3-jähriger von Krebs geheilt..

guglhupf

15 Jahre Mitglied
..weil sein vater ihm in letzter verzweiflung hinter dem rücken der ärzte cannabis zugeführt hat. (?)

Doctors said 2-year-old Cash Hyde would likely die after they found a stage 4 brain tumor surrounding his optic nerve just a year ago this week.

And he nearly did. After being subjected to seven different chemotherapy drugs, the little boy from Missoula, Montana suffered septic shock, a stroke and pulmonary hemorrhaging.

Cash was so sick he went 40 days without eating. His organs were threatening to shut down. His father, Mike Hyde, intervened, slipping cannabis oil into his son's feeding tube.

 
  • 26. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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schlimm, daß menschen (noch) zu solchen mitteln greifen müssen.

wer heilt, hat recht.

in einigen jahren wird man den kopf über uns schütteln.
 
das gute ist, das ding schlägt riesenwellen. die zeiten ändern sich nun mal. :)

das hier hab ich in einem anderen forum von einem betroffenem gefunden:

I am part of the Medical Marijuana Program in Montana, approved to fight the pain and spasm associated with my intestinal disease. I can't take narcotics because, frankly they are constipating, making my life hell, while exposing me to their very addictive side effects. I don't even have to smoke it, I can just eat a couple of cookies.

We as a state are in a fight for this program right now. The republicans want it repealed, and the democrats are using this issue to fucking push a bond allotment bill past the republicans. Two sides of the same asshole. Keep in mind this initiative passed by 65% of the voters. How often do you see such numbers in any bill, let alone one concerning partial legalization of marijuana.

Fucking politicians using my meds for political gain.

BTW I work two jobs, my wife one, and we are both full time college students, with two school age kids. I have a house two cars, two fuckin cats and a partridge in a pear tree. Not a hippie stoner, just an average man who uses this to POSITIVELY affect his life.
 
Die Projekte der Schmerzbekämpfung mittels Cannabis & Co gibt es ja schon geraume Zeit - und auch erfolgreich, so wie berichtet wird ... allein, diese Pflanzen teilen sich mit den Listenhunden eines: den schlechten Ruf, den es irgendwie wohl nicht aus der Welt zu schaffen geht.
 
Ohne hier mögliche Hoffnungen im Keim ersticken zu wollen. Die Möglichkeiten sollten in jedem Fall näher untersucht werden. Dennoch kenne ich z.B. einen Fall aus meinem erweiterten Umfeld, wo man große Hoffnungen Hanföl (das wird ja von "Insider-Kreisen" schon länger als Wunderwaffe bei Krebs betrachtet) gesetzt hatte - ohne Erfolg.

Als meine Mutter vor 18 Jahren an Krebs erkrankte und man sich in die Thematik eingearbeitet hat, da gab es sooo viele geheime Wunderwaffen, die auch nachweislich schon sooo vielen geholfen hatten und von den bösen Schulmedizinern oder der geldgeilen Pharmaindustrie nur unter der Decke gehalten wurden... Wenn dann die Hoffnung für jede der einzelne Wunderwaffen verpufft - das ist für Betroffene ziemlich bitter.

Darum betrachte ich solche Meldungen mit ziemlicher Skepsis.
 
mir geht es ähnlich wie Susanne, ich hab das gestern gelesen und insgeheim seufzend mit dem Kopf geschüttelt

denn es ist in der Tat so, dass es von diesen Meldungen X gibt, so wie es angeblich X-Wundermittel gibt, die Krebs angeblich heilen können

Fakt ist: Cannabis kann bei der Bekämpfung von Schmerzen und teilweise auch neurologischen Problemen hilfreich sein, desweiteren kann es durch seine appetitanregende Wirkung bei Patienten positive Veränderungen erreichen, deren natürliches Hungergefühl eher auf der Strecke geblieben ist
mehr würde ich mir von Cannabis in der Krebsbehandlung nicht erwarten

Krebs ist eh - egal in welcher Form - eine ganz blöde Erkrankung, da da alles möglich ist, von Spontanheilungen über das unerwartete Überleben trotz statistischem Riesen-Todesfallrisikos wie auch dem Versterben an einer als vergleichsweise "harmlos" bekannten Krebsart
 
niemand redet von einem "wundermittel". man redet allenfalls von "wunderheilungen", wenn wir etwas nicht verstehen.

wir haben ein kind, das sieben chemos hinter sich hat und fast tot war.

denkt doch mal weiter..wieviel lässt sich mit sieben chemos verdienen und wieviel mit sieben pflanzensamen ?

natürlich ist das kein wundermittel, was man einnimmt und dann gesundet, egal, woran man leidet. trotzdem seid ihr nicht ganz auf der höhe, was das tatsächiche potential angeht.

aber wenn ihr mir nicht glaubt, dann vielleicht dem national cancer institute..

Cannabinoids may cause antitumor effects by various mechanisms, including induction of cell death, inhibition of cell growth, and inhibition of tumor angiogenesis and metastasis. [9-11] Cannabinoids appear to kill tumor cells but do not affect their nontransformed counterparts and may even protect them from cell death. These compounds have been shown to induce apoptosis in glioma cells in culture and induce regression of glioma tumors in mice and rats. Cannabinoids protect normal glial cells of astroglial and oligodendroglial lineages from apoptosis mediated by the CB1 receptor. [10,11]

fettmarkierung von mir. genau das schafft keine chemo, die macht alles kaputt.



und daß es eine dämonisierung con cannabis gibt, will wohl keiner ernsthaft bestreiten.
 
gugl schrieb:
wir haben ein kind, das sieben chemos hinter sich hat ...

Eben, die gab es auch... Wer kann denn wirklich beurteilen, ob es nicht die Kombination aus Chemo und Cannabis war?

Soweit ich weiß, wird in Sachen Cannabis und Krebs geforscht - endgültige Aussagen lassen sich da wohl noch gar nicht machen...

Es ist aber eben so, dass es immer mal wieder die Meldung gibt, dass dieses oder jenes Mittel schon sooo vielen Leuten geholfen hat. Und x Krebspatienten und deren Angehörige probieren es dann aus und müssen feststellen, dass es mal wieder nichts als heiße Luft war... Es mag meine persönliche Erfahrung mit dieser Thematik sein, ich persönlich kann Meldungen dieser Art nicht einfach nur optimistisch entgegentreten. Ich hab das bei meiner Mutter einfach zu oft erlebt. Mal war es Propolis als der ultimative Geheimtipp, der von der Schulmedizin und der Pharmaindustrie unterdrückt wurde. Dann waren es Tees nach Hildegard von Bingen etc.pp. Es ist so, dass ich selbst all diese Tipps ausgekramt habe und absolut offen dafür war. Ich habe aber eben auch lernen müssen, dass es eben nicht unbedingt so laufen muss wie in Zeitungsartikel X.

Ich bin wahrlich niemand, der gegen alternative Behandlungsmöglichkeiten ist. Ich habe immerhin zwei Jahre lang eine Heilpraktikerschule besucht und bin relativ aufgeschlossen in dieser Hinsicht (die abschließende Prüfung jhab ich aber nie gemacht, da es dann übersetzungstechnisch so richtig losging und mir die Zeit für die Prüfungsvorbereitung fehlte und dann hab ich's immer wieder rausgeschoben und so gingen die Jahre ins Land). Aber ich kenne dadurch eben auch die immer wiederkehrende Argumentation, dass die Schulmedizin/Pharmaindustrie Dieses oder Jenes ja nur unter Verschluss halten, weil das seine so günstige Alternative zu anderen Medikamenten wäre... Ich weiß auch, wie die Schulmedizin von manchen Alternativmedizinern regelrecht verteufelt wird - und umgekehrt... Mich hat dieser Kleinkrieg zu (Heilpraktiker)-Schulzeiten ein bisschen genervt. Denn auch Schulmediziner leisten oft gute Arbeit.


gugl schrieb:
aber wenn ihr mir nicht glaubt, dann vielleicht dem national cancer institute..

Wenn man mit Cannabis einen neuen Wirkstoff gefunden haben sollte, wäre das toll. Ich persönlich kenne halt einen Fall, wo es nicht geholfen hat. Der Geheimtipp Hanföl macht meines Wissens schon seit Jahren die Runde. Ich denke halt nicht, dass es so einfach ist, wie dieser Artikel vermuten lässt.
 
Bei den ganzen unterschiedlichen Krebsarten, Schweregraden, Krebspatienten und Darreichungs-/Anwendungsformen wundert es mich nicht, dass es mal funktioniert und mal nicht :kp:

Darüberhinaus kann ich mir vorstellen, das die stimmungserhellende und schmerzlindernde Einwirkung von Canabis so manche "Selbst-"Heilung vorantreibt.
 
Ob Pott Krebs heilen kann, wage ich zu bezweifeln. Tut aber der Tatsache keinen Abbruch, dass das Pflänzchen viele gute Eigenschaften hat, die bewiesen sind - und auch entsprechend eingesetzt werden sollten.

Legalize it :smoke:
 
Ein Bestandteil von LSD hilft auch bei Clusterkopfschmerzen;


letzten Endes ist es immer der Mißbrauch - der es schädlich werden lässt, wie bei allen toxischen Stoffen würde ich sagen. Die Menge und das Anwendungsgebiet macht es.
...und natürlich die Pharmaindustrie ;) Heilmittel die man selbst anbauen kann, sind wirtschaftlich gesehen ziemlich "unerträglich".

Zu "Spaßen" ist mit allem nicht.
 
danke, ellen.. :hallo:

Es sit aber auch erwiesen, dass häufiger Konsum von Cannabis, in und vor der Pubertät, die Gefahr sehr steigert an Schizophrenie zu erkranken...

ich weiß nicht, ob die das in der doku wirklich so pauschal behaupten, aber daß das erwiesen ist, ist unsinn.

es besteht die möglichkeit, daß ein missbrauch eine bereits latent vorhandene schizophrenie anregen kann. von einer "ursache" cannabis kann keine rede sein. erwiesen ist da gar nix. und auch dieses problem gibt es ja nur aufgrund der illegalität, nichtaufklärung und dämonisierung.

Würde Cannabiskonsum schizophrene Psychosen nicht nur verfrüht auslösen sondern verursachen, dann wäre mit der steten Verbreitung des Cannabiskonsums seit Anfang der 60er Jahre eine Zunahme von Schizophrenie zu vermuten gewesen. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Dr Wayne Hall, National Drug and Alcohol Research Centre, University of New South Wales, Sydney, Australien:

"Die abnehmende Häufigkeit von behandelten [Schizophrenie]Fällen macht es unwahrscheinlich, dass Cannabisgebrauch Schizophrenie verursacht hat die nicht ohnehin aufgetreten wäre."
(The health effects of cannabis: key issues of policy relevance, Bulletin on Narcotics, 1997/1)

Damit weist Dr Hall auf die wohlbekannte Tatsache hin, dass der Cannabiskonsum in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat während die Häufigkeit von Schizophrenie abgenommen hat.

mehr infos hier



aber ich bin ja schon froh, daß sich nach zig jahren rumgesprochen hat, daß es schmerzlindernd (was tausende patienten bestätigen können) ist und auch appetitanregend (was wohl jeder weiß, der mal nen joint geraucht hat). gott, mahlen diese mühlen langsam.

eine frage hab ich dann mal: bei manchen beiträgen könnte man den eindruck gewinnen, hier konkurrieren zwei heilmittel auf augenhöhe. das ist aber nicht so.

warum ist cannabis auch als heilmittel unter aufsicht verboten, nicht nur als rauschmittel ? wenn das sinnvoll beantwortet wird, zieh ich mich hier zurück.

und kennt ihr eigentlich die erfolgsquoten von chemotherapien ?
 
Ich habe persönlich sehr gute Erfahrungen mit gerauchtem Cannabis gemacht. Einerseits wirkt es schmerzlindernd bei meinen chronische Schmerzen, andererseits habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung, die ich damit sehr gut therapieren kann.
Meine Ärzte in Deutschland wussten davon und ich habe von keinem eine negative Reaktion auf meine selbstverordnete Medikamention bekommen, ganz im Gegenteil, ich bekam immer die Antwort: "Wenn es Ihnen hilft, prima"
Ich schliesse mich daher Consultanis "Legalize it" Forderung voll und ganz an :)
 
danke, ellen.. :hallo:

Es sit aber auch erwiesen, dass häufiger Konsum von Cannabis, in und vor der Pubertät, die Gefahr sehr steigert an Schizophrenie zu erkranken...

ich weiß nicht, ob die das in der doku wirklich so pauschal behaupten, aber daß das erwiesen ist, ist unsinn.

Also für mich klingt das schon erwiesen:




Natürlich ist damit nicht erwiesen, dass Cannabis die Krankheit auslöst. Aber es ist zumindest erwiesen, dass die Gefahr (!) daran zu erkranken bei Cannabiskonsumenten höher ist.
Wie im Bericht gesagt:
Normal 1%
Konsum 3%
intensiver Konsum 6%
 
danke, ellen.. :hallo:

Es sit aber auch erwiesen, dass häufiger Konsum von Cannabis, in und vor der Pubertät, die Gefahr sehr steigert an Schizophrenie zu erkranken...

ich weiß nicht, ob die das in der doku wirklich so pauschal behaupten, aber daß das erwiesen ist, ist unsinn.

Also für mich klingt das schon erwiesen:




Natürlich ist damit nicht erwiesen, dass Cannabis die Krankheit auslöst. Aber es ist zumindest erwiesen, dass die Gefahr (!) daran zu erkranken bei Cannabiskonsumenten höher ist.
Wie im Bericht gesagt:
Normal 1%
Konsum 3%
intensiver Konsum 6%

ich hab nur bis hier gelesen, das reicht mir schon.

Klar ist allerdings, dass eine Beobachtungsstudie nicht beweisen kann, dass der Drogenkonsum die Ursache der Psychose ist oder sie begünstigt.

solch ein geeier kenn ich zur genüge ;)
 
ach..ganz vergessen..danke für deinen beitrag, helki. wenigstens machst du dir gedanken, aber hier kriegt mich keiner rum. ;)

und hildegard rockt..die würde sich im grabe umdrehen. :D
 
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