Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..
Übrigens:
Gegen die 50-jährige Wienerin, deren Pitbull sich am Freitagmorgen in einen Labradormischling biss und dessen Frauchen verletzte, wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.
Richtig so.
Ist doch egal ob es auf nem Schulhof oder sonstwo war - wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass der Hund aufgrund der örtlichkeit sondern aufgrund seines Verhaltens erschossen wurde - was sollen diese Nebensächlichkeiten?
das schlimme ist doch das der schusswaffen gebrauch mittlerweile als einzige lösung angesehen wird.
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht.
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht.
@mollrops
Aber wollen wir lieber Polizisten, die mit richtiger Munition auf Hunde schießen, die vor einem LKW kämpfen?
Mal ganz ehrlich, was hätte da wirklich alles passieren können, wenn eines der Tiere angeschossen und in Panik weggerannt wäre?
Oder eine Kugel in den LKW geballert wäre oder abgeprallt wäre?
Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht.
Es ist auch aufgrund der Tatsache ein nicht gerade brauchbarer Vorschlag, da man gerade in Stresssitutionen nicht genau sagen kann, wie hoch die Dosis sein muss, bis der Hund umkippt und wie lange das dauert.
Da es sich ja hier nicht um einen blümchenschnüffelnden Hund handelte sondern um einen, der grad dabei war einen Artgenossen auseinander zu pflücken fände ich es hier unangebracht nach Betäubungsmittel zu schreien und zuzusehen, wie der Terrier weiter den Retriever zerpflückt, bis dann nach 15 Minuten die Wirkung einsetzt
Und es ist halt nicht jeder so großherzig wie Procten und würde seinen Hund für einen anderen opfern...
@mollrops
Aber wollen wir lieber Polizisten, die mit richtiger Munition auf Hunde schießen, die vor einem LKW kämpfen?
Mal ganz ehrlich, was hätte da wirklich alles passieren können, wenn eines der Tiere angeschossen und in Panik weggerannt wäre?
Oder eine Kugel in den LKW geballert wäre oder abgeprallt wäre?
Ich weiss, es schickt sich nicht, auf Fragen mit einer Frage zu antworten. Aber ich tu es trotzdem: Würdest Du die gleiche Meinung vertreten, wenn es Dein Hund gewesen wäre, der zerfleischt würde ?
Aber um das ganz klar zusagen, mache ich keinem vor Ort einen ernsthaften Vorwurf, aber ich kann auch nicht akzeptieren, dass diese Geschichte logischer Weise und unweigerlich auf diese Weise enden musste.
ob die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort sind, kann man sich leider nicht aussuchen, konstantin.
grundsätzlich kann ich dir folgen, aber hier in diesem speziellen fall erwartest du imho zuviel rationalität der beteiligten.