sie strikt dagegen - ich könne ja ihre Hunde jederzeit besuchen.:unsicher:

Ich habe es trotzdem getan und alleine geregelt - als der Hund dann da war und sie ihn kennen lernten, waren sie begeistert.

Meine Strategie bis heute: Ich hole mir nur dann einen Hund, wenn ich mir sicher bin, es mit ihm auch alleine zu schaffen. Von anderen kann man immer hängen gelassen werden, eine Trennung kann passieren, Leute ändern ihre Pläne..... daher handel ich so. Wenn man dann doch freiwillige Unterstützung hat, ist es toll. Wenn nicht, hat man vorgesorgt.
Wozu ich sagen muss, dass ich bei meinem derzeitigen Rudel gar nicht wollen würde, dass da andere "reinpfuschen"...... und auch den wenigsten in meinem Umfeld zutrauen würde, 4 Hunde sicher und zuverlässig zu führen. (Und sei es aus Altersgründen..);)
Als Notfall-Plan (Krankenhaus o.ä.) habe ich aber eine Lösung, logisch, nur nicht als täglichen Umgang.

LG
 
Miramar, es steht ja im Raum, dass sie gar nicht auszieht. Deshalb müssen die Eltern dann ja mitspielen.

Ja, das wird dann ja wirklich sehr schwer werden, wenn das TH 70 km weg ist :(
 
Ich bin ja dann immer 3 tage die woche nur 5 min vom TH entfernt das geht schon...aber ich will nicht "nur" gassi gehen :(
 
Stehst Du denn soweit auf eigenen Beinen, dass Du unabhängig von der Meinung Deiner Eltern diese Entscheidung fällen kannst?
 
ich bleibe teilwiese hier wohnen deswegen - nein- sie müssen ja schon auch damit einverstanden sein wenn klausi dann hier einziehen würde
 
Haben deine Eltern den Klaus denn schon selbst kennen gelernt?
(Sorry, falls das schon erwähnt wurde, habe nur mal quer gelesen)

Ich habe mir damals mit meinem Freund auch einen Staff aus dem TH geholt, meine und seine Eltern waren nicht direkt dagegen, es hieß aber von vielen seiten: "Oh nein, doch kein Kampfhund und schon gar nicht aus dem TH, seid ihr denn verrückt!"

Wir hatten Fetti dann das erste mal mit bei ihnen und alle waren hin und weg von ihm, seit dem gibt es keine Probleme .
 
Hm, schade. Dann bleibt Dir wohl nur das Gassigehen, damit tust Du ihm ja auch etwas Gutes.
 
achja naja ich zieh das gassi gehen erstmal durch so kann ich ja auch zeit mit ihm verbringen und falls es sich doch noch ergibt dass ich ausziehen sollte dann kann ich ihm ja nehmen.
 
Oftmals ist es auch eine Sache der Zeit. Manchmal müssen Eltern aber auch einen kleinen Schubser bekommen.

Eine Bekannte wollte gern ihren Gassihund aus dem TH ganz mit nach Hause nehmen. Sie wohnte noch bei den Eltern, war aber über 18 und auch berufstätig. Dann kam in einem anderen TH eine Flutkatastrophe und viele Tiere wurden von unserem TH übernommen. Da wurde gefragt, ob die Gassigängerhunde ein paar Tage bei den Gassigängern unterkommen könnten. Natürlich war hinterrücks das Ziel, dass einige der Tiere dann auch dann ganz dableiben dürfen. Dieser Hund jedenfalls hatte es geschafft und die Eltern wollten ihn nach ein paar Tagen nicht wieder ins TH zurückgeben. :D

Andererseits kann es natürlich auch anders kommen, wenn Deine Eltern ganz und gar nicht auf Deiner Seite sind. Gehe erstmal mit ihm Gassi (darfst/kannst Du ihn auch mal mit zu Deinen Eltern nehmen für ein paar Stunden?) und wenn in der Zwischenzeit Interessenten für ihn kommen, dann freue Dich für ihn und warte auf Deine Chance.

Egal was passiert, Geduld wirst Du aufbringen müssen. Geduld und Hartnäckigkeit zahlen sich fast immer aus. ;)
 
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