Oh, das tut mir leid.
Aber - warst Du nicht volljährig?
Mich wundert gerade ein wenig, dass sie Dir sagen, was Du "sollst"?
Bist Du denn so stark auf sie angewiesen?
Kannst Du nicht für Dich entscheiden und mit dem TH verhandeln - eventuell alternative Betreuungsformen (Hundesitter, Gassigänger) finden?
Ich kann Dir nur sagen, wie es bei mir war: Meine Eltern hatten selbst Hunde (2) als ich auszog, es waren aber ihre Hunde und die waren bestens versorgt und beide sehr alt (weshalb nicht zur Debatte stand, dass ich einen mitnehme und noch "verpflanze").
Als ich sagte, ich wolle einen eigenen Hund aus dem TH zu mir holen (war wie gesagt ausgezogen) waren sie strikt dagegen - ich könne ja ihre Hunde jederzeit besuchen.
Ich habe es trotzdem getan und alleine geregelt - als der Hund dann da war und sie ihn kennen lernten, waren sie begeistert.
Meine Strategie bis heute: Ich hole mir nur dann einen Hund, wenn ich mir sicher bin, es mit ihm auch alleine zu schaffen. Von anderen kann man immer hängen gelassen werden, eine Trennung kann passieren, Leute ändern ihre Pläne..... daher handel ich so. Wenn man dann doch freiwillige Unterstützung hat, ist es toll. Wenn nicht, hat man vorgesorgt.
Wozu ich sagen muss, dass ich bei meinem derzeitigen Rudel gar nicht wollen würde, dass da andere "reinpfuschen"...... und auch den wenigsten in meinem Umfeld zutrauen würde, 4 Hunde sicher und zuverlässig zu führen. (Und sei es aus Altersgründen..)
Als Notfall-Plan (Krankenhaus o.ä.) habe ich aber eine Lösung, logisch, nur nicht als täglichen Umgang.
LG