Meine Eltern waren anfangs übrigens auch nicht begeistert, dass es ausgerechnet "so" ein Hund sein musste - mittlerweile lieben sie ihn heiß und innig.
Kenn ich
Meine Mutter war völligst entsetzt, als es "so einer" werden sollte.
Ist aber aus Neugier natürlich mitgekommen, als wir uns unseren Hund aussuchten.
Meinem Vater waren Tiere eigentlich immer total egal, er trottelte halt mit, weil Mutter mit trottelte.
Mein Ex brachte irgendwann unseren Rüden wieder zurück ins Tierheim (wir waren da schon 4 Jahre getrennt und beide Hunde blieben damals bei ihm) und was war:
Meine Eltern haben Rufus übernommen.
Mein Vater, der nie nie nie mit Tieren was am Hut hatte, wollte ihn haben, weil er ihn schon immer toll fand.
Mit all den Konsequenzen (sprich Auflagen).
Als Rufus im Januar 2011 urplötzlich verstarb ist für meinen Vater eine Welt untergegangen.
Er hat es bis heute nicht richtig verwunden.
Heute kann er verstehen, wenn Leute an ihren Tieren hängen, trauern, mitleiden.
Er sagt, er würde heute niemals mehr einen dummen Spruch deshalb machen (was früher öfter mal vorkam).
Seit ein paar Wochen wohnt nun Lilli bei meinen Eltern:
http://forum.ksgemeinde.de/geschich...ieder-vierbeinigen-nachwuchs-der-familie.html
...und bereichert die Familie sehr.....
Eigentlich wollte Papa nach dem Tod von Rufi keinen neuen Hund mehr....aber es kommt ja immer anders, als man denkt
und wir sind froh, das sie bei uns sind.
Vom Tiermuffel zum Hundefreund - so kann's auch gehen.
Einmal Kampfi - immer Kampfi