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... wurde gelöscht.
Am 8.11.2011 bekam unser Tierheim einen Anruf vom Veterinäramt
dem es hieß, dass wir aus einer Sicherstellung 8 American
Staffordshire Terrier aufnehmen müssen. Leider sind solche
sogenannten Kampfhunde schwer vermittelbar, nicht wegen ihres
Verhaltens, sondern allein aufgrund der Gesetzgebung und des
schlechten Rufs von sogenannten Kampfhunden, der durch negativ
Medienberichte nicht unbedingt gefördert wurde.
Diese Hunde wurden von einem „Züchter“ in einem Schuppen
gehalten, tatsächlich ist das Züchten dieser Hunde in Niedersachsen
erlaubt, ebenso ist auch keine bestimmte Anzahl vorgegeben wie
viele Hunde gezüchtet werden dürfen. [...]
Ein weiteres Problem zeigt sich für uns in der Unterbringung dieser
Hunde. Leider ist unser Hundehaus überfüllt, was dazu führt, dass
die Hunde draußen in den Notzwingern gehalten werden müssen. Bei
dem kurzen Fell ist das natürlich nicht ideal, trotzdem besser als
vorher. Schließlich wurden die Hunde, wie eben schon gesagt, in
einem Schuppen gehalten, der mitten in einer Siedlung steht, in der
solche Umstände hätten auffallen müssen. Und tatsächlich vor
bereits 2 Jahren war das Veterinäramt bei diesem sogenannten Züchter, doch
anscheinend war dort alles in Ordnung. Heute hingegen ist der Schuppen
hoffnungslos verdreckt. Die Hunde sitzen in kleinen Zwingern und einer Quarantänebox,
bestehend aus 4 kleinen ca. 60 cm breiten und 70cm tiefen Käfigen. Selbst für eine Katze die nur vorübergehend darin untergebracht werden müsste, wären diese Käfige eindeutig zu klein. In jedem dieser kleinen Käfige saß ein Hund, und das bereits seit über einem Jahr! Die Hunde sind dort geboren und haben sicherlich nicht allzu oft Auslauf genossen. Daher auch ihr vorerst unsicheres Verhalten an der Leine, beim
Spaziergang mit Ehrenamtlichen. Eine der Hündinnen ist unterernährt, ein Rüde hat entzündete Ekzeme und eine schlimme Bindehautentzündung, weshalb die Augen bereits schon stark angeschwollen sind. Alle anderen Hunde sind den Umständen entsprechend gesund. [...]
Hier geht es zu den Hunden:
dem es hieß, dass wir aus einer Sicherstellung 8 American
Staffordshire Terrier aufnehmen müssen. Leider sind solche
sogenannten Kampfhunde schwer vermittelbar, nicht wegen ihres
Verhaltens, sondern allein aufgrund der Gesetzgebung und des
schlechten Rufs von sogenannten Kampfhunden, der durch negativ
Medienberichte nicht unbedingt gefördert wurde.
Diese Hunde wurden von einem „Züchter“ in einem Schuppen
gehalten, tatsächlich ist das Züchten dieser Hunde in Niedersachsen
erlaubt, ebenso ist auch keine bestimmte Anzahl vorgegeben wie
viele Hunde gezüchtet werden dürfen. [...]
Ein weiteres Problem zeigt sich für uns in der Unterbringung dieser
Hunde. Leider ist unser Hundehaus überfüllt, was dazu führt, dass
die Hunde draußen in den Notzwingern gehalten werden müssen. Bei
dem kurzen Fell ist das natürlich nicht ideal, trotzdem besser als
vorher. Schließlich wurden die Hunde, wie eben schon gesagt, in
einem Schuppen gehalten, der mitten in einer Siedlung steht, in der
solche Umstände hätten auffallen müssen. Und tatsächlich vor
bereits 2 Jahren war das Veterinäramt bei diesem sogenannten Züchter, doch
anscheinend war dort alles in Ordnung. Heute hingegen ist der Schuppen
hoffnungslos verdreckt. Die Hunde sitzen in kleinen Zwingern und einer Quarantänebox,
bestehend aus 4 kleinen ca. 60 cm breiten und 70cm tiefen Käfigen. Selbst für eine Katze die nur vorübergehend darin untergebracht werden müsste, wären diese Käfige eindeutig zu klein. In jedem dieser kleinen Käfige saß ein Hund, und das bereits seit über einem Jahr! Die Hunde sind dort geboren und haben sicherlich nicht allzu oft Auslauf genossen. Daher auch ihr vorerst unsicheres Verhalten an der Leine, beim
Spaziergang mit Ehrenamtlichen. Eine der Hündinnen ist unterernährt, ein Rüde hat entzündete Ekzeme und eine schlimme Bindehautentzündung, weshalb die Augen bereits schon stark angeschwollen sind. Alle anderen Hunde sind den Umständen entsprechend gesund. [...]
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