3-jähriger von Krebs geheilt..

herzlich willkommen im club der dass/das-schwächlinge wider besseren wissens.
der grusel ist dabei eine völlig normale nebenwirkung.
nur so am rande.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Lyn ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 25 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Als es noch "daß" hieß, ist mir das nie passiert...:heul:
 
Natürlich muss man im Einzelfall abwägen, was denn nun schwerer wiegt - das persönliche Risiko des Patienten, eventuell schizophren zu werden, oder sein persönliches Risiko, an Krebs oder den Nebenwirkungen der Chemo zu versterben...

ja, das wäre ein erster, guter schritt, wenn man das abwägen könnte, also die wahl hätte.

Für die Erfolgsrate der Chemo gilt im Grunde dasselbe wie für alle anderen Wundermittel auch: Krebs ist nicht gleich Krebs, und man kann gerade bei seltenen Krebsarten im Vorfeld nur abschätzen, wie gut eine Therapie (egal welcher Art) wohl wirkt.

ich bin nicht sicher, ob ich hier vielleicht zu euphorisch und naiv aufgetreten bin, aber was du da schreibst, stimmt natürlich. ausserdem gibt es nicht nur verschiedene krebsarten, sondern auch verschiedene cannabis-sorten, die sicherlich auch unterschiedlich wirken.

Meinem Vater haben die Ärzte zB vor 6 Jahren wegen seines extrem aggressiven und seltenen Tumors irgendwas zwischen 3 Wochen und 3 Monate gegeben. Der Tumor war in wenigen Wochen so groß geworden, dass er nur zu 2/3 operiert werden konnte.Was drin blieb, war immer noch riesig, aber so mit Herz und Lunge verwachsen, dass da nix zu machen war. Die Chemo sollte das Ganze wenn möglich etwas eindämmen, sodass man nochmal eine Teil-OP wagen kann. Bloß: Danach war alles - weg!

das ist jetzt für mich persönlich ein weiterer hinweis darauf, daß bei heilungen mehr zusammenkommen muss als bloße medikamentenvergabe und therapien, stichwort placebo-effekt und selbstheilung. der ist für mich eigentlich das, was wir menschen ja gern als "wunder" bezeichnen. und dabei geht es auch um "glaube" und "hoffnung". es ist also völlig legitim, die hoffnung in die chemotherapie zu setzen (deren erfolgsquoten auch von den krebsarten abhängen, natürlich muss man da differenzieren).

es ist aber ebenso legitim, seine hoffnung und seinen glauben in alternative methoden zu setzen und in diesem zusammenhang finde ich es nicht sehr konstruktiv, wenn alternative erfolge "beseufzt" werden. allein das kann menschen diese hoffnung nehmen, je nachdem, wer es äussert.

bei dieser gelegenheit und nebenbei: es ist nicht sehr fair, wenn hier fallbeispiele gebracht werden, daß die chemo bei einem bekannten/verwandten erfolgreich war (was ja durchaus vorkommen kann, je nach krebsart mehr oder weniger oft), während ich aus mangel an legalen beispielen diese nicht bringen kann. das meinte ich mit "der direkte vergleich" ist nicht auf augenhöhe.

Ich fände die medikamentöse Anwendung von Cannabis übrigens sinnvoll, vor allem bei Nebenwirkungen der Chemotherapie stell ich mir das hilfreich vor.

bitte nicht als respektlos werten, aber hast du auch den link vom cancer institute angeklickt ? das ist der aktuelle stand (märz 2011) und das sind doch schulmediziner, keine esos. und du kannst dir nur das offensichtliche als hilfreich vorstellen ?

Als Krebstherapie aber wie alles andere erst nach den üblichen, leider oft langwierigen Studien.

was ist denn "langwierig" in diesem zusammenhang ? die diskussion läuft doch nun seit etwa 20 jahren, zumindest was die krankheitslinderungen angeht gibt es einen kontext (wobei die pflanze seit tausenden jahren als heilmittel verwendet wird).

und trotzdem tut sich da so gut wie nix. wegen erhöhtem schizophrenie-risiko ? das argument ist zu dünn im lichte dessen, daß wir in einem land leben, in dem jährlich 40.000 menschen wegen alkoholmissbrauchs sterben. wo ist da die rücksicht ? das ist ein scheinargument. daß alk die leute reihenweise tötet, ist auch schon lange bekannt und doch ist er bis heute nicht verboten. natürlich gehts da um lobbyismus und interessen.

Genau so kann eben auch das wild herumprobieren mit "Hat aber bei dem, dem und dem geklappt" böse nach hinten losgehen.

unebdingt. deshalb ist es wichtig, die menschen aus dieser grauzone zu befreien und mit offenen karten zu spielen.

So, und im Übrigen besagt der von Gugl verlinkte Artikel in keinster Weise, dass das Cannabis den Krebs geheilt hätte.

ich habe es bewusst mit einem fragezeichen versehen, denn so einfach ist es natürlich nicht. wobei ich es etwas haarspalterisch empfinde. fakt ist, ohne das cannabis wäre der junge jetzt tot. da beisst die maus doch keinen faden ab.

andere artikel sprachen übrigens durchaus von einer heilung, zumindest in der headline.





Es geht ausschließlich darum, dass das Kind wegen eines Gehirntumors Chemotherapie bekam, die durchaus ansprach - dass es ihm aber so schlecht ging, dass es wegen der Chemo nicht mehr essen konnte und wollte, sich ständig übergeben musste und überhaupt den Willen zum Essen nicht mehr aufbringen konnte (was durchaus typisch ist, und sich bei einem Kleinkind sicher noch viel extremer auswirkt als bei Erwachsenen, die ja durchaus verstehen, was ihnen gerade passiert.)

richtig, absolut typisch. man kennt das problem also und ignoriert eine möglichkeit, es zu minimieren, sogar wenn es schon fast zu spät ist. und damit kommen wir zur frage:

helki schrieb:
Wieso sollte er bestraft werden? Ist Hanföl in dem Bundesstaat, in dem er lebt, nicht sogar als Medikation zugelassen? Wo sollte dann der Straftatbestand liegen?

Cash's doctors refused to even discuss the option but his father went and sought authorisation elsewhere and then secretly administered it through his son's feeding tube.



die hätten das kind sterben lassen, OBWOHL der vater bewusst diesen letzten strohhalm greifen wollte.

Der Vater hat das Cannabis-Öl auch nicht gegeben, um den Krebs zu heilen, sondern um die Nebenwirkungen der Chemo zu lindern, und das hat geklappt. Dass das bei Erwachsenen geht, weiß man seit langem,

und trotzdem ist es verboten und die ärzte haben es abgelehnt. meine frage, warum das so ist, ist immer noch unbeantwortet.

Was wohl der Grund war, warum man trotz der Nebenwirkungen weitergemacht hat, weil es eben nur diese beiden Möglichkeiten gab: Chemo und Erfolg oder recht schnelles Ende für das Kind.

letztlich hat sich ja nun eine dritte möglichkeit aufgetan, ein segen für das kind.

und ich verstehe auch, daß du das leid des kindes bzw. der betroffenen während der behandlung auf die chemos zurückführst. das sehe ich ja ganz genau so.

ich hab übrigens nochmal nach zahlen gesucht, was die erfolgsquoten angeht. das ist natürlich sehr kompliziert zu erfassen und es ist auch so, daß manche krebsarten besser auf chemos ansprechen als andere. aber im großen und ganzen, also grob überblickt..naja, schau selbst:



das ist die größte bislang erstellte studie (72.964 patienten in australien und 154.971 patienten in den usa), beobachteter zeitraum 20 jahre. und auch diese zahlen kommen von offizieller seite, nicht von eso-spinnern.

ich bin auch noch auf weitere artikel gestossen, die eigentlich der esoterik gänzlich unverdächtig sind.

natürlich behaupte ich nicht, ketzer wie abel haben die weisheit mit löffeln gefressen und haben unbedingt recht (und man muss dann auch mal bißchen hinterher recherchieren, was er denn wirklich vertritt, bevor man diese thesen verbreitet), aber so zu tun, als wäre die schulmedizin grundsätzlich das maß der dinge und was die mehrheit sagt, müsse stimmen, wird der problematik nicht gerecht. immerhin gibt es da ärzte, die ihren ruf, ihre existenz aufs spiel stellen und die sollte man wenigstens mal anhören.





in einem der beiden artikel geht es auch um die verschiedenen krebsarten und die jeweiligen erfolgschancen.

lektoratte schrieb:
Hier geht es aber nicht um die wundersame Heilung des Kindes vom Krebs durch Cannabis, sondern me ausschließlich darum, dass das Cannabis dem Kind geholfen hat, die Nebenwirkungen der Chemo zu überstehen.

was ihm letztlich das leben gerettet hat. das kann man ja kaum oft genug betonen.

wäre es nach den ärzten gegangen, wäre es jetzt tot. dieses detail bleibt felsenfest stehen. :)

und noch was: daß das cannabis nur und ausschließlich den appetit angeregt hat und sonst nichts zur "heilung" (sorry, aber ich weiß grad nicht wie ich das sonst nennen soll, will damit nicht provozieren) beigetragen hat, wisst ihr ebensowenig wie ich, das vermutet ihr lediglich. wenn ihr meint, man wisse zu wenig darüber und es brauche langwierige studien, könnt ihr es auch nicht einfach kategorisch ausschliessen.

danke fürs lesen :hallo:
 
wir haben ein kind, das sieben chemos hinter sich hat und fast tot war.

Das hatte ich überlesen, sorry. Das tut mir sehr leid. Ich bin vor 10 Jahren an einer aggressiven Krebsform erkrankt. Nach dem ganzen Programm der Schulmedizin bezeichne ich mich jetzt als gesund.

Die Chemo vertrug ich extrem schlecht und magerte damals von 55 auf 36kg ab. ich bin der Schulmedizin sehr zugetan und ohne Sie würde ich nicht mehr leben.

Ebenso sage ich ohne das THC wäre ich auch tot, zumindest wäre ich damals lieber gestorben als so weiter zu leben.

Ich stelle es mir aber noch schlimmer vor diesen Schmerz und das Elend bei seinem eigenen Kind zu sehen und dabei hilflos zu sein.

Ich bin sehr froh solche Freunde zu haben, die sich für mich strafbar gemacht haben und an meinen Krankenbett Joints gedreht habe. Jeder der behandelnden Ärzte wusste welche Kekse ich da knabber und haben dies nicht nur still akzeptiert sondern auch für gut befunden und auch hinter der Hand weiter empfohlen.

Einen Todkranken oder Eltern eines kranken Kindes in Bayern ist es schnurzegal ob, man sich strafbar macht oder eventuell eine Schizophrenie auftreten könnte. Überleben ist das Ziel.
btw. im örtlichen Hospiz liegen mehrere an Aids erkrankte, die ebenfalls ärztlich verordnet THC zu sich nehmen, um den Appetit an zuregen und die Schmerzen zu lindern.
 
...irgendwie ist mir jetzt wohler...ein Kind weniger...
 
Für die Erfolgsrate der Chemo gilt im Grunde dasselbe wie für alle anderen Wundermittel auch: Krebs ist nicht gleich Krebs, und man kann gerade bei seltenen Krebsarten im Vorfeld nur abschätzen, wie gut eine Therapie (egal welcher Art) wohl wirkt.

ich bin nicht sicher, ob ich hier vielleicht zu euphorisch und naiv aufgetreten bin, aber was du da schreibst, stimmt natürlich. ausserdem gibt es nicht nur verschiedene krebsarten, sondern auch verschiedene cannabis-sorten, die sicherlich auch unterschiedlich wirken.

Auch dieses. Deswegen wäre ich für die üblichen kontrollierten Studien, egal bei welchem Mittel, und nicht dafür, dass "einfach so zuzulassen, wenn der Patient der gern möchte, da es ja der letzte Strohhalm ist"...

Die Mistel zB kann je nach Tumor Rettungsanker sein oder dem Patienten den Todesstoß versetzen.

das ist jetzt für mich persönlich ein weiterer hinweis darauf, daß bei heilungen mehr zusammenkommen muss als bloße medikamentenvergabe und therapien, stichwort placebo-effekt und selbstheilung. der ist für mich eigentlich das, was wir menschen ja gern als "wunder" bezeichnen. und dabei geht es auch um "glaube" und "hoffnung". es ist also völlig legitim, die hoffnung in die chemotherapie zu setzen (deren erfolgsquoten auch von den krebsarten abhängen, natürlich muss man da differenzieren).
Im Grunde ist es viel weniger ein "Wunder", als es auf den ersten Blick erscheint:

Meine Kollegin, die Onkologin, sagte damals zu mir (als gar nicht involvierte konnte sie mir ja ihre Meinung sagen:( "Das klingt jetzt alles erstmal schlimm, aber es ist so: Je aggressiver der Krebs ist und je schneller er wächst, desto besser wirkt die Chemo."

Und dieser Tumor wuchs so schnell, dass die Chirurgen der entnommenen Gewebeprobe unterm Mikroskop dabei zusehen konnten, wie sie alles zugewachsen hat... der leitende Arzt bei der OP sagte, sowas hätte er überhaupt noch nie gesehen.

Die schlechte Prognose hatten die darum gestellt, weil man eben nicht wusste, ob der Krebs nicht auch genauso schnell metastasiert ist.

Das war aber nicht der Fall: Zum Glück wanderten die Dinger aber im Körper dadurch nicht schneller, dass sie sich so schnell teilten, ich glaube, da sind sie gar nicht zu gekommen. Metastasen gab es also noch keine.

Erfahrungswerte mit der Chemo dementsprechend aber auch nicht.

(Im zentralen Krebsregister, das wohl seit den 60ern geführt wird, gab es genau 2 weitere Proben, eine aus den 70ern und eine aus den 80ern, mit ähnlichen zellulären Eigenschaften.)

Es war aber so, wie meine Kollegin gesagt hat: Das Ding wuchs ungeheuer schnell und die Chemo wirkte ungeheuer gut.

Das ist aber, wie schon gesagt, ein extremer Einzellfall gewesen. :hallo:

bei dieser gelegenheit und nebenbei: es ist nicht sehr fair, wenn hier fallbeispiele gebracht werden, daß die chemo bei einem bekannten/verwandten erfolgreich war (was ja durchaus vorkommen kann, je nach krebsart mehr oder weniger oft), während ich aus mangel an legalen beispielen diese nicht bringen kann. das meinte ich mit "der direkte vergleich" ist nicht auf augenhöhe.
Gugl, das ist doch Blödsinn.

Ich habe extra vorweg geschrieben, dass ich aufgrund meiner Einzelfallerfahrung anführen könnte, dass Chemo immer supergut wirkt, und versuchen könnte, jeden zur Chemo zu bekehren, es aber nicht tue.

Weil es Pauschalantworten bei der Diagnose Krebs nicht geben kann. Jeder Krebs ist anders und jeder Patient ist anders.

Und wenn du dir bekannte Fälle anführen kannst, ist es mir total schnuppe, ob die nun legal behandelt wurden oder, wie rimini, nicht so ganz legal...

Es sind und bleiben aber auch dann Einzelfälle... genau wie mein erlebtes Fallbeispiel ein Einzelfall war.

bitte nicht als respektlos werten, aber hast du auch den link vom cancer institute angeklickt ? das ist der aktuelle stand (märz 2011) und das sind doch schulmediziner, keine esos. und du kannst dir nur das offensichtliche als hilfreich vorstellen ?
Nein, habe ich nicht, werde ich später. Ich habe den ersten von dir eingestellten Artikel kommentiert.

Und meine ganz private Meinung ohne nähere Auseinandersetzung mit der aktuellen Datenlage dazu abgeben.

Studien

was ist denn "langwierig" in diesem zusammenhang ? die diskussion läuft doch nun seit etwa 20 jahren, zumindest was die krankheitslinderungen angeht gibt es einen kontext (wobei die pflanze seit tausenden jahren als heilmittel verwendet wird).
Und in der Linderung wird es teilweise auch schon ebenso lange mit Erfolg eingesetzt.

Auch von Ärzten. Nicht weltweit, aber auch nicht gar nicht.

Wenn es aber darum geht, bestimmte Auszüge gezielt gegen Krebs einzusetzen - also nicht nur zur Linderung, sondern als Heilung, vielleicht sogar als "Alternative" zur Chemo (die viele Patienten mir Recht fürchten... mein Vater wird eine dritte auch nicht mehr mitmachen) - bin ich für ein ganz normales Zulassungsverfahren. Bei dem genau herausgefunden wird, bei welchem Krebs man die Präparate einsetzen sollte und bei welchem nicht.

und trotzdem tut sich da so gut wie nix. wegen erhöhtem schizophrenie-risiko ?
Wegen der etwas komplizierten Gesetzeslage in einigen Ländern?

Ich weiß, dass sich da die Katze in den Schwanz beißt, aber so ist es numal.

Ich denke, wenn es medikamentös nutzbar wäre, fände die Pharmaindustrie auch einen Weg, es kommerziell zu verwerten... nur dass es "pflanzlich" ist heißt nicht, dass man kein Geld damit machen kann...

Vermutlich ist das Studiendesign einfach schwierig, und es mag auch Patienten geben, die selbst nicht mitmachen wollten, obwohl sie es könnten. (Wär mein Vater zB auch so ein Kandidat... :rolleyes:)

andere artikel sprachen übrigens durchaus von einer heilung, zumindest in der headline.
Gott, Gugl, dir muss ich doch nicht erklären, wie "toll zutreffend" die Darstellung diverser Zeitungsartikel bei derartigen emotionalen Sachverhalten oft sind... ;)



richtig, absolut typisch. man kennt das problem also und ignoriert eine möglichkeit, es zu minimieren, sogar wenn es schon fast zu spät ist.
Nun, ob es "schon fast zu spät ist", ist eine Frage, die wir beide nicht beantworten können. Dem Vater kam es ohne jeden Zweifel so vor... für ihn ist das die Wahrheit.

Ob die Ärzte das auch so gesehen haben, wissen wir nicht.

Was man aber weiß, und was im ersten verlinkten Artikel auch erwähnt wurde, ist, dass bei sehr kleinen Kindern Präparate aus diesem Bereich (dämpfend, beruhigend, stimmungsaufhellend) bei Kleinkindern oft eine paradoxe Wirkung haben.

(Konnte ich bei Fabian vor seiner OP auch feststellen. Der sollte ruhiger werden und ist völlig aufgedreht herumgetobt. Erst noch gut gelaunt, bis er mit den verkleideten Chirurgen allein in den OP musste. :( )

Vor einem kleinen Eingriff kann man ja sein Glück trotzdem versuchen, wenn's klappt ist gut, wenn nicht, hat man nicht viel verloren...

Bei einem Kind in diesem Zustand wäre eine paradoxe Wirkung aber unter Umständen fatal gewesen.

Zum Glück war es nicht so, aber es ist für einen Arzt vielleicht nicht ganz so einfach, diese Entscheidung zu treffen, wie für die Eltern.

die hätten das kind sterben lassen, OBWOHL der vater bewusst diesen letzten strohhalm greifen wollte.
Im ersten von dir verlinkten Artikel (und nur auf diesen habe ich mich bezogen) stand es anders drin. Dort stand, dass der Vater das einfach gemacht und den Ärzten nicht erzählt hat, weil er Angst hatte, die lehnen das ab.

Das ist aber etwas völlig anders als: "Die haben mir gesagt, sie lehnen das ab."

Ich weiß, dass so etwas extrem schwierig ist.

Vielleicht hat der Vater mal ganz neutral erwähnt, dass in Montana sowas möglich sei, weil es da ein Marihuana-Programm gäbe, und bekam als Antwort ein generelles: "Sowas machen wir hier nicht, das ist in diesem Staat nicht erlaubt. Diese Möglichkeit gibt es hier nicht."

Was sachlich richtig wäre, aber nichts darüber aussagt, ob der Arzt nicht bereit wäre, es dennoch außerhalb eines solchen Programms zu versuchen - für die Eltern in einer solchen verzweifelten Situation aber als Antwort bereits reicht, zu glauben, die wollten ihnen nicht helfen.

Verstehst du, wie ich meine?

Es gibt immer mindestens zwei Wahrheiten bei so etwas, und man hat als Elternteil in einer solchen Situation meist nicht mehr die Möglichkeit (ich spreche da aus Erfahrung), das sachlich und differenziert zu sehen, und die Kraft, es auszuhalten, dass man nicht gleich offene Türen einrennt und noch Dinge erklären muss...

und trotzdem ist es verboten und die ärzte haben es abgelehnt. meine frage, warum das so ist, ist immer noch unbeantwortet.
Einen Grund hab ich dir oben versucht anzugeben.

Ein weiterer könnten religiöse Gründe sein: Die Behandlung fand in Salt Lake City statt, und das ist eine Mormonen-Gegend. Die haben's mit den Rauschmitteln nicht so. Es gibt hier herum auch katholische Krankenhäuser, die keine Abtreibungen durchführen.

Möglicherweise ist aber auch darum die Gesetzeslage in Utah so ungünstig, dass die Ärzte schwerwiegende Folgen hätte ausbaden müssen (Berufsverbot, Haft), wenn sie dem wissentlich zugestimmt hätten. Wie weit muss ein Arzt das frohen Herzens auf sich nehmen (zumal, wenn er von dem Erfolg vielleicht selbst nicht überzeugt ist...)?

ich hab übrigens nochmal nach zahlen gesucht, was die erfolgsquoten angeht. das ist natürlich sehr kompliziert zu erfassen und es ist auch so, daß manche krebsarten besser auf chemos ansprechen als andere. aber im großen und ganzen, also grob überblickt..naja, schau selbst:


das ist die größte bislang erstellte studie (72.964 patienten in australien und 154.971 patienten in den usa), beobachteter zeitraum 20 jahre. und auch diese zahlen kommen von offizieller seite, nicht von eso-spinnern.
Nein, aber die Studie ist von 2004, und die Daten sind von 1998?

Hast du den Originalartikel zufällig? Dann könnte ich dir vielleicht mehr darüber sagen. Ich weiß nicht, wie du auf einen Zeitraum von 20 Jahren kommst, ich finde im Abstract nichts darüber.

Ich kann dir aber sicher sagen, dass die Chemotherapie vor 20 Jahren deutlich anders aussah, als heute, und noch 20 Jahre früher wieder ganz anders, ebenso wie begleitende Umstände. Überlebensraten von damals und von heute sind nicht vergleichbar.

(Ich versuch sonst selbst, irgendwie daran zu kommen, aber wenn du ihn zufällig vorliegen hättest...)

natürlich behaupte ich nicht, ketzer wie abel haben die weisheit mit löffeln gefressen und haben unbedingt recht (und man muss dann auch mal bißchen hinterher recherchieren, was er denn wirklich vertritt, bevor man diese thesen verbreitet), aber so zu tun, als wäre die schulmedizin grundsätzlich das maß der dinge und was die mehrheit sagt, müsse stimmen, wird der problematik nicht gerecht. immerhin gibt es da ärzte, die ihren ruf, ihre existenz aufs spiel stellen und die sollte man wenigstens mal anhören.
Ich weiß nicht, auf wen du da anspielst, mit dem "so zu tun" - für mich ist die Schulmedizin nicht das Maß aller Dinge, sie ist aber auch lange nicht so schlecht, wie sie von anderer Seite oft gemacht wird. ;)


lektoratte schrieb:
Hier geht es aber nicht um die wundersame Heilung des Kindes vom Krebs durch Cannabis, sondern me ausschließlich darum, dass das Cannabis dem Kind geholfen hat, die Nebenwirkungen der Chemo zu überstehen.

was ihm letztlich das leben gerettet hat. das kann man ja kaum oft genug betonen.

wäre es nach den ärzten gegangen, wäre es jetzt tot. dieses detail bleibt felsenfest stehen. :)

Gugl, das weißt du nicht. Die Ärzte haben befürchtet, dass ihr Kind stirbt, die Eltern haben das befürchtet. Ich weiß, dass in schweren Fällen die Ärzte lieber zu schlechte als zu gute Prognosen abgeben, war bei uns ja auch so.

Aber im Endeffekt ist das Kind nicht gestorben, und es ist ihm vieles erspart geblieben, und das war gut so. :)

und noch was: daß das cannabis nur und ausschließlich den appetit angeregt hat und sonst nichts zur "heilung" (sorry, aber ich weiß grad nicht wie ich das sonst nennen soll, will damit nicht provozieren) beigetragen hat, wisst ihr ebensowenig wie ich, das vermutet ihr lediglich. wenn ihr meint, man wisse zu wenig darüber und es brauche langwierige studien, könnt ihr es auch nicht einfach kategorisch ausschliessen.
Nein, natürlich nicht. Es liegt aber nahe, wenn erwähnt wird, dass der Tumor auch ohne Cannabis schon deutlich zurückgegangen ist.

Die von dir verlinkten Spiegel-Artikel sind interessant.

Wollte der Vollständigkeit halber noch erwähnen, dass mein Vater einen seltenen Lymph-Tumor hatte. Da wird in beiden ausdrücklich erwähnt, dass Chemo dort oft sehr gut hilft. :hallo:
 
hey..offenbar lesen die entscheidungsträger hier mit :D



Hast du den Originalartikel zufällig? Dann könnte ich dir vielleicht mehr darüber sagen. Ich weiß nicht, wie du auf einen Zeitraum von 20 Jahren kommst, ich finde im Abstract nichts darüber.

nur, wenn er dir 30 dollar wert ist. :D "gratis" konnte ich die studie nicht finden, was aber nix ungewöhnliches ist.

hier ein deutscher artikel dazu



aber du musst dich da nicht durchwühlen, ich denke nicht, daß ich deine meinung hier ändern kann oder du die meine. aber vielleicht konnte ich einige zum nachdenken anregen.

und selbst das, was ich hier geschrieben habe, ist ja nur die halbe wahrheit über das wunderpflänzlein. man google nur mal, welche rolle bayer und aspirin für das verbot der uralten heilpflanze vor knapp hundert jahren gespielt haben.

und wie lange man schon weiß, wie cannabis wirken kann, nämlich seit den 70ern.

Im Jahr 2003 wurde in der Zeitschrift Nature Reviews-Cancer eine Studie veröffentlicht, die detailliert zeigt, wie THC und natürliche Cannabinoide Krebszellen bekämpfen und gesunde Zellen erhalten.

In der Studie von Manuel Guzmán aus Madrid, konnte herausgefunden werden, dass die aktiven Komponenten von Marihuana, das Wachstum von Tumor-Zellen in Labortieren unterbinden können. Die Cannabinoide erreichen dies, in dem sie Schlüsselpositionen an den Übertragungswegen zwischen den Zellen modulieren und so zum Wachstumsstopp und Tod der Tumor-Zellen beitragen. Weiterhin unterbinden Cannabinoide das Wachstum von Blutgefäßen in Tumoren.





diese studie gibts gratis



wen wunderts da noch, daß diese verbrecher tatsächlich jetzt , nachdem sich wahrheit ihren weg bahnt, die chupze haben, ein patent drauf anzumelden ? :lol:



und da soll man sich nicht veräppelt fühlen ??
 
gugl schrieb:
und selbst das, was ich hier geschrieben habe, ist ja nur die halbe wahrheit über das wunderpflänzlein. man google nur mal, welche rolle bayer und aspirin für das verbot der uralten heilpflanze vor knapp hundert jahren gespielt haben.

Na ja, aber Aspirin ist doch auch nichts anderes als der synthetisierte Wirkstoff einer Pflanze... und die Leute nehmen Aspirin ein, statt sich mit Weidenrinde zu behandeln.

Wenn Cannabis für Schmerztherapien, Tumortherapiem etc. zugelassen wird, dann wird man doch vermutlich ähnlich vorgehen und die Menschen würden eher die Pillen mit THC kaufen, statt sich die Umstände zu machen, und Hanf anzubauen. Es ließe sich mit synthetisiertem THC doch sicherlich auch ein Reibach machen.

By the way: Ich dachte, es sei Bayer und Heroin gewesen...


Und bevor Cannabis als Wirkstoff gegen Tumoren eingesetzt werden kann, muss es wohl erst das übliche Zulassungsverfahren durchlaufen. Da müssen ja noch diverse Dinge geklärt werden (z.B. ob der Nutzen eventuelle Risiken aufwiegt, Nebenwirkungen, ob die im Tierversuch ermittelte Wirkung auch beim Menschen zutrifft etc.pp.), was weitere Studien umfasst. Inwieweit da ggf. schon dran gearbeitet wird, weiß ich allerdings nicht. Wer weiß, ob man da nicht längst dran ist?
 
gugl schrieb:
und selbst das, was ich hier geschrieben habe, ist ja nur die halbe wahrheit über das wunderpflänzlein. man google nur mal, welche rolle bayer und aspirin für das verbot der uralten heilpflanze vor knapp hundert jahren gespielt haben.

Na ja, aber Aspirin ist doch auch nichts anderes als der synthetisierte Wirkstoff einer Pflanze... und die Leute nehmen Aspirin ein, statt sich mit Weidenrinde zu behandeln.

der unterschied liegt doch auf der hand:

weidenrinde - gratis

aspirin - milliardenumsätze..wohl eher billionen mittlerweile..

Inwieweit da ggf. schon dran gearbeitet wird, weiß ich allerdings nicht. Wer weiß, ob man da nicht längst dran ist?

jaja..ist halt langwierig.. :D

By the way: Ich dachte, es sei Bayer und Heroin gewesen...

nö..
 
so wurde damals "argumentiert":

Eine Witwe und ihre vier Kinder sind verrückt geworden, nachdem sie eine Marihuana-Pflanze assen, so die Ärzte, die sagen, dass keinerlei Hoffnung besteht, die Leben der Kinder zu retten, und dass die Mutter zeitlebens verrückt sein wird. Die Mutter hatte kein Geld, um andere Lebensmittel für die Kinder zu kaufen, die zwischen drei und fünfzehn Jahre alt waren; also sammelte sie einige Kräuter und etwas Gemüse, das in ihrem Garten wuchs, um daraus ihr Abendbrot zu bereiten. Zwei Stunden, nachdem Mutter und Kinder die Pflanzen gegessen hatten, erlitten sie einen Anfall. Nachbarn, die Ausbrüche von irrem Gelächter hörten, fanden die ganze Familie vom Wahnsinn befallen. Eine Untersuchung ergab, dass das betäubende Marihuana im Gemüsegarten wuchs.
New York Times, 6.7.1927

sdb39279.gif
 
gugl schrieb:
der unterschied liegt doch auf der hand:

weidenrinde - gratis

aspirin - milliardenumsätze..wohl eher billionen mittlerweile..
Aber Weidenrinde ist nicht verboten. Du kannst dir Rinde von deinen Weiden pellen, so viel du willst, und dich damit behandeln.

Und trotzdem kaufen die Menschen die synthetisierte Form und Bayer macht damit Kohle ohne Ende.

Will meinen: Die Pharmaindustrie hat es doch genau genommen gar nicht nötig, Hanf zu verbieten / verbieten zu lassen. Die Leute bauen sich keinen Hanf an, sondern werden, wenn es so weit ist, ohnehin die synthetisierte Form erstehen. Hat bei Aspirin doch auch geklappt.


gugl schrieb:
jaja..ist halt langwierig.. :D
Find ich nicht. Ich fänd's interessant, inwieweit man da schon forscht und wer welche Patente (für THC in welcher Form und für welche Indikationen) hält.


gugl schrieb:

Okay, dann waren es Heroin und Aspirin

 
Dann schreibe ich mal ganz frech:

- es ist allgemein bekannt das Wirkstoffe in ihrer natürlichen Form besser wirken, als z.B im Labor hergestellte Vitaminkapseln, Obst und Gemüse besser "wirken" bzw. der Gesundheit dienen, als Vitamin oder andere Nahrungsergänzungsmittel
 
wer weiß denn das mit der weidenrinde ? wer ist heute noch in der lage, damit richtig umzugehen ? die pharmariesen müssen nach hundert jahren nix mehr verheimlichen oder verbieten, weil die gesellschaft diesen zustand so angenommen hat. macht es das moralisch weniger verwerflich ?

fakt ist:

bis zur einführung von aspirin (1899) war mariuhana in den usa das meistgebrauchte schmerzmittel und diese konkurrenz wurde wenige jahre später mit opiaten (!) gleichgestellt und verboten, und zwar weltweit. deutschland wollte da ursprünglich wie indien nicht mitmachen, aber bayer intervenierte bei der regierung..der rest ist geschichte.

hältst du das für zufall ? ich vermute mal ja und das nehm ich hin.

ich glaub ja fast, du fändest es in ordnung, wenn es demnächst "cannabioid" oder so was von bayer gibt und die leute ordentlich dafür kohle abdrücken müssen.
 
wie kommt man eigentlich auf die idee, cannabis müsse erstmal richtig erforscht werden ? nach einer tausende jahre alten heiltradition ?

bis heute gibt es keinen fall, daß an ein mensch jemals an cannabis-konsum gestorben ist. was kann da so schwer und riskant sein, damit zu forschen ?

waren die leute tausende jahre dumm und naiv, kulturübergreifend ? und erst wir erkennen plötzlich die gefahren..?
 
gugl schrieb:
hältst du das für zufall ? ich vermute mal ja und das nehm ich hin.

Nein, das tue ich nicht. Ich denke, es ging um Marktanteile und jede Menge Geld.


ich glaub ja fast, du fändest es in ordnung, wenn es demnächst "cannabioid" oder so was von bayer gibt und die leute ordentlich dafür kohle abdrücken müssen.
Wenn du das meinst...

Aussagen wollte ich eigentlich. Dass es der Pharmaindustrie egal sein kann, ob Cannabis verboten ist. Sie hat es doch heute gar nicht mehr nötig, sich für ein Verbot stark zu machen. Diverse Firmen werden Patente für THC-haltige Präparate für verschiedene Indikationen anmelden und ja, dann werden sie THC-haltige Präparate vertreiben, vielleicht auch Cannabis (keine Ahnung, wie das mit den Patenten bei Pflanzen ist). Sie werden im Vorfeld die vorgeschriebenen Studien durchführen und dann werden sie es vertreiben... Das sage ich völlig wertungsfrei. Ich denke, dass das der Lauf der Dinge sein wird.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man da längst näher forscht (an Herstellungs- und auch Behandlungsmethoden) und längst entsprechende Patente angemeldet hat - um irgendwann eben auch mit Cannabis/THC den dicken Reibach zu machen. Ich fänd's interessant, zu wissen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

Und ja, ich finde schon, dass man Cannabis nicht einfach auf Verdacht perse als Wunderwaffe einsetzen sollte, ohne dass man näheres darüber weiß, ob es bei bestimmten Tumorarten nicht ggf. kontraindiziert ist o.Ä.

Und ich weiß z.B. auch nicht, wie viel THC denn so nötig wäre für eine Therapie. Ließe sich überhaupt genug Hanf anbauen? Was, wenn für eine Krebstherapie immense Mengen nötig wären, um zu wirken? Woher sollte dann all der Hanf kommen? Wäre da eine synthetisierte Herstellung vielleicht sogar nötig, um dem Bedarf gerecht zu werden? Ich vermag das nicht zu beurteilen. Könnte man bei der Verabreichung in Pflanzenform bzw. von auf Pflanzen basierender Darreichungsform (also wenn man mit den Pflanzen als Ausgangsprodukt für Öl oder was auch immer) sicher sein, dass immer genug Wirkstoff enthalten ist? Usw. usf.

Das sind alles Punkte, die ich nicht beurteilen kann. Die aber doch sicherlich auch überlegenswert wären ... bevor ich Cannabis den Status eines "Wundermittel bei Krebs" einräumen wollen würde.
 
wie kommt man eigentlich auf die idee, cannabis müsse erstmal richtig erforscht werden ? nach einer tausende jahre alten heiltradition ?

bis heute gibt es keinen fall, daß an ein mensch jemals an cannabis-konsum gestorben ist. was kann da so schwer und riskant sein, damit zu forschen ?

waren die leute tausende jahre dumm und naiv, kulturübergreifend ? und erst wir erkennen plötzlich die gefahren..?


Weil es ja auch durchaus sein kann, dass es wie z.B. auch Mistel bei verschiedenen Tumorarten eher ein Wachstum anregt? Hat man von der Mistel anfangs auch nicht gedacht...

Tausende Jahre alte Heiltradition? Beim Einsatz von Tumorerkrankungen?
 
hanf wächst wie unkraut und kann sogar mehrmals jährlich blühen. und unmengen sind da nicht nötig. was ist das denn für eine seltsame priorität ? wir haben keinen platz für hanf, seht das mal ein, ihr todkranken ? :verwirrt:

ich verstehe immer noch nicht ganz: findest du es in ordnung, daß milliardenschwere unternehmen patente auf pflanzen anmelden können ? das kommt bei mir irgendwie so an, weil erst dann sind sie wirklich "sicher".

ich hab hier eigentlich alles gesagt. okay, hanf als papierersatz und der kampf der papierlobby dagegen wäre noch ein paar takte wert. :D
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „3-jähriger von Krebs geheilt..“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Ninchen
Antworten
11
Aufrufe
429
Ninchen
kitty-kyf
Bei der Haltung, die man in den Staaten ja oft sieht, ist es eher verwunderlich, dass es solche schlimmen Vorfälle nicht öfters gibt.
Antworten
3
Aufrufe
375
pat_blue
pat_blue
kitty-kyf
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
331
kitty-kyf
kitty-kyf
Spicy
Antworten
1
Aufrufe
649
Spicy
sleepy
Ah okay. Ja das stimmt. Beeindruckend. Da haben die Eltern was richtig gemacht :)
Antworten
5
Aufrufe
635
MadlenBella
MadlenBella
Zurück
Oben Unten