Wie die Versuche der Frau und der Passanten aussahen wissen wir nicht, aber die Polizei hat es ja -laut Artikel - zumindest noch mit Pfefferspray versucht - es war also nicht so, dass sie einfach kamen, die kämpfenden Hunde sahen und den einen erschossen.
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen ha? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..
Eine der Beamtinnen wartete auf den passenden Moment, um in dem wilden Knäuel den schwarzen Hund zu erwischen.
Mit mehreren Schüssen befreite sie das stark blutende Opfer von seinem Angreifer.
„Die Kollegin konnte anfangs nicht einen gezielten Todesschuss abgeben, weil die ineinander verbissenen Tiere ständig in Bewegung waren. Sie mussten erst einmal getrennt werden“, so Löhe.
Gegen die 50-jährige Wienerin, deren Pitbull sich am Freitagmorgen in einen Labradormischling biss und dessen Frauchen verletzte, wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.
In Erkrath wird derzeit in der Politik heftig diskutiert, ob auch dort die Steuer für Kampfhunde drastisch erhöht wird – ab Januar von dann 100 auf 1000 Euro. Die Entscheidung in Erkrath fällt am kommenden Dienstag im Rat.
Consultani;2761006[B schrieb:]Kein Mensch hat "einfach so"[/B] aus dem Lameng oder ohne diverse andere Versuche gestartet zu haben, auf den Hund geschossen. Das stimmt einfach faktisch nicht.
Das hat jeder gelesen oder könnte es lesen - aber irgendwie sehen hier einige nur noch "rot", wie es mir scheint.
Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.
Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !
Consultani;2761006[B schrieb:]Kein Mensch hat "einfach so"[/B] aus dem Lameng oder ohne diverse andere Versuche gestartet zu haben, auf den Hund geschossen. Das stimmt einfach faktisch nicht.
Das hat jeder gelesen oder könnte es lesen - aber irgendwie sehen hier einige nur noch "rot", wie es mir scheint.
Ich pick mir, das fettmarkierte einfach mal von deinem Post raus ...
Allgemeine Frage:
WANN / WAS würde für euch, ein erschiessen eines Hundes "rechtfertigen"?
Habt ihr vill dazu ein Beispiel im Hinterkopf?
Soll jetzt wirklich keine provokante Frage werden, also bitte auch nicht so auffassen.
Im Bericht der RP schreibt ein Leser folgenden Kommentar:
Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.
Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !
Das ist aber sicher gelogen, oder?
Aus den Artikeln ist zu entnehmen, dass die Hunde zwischendurch getrennt wurden und sich gejagt haben bzw. herumrannten. Es ist anscheinend mehrfach gelungen, die Hunde zu trennen.
Wo steht das?
Ich hab nur gelesen, dass es dem Labbi gelang, sich SELBST ein paar mal zu "befreien", er dann ausgerissen ist und der Pit ihn eingeholt und wieder gekrallt hat
Wie ich schon schrieb, ist die eindimensionale Denkweise der Leute im Umgang mit Pit und co. erschreckend, weil dadurch der Verlauf und das Resultat am Ende vorgegeben zu sein scheint, wenn ein solcher Hund irgendwo frei herumläuft, oder sich mit einem anderen Hund beißt, oder sich in einer Schaukel festgebissen hat ...
Hier war es aber keine "Denkweise" von Menschen darüber, wenn ein Listi frei herumläuft und was DER dann anstellen KÖNNTE.
Bestimmt kann sich ein Pit auch "normal" mal kloppen, wie jeder andere Hund auch.
Bestimmt kann sich auch ein Boxer "unnormal" kloppen, sprich, den Konrahenten zerpflücken.
In diesem Fall, war es aber so, (laut Artikel), dass der Pit sich schon arg an dem Labbi zu schaffen gemacht hat, ihn auch hinterherrannte, um ihn erneut anzugehen.
Die HH wurde beim Eingreifen gebissen vom Pit?! ( mag nicht näher darauf eingehen - bei einer Keilerei und Trennungsversuch, kann man auch vom eigenen Hund gebissen werden - soll jetzt aber keine Unterstellung sein )
Es besteht in den Augen vieler Leute immer eine akkute und unüberschaubare Gefahr, wenn ein Pit nicht hundert Prozent durch Leine und Maulkorb gesichert ist. Ein vernünftiger Umgang mit einem solchen Hund, ist leider für solche Leute unmöglich und daraus ergeben sich automatisch solche Szenarien.
Wie meinst du das jetzt?
Ein vernünftiger Umgang mit SO EINEM Hund ...
Dachte, Pit und Co sind wie auch andere Hunde?
Und wer sind SOLCHE LEUTE?
bzw wen meinst du damit?
Die HH des Pits?
Die Polizei?
Die anderen LEute?
Die HH des Labbis?
... und daraus ergeben sich automatisch welche Szenen? ...
Und auch hier scheint es für einige selbstverständlich zu sein, dass ein Pit kaum zu stoppen, kaum zu trennen, kaum abzuhalten ist ... und natürlich keinem zugemutet werden kann, sich mit so einem Hund auseinander zu setzen.
Wer schreibt das denn?
... und in diesem Fall, konnte er auch nicht von den DORT ANWESENDEN Personen getrennt werden ...
Im Bericht der RP schreibt ein Leser folgenden Kommentar:
Das ist aber sicher gelogen, oder?Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.
Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !
Ja und?
Ist doch egal ob es auf nem Schulhof oder sonstwo war - wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass der Hund aufgrund der örtlichkeit sondern aufgrund seines Verhaltens erschossen wurde - was sollen diese Nebensächlichkeiten?
Wovon willst du denn ablenken?
@procten: sicher, dass das Foto zu dem Artikel gehört und kein Archivbild ist?
Ja, bin ich. Schau mal auf den Pfeil.
Und wie gesagt, laut Artikel haben die Hundebesitzerin, Passanten und sogar die eintreffende Polizei versucht die Hunde zu trennen... ist für mich nicht das "übliche Schema"
@procten: sicher, dass das Foto zu dem Artikel gehört und kein Archivbild ist?
Ja, bin ich. Schau mal auf den Pfeil.
Und wie gesagt, laut Artikel haben die Hundebesitzerin, Passanten und sogar die eintreffende Polizei versucht die Hunde zu trennen... ist für mich nicht das "übliche Schema"
Abgesehen davon, dass ich mir sehr genau überlegen muss, was ich von dem Artikel glauben kann, steht in da, dass auf den Pit eingetreten und eingeschlagen wurde und mit Pfefferspray herumgesprüht wurde. Das waren wohl die Versuche, die Hunde zu trennen.
Ah - ok, ist echt- aber da ich selbst wenig Ahnung von Schusswaffen habe, weiß ich nicht, wie nah die dran stehen muss um zu treffen - scheint ja recht nah und vor allem gereicht zu haben... vielleicht ist sie ja auch noch näher ran gegangen?
Was ich aber auch sehe, ist das schon ziemlich besudelte Fell des Retrievers...
Ah - ok, ist echt- aber da ich selbst wenig Ahnung von Schusswaffen habe, weiß ich nicht, wie nah die dran stehen muss um zu treffen - scheint ja recht nah und vor allem gereicht zu haben... vielleicht ist sie ja auch noch näher ran gegangen?
Was ich aber auch sehe, ist das schon ziemlich besudelte Fell des Retrievers...
das problem ist nicht die entfernung sondern die dynamik wenn die hunde sich bewegen...