Annette
Im November wurden in Viernheim 4 Kampfhunde, American Staffords, davon zwei Welpen , 5 Monate alt, prutal erschossen.
Der Besitzer brachte seine Hunde auf sein Grundstück, das an einem Feldrand liegt mit wenig Menschen, um noch eines seiner Welpen zu vermitteln. Zwei Stunden später wird die Tochter des Mannes benachrichtigt, ob sie 4 Hunde hätten. Nach der Frage, welche Farbe die Hunde hätten, bekam die Tochter zur Antwort: Das wissen wir nicht, die sind föllig Blutverschmiert.
Nach Aussage der Polizei waren die Hunde aus dem Gelände entwichen und griffen einen Passanten an , der gerade noch in ein vorbeifahrendes Auto flüchten konnte. Dieser rief die Polizei, die die Hunde erschiesen mußten, weil die mit fletschenden Zähnen angegriffen wurden. Den toten Hunden wurden die Füße zusammengebunden und feinsäuberlich hingelegt. Zwei Stunden nach der Tat wurde der Besitzer benachrichtigt.
Fakt ist, die Hunde hatten kurz vorher einen Wesenstest mit Pravur bestanden. Das Gelände war richtig abgesichert und der Name des Besitzers stand am Eingang des Grundstückes. Man hätte also jederzeit den Besitzer anrufen können. Laut Gerichtmediziner sind die Hunde von hintern erschossen worden, wobei man den Welpen in die Fußsole schoß.Man fand über 20 Patronenhülsen, einige sogar im Grundstück. Es wird vermutet, daß die Hunde herausgelassen worden waren, das Welpe herausgezogen wurde, um somit die Hunde langsam zu erschiesen. Die Hunde hatten einen langen qualvollen Tot, da Ihnen kein Gnadentodesschuß gegeben worden war, laut Gerichtsmedizin.
Das ganze geht nun vor Gericht.
Ich selbst muß dazu sagen, daß ich die Hunde sehr gut kannte. Da die Familie, wärend die Welpen auf die Welt kamen, in Urlaub waren, kümmerte ich mich um die Mutter der Welpen. Sogar bei der Geburt konnte ich den Hund und die Welpen anfassen. Nie zeigten die Hunde sich akressiv mir gegenüber, obwohl ich sie bis zur Geburt kaum kannte. Es waren richtige Vorzeigehunde. Als ich erfuhr, was geschehen war, konnte ich kaum glauben, wie viel Spaß manch Polizisten haben, solche Hunde zu erschiesen. Ich habe die Hunde tot gesehen und sie waren hingerichtet. Ein Welpe mit Milchzähnen ist noch viel zu tolptschig, um böß zu sein.
Ich hoffe daß diesmal das Recht für die Hunde siegt, auch wenn diese nicht mehr zum Leben erweckt werden können.
Der Besitzer brachte seine Hunde auf sein Grundstück, das an einem Feldrand liegt mit wenig Menschen, um noch eines seiner Welpen zu vermitteln. Zwei Stunden später wird die Tochter des Mannes benachrichtigt, ob sie 4 Hunde hätten. Nach der Frage, welche Farbe die Hunde hätten, bekam die Tochter zur Antwort: Das wissen wir nicht, die sind föllig Blutverschmiert.
Nach Aussage der Polizei waren die Hunde aus dem Gelände entwichen und griffen einen Passanten an , der gerade noch in ein vorbeifahrendes Auto flüchten konnte. Dieser rief die Polizei, die die Hunde erschiesen mußten, weil die mit fletschenden Zähnen angegriffen wurden. Den toten Hunden wurden die Füße zusammengebunden und feinsäuberlich hingelegt. Zwei Stunden nach der Tat wurde der Besitzer benachrichtigt.
Fakt ist, die Hunde hatten kurz vorher einen Wesenstest mit Pravur bestanden. Das Gelände war richtig abgesichert und der Name des Besitzers stand am Eingang des Grundstückes. Man hätte also jederzeit den Besitzer anrufen können. Laut Gerichtmediziner sind die Hunde von hintern erschossen worden, wobei man den Welpen in die Fußsole schoß.Man fand über 20 Patronenhülsen, einige sogar im Grundstück. Es wird vermutet, daß die Hunde herausgelassen worden waren, das Welpe herausgezogen wurde, um somit die Hunde langsam zu erschiesen. Die Hunde hatten einen langen qualvollen Tot, da Ihnen kein Gnadentodesschuß gegeben worden war, laut Gerichtsmedizin.
Das ganze geht nun vor Gericht.
Ich selbst muß dazu sagen, daß ich die Hunde sehr gut kannte. Da die Familie, wärend die Welpen auf die Welt kamen, in Urlaub waren, kümmerte ich mich um die Mutter der Welpen. Sogar bei der Geburt konnte ich den Hund und die Welpen anfassen. Nie zeigten die Hunde sich akressiv mir gegenüber, obwohl ich sie bis zur Geburt kaum kannte. Es waren richtige Vorzeigehunde. Als ich erfuhr, was geschehen war, konnte ich kaum glauben, wie viel Spaß manch Polizisten haben, solche Hunde zu erschiesen. Ich habe die Hunde tot gesehen und sie waren hingerichtet. Ein Welpe mit Milchzähnen ist noch viel zu tolptschig, um böß zu sein.
Ich hoffe daß diesmal das Recht für die Hunde siegt, auch wenn diese nicht mehr zum Leben erweckt werden können.