22 jährige von ihren beiden Pitbulls getötet?!

  • 28. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nicht unbedingt.
Es gibt nicht nur Menschen, die in bestimmten Situationen nicht zurechnungsfähig sind, weil sie dann nicht wissen was sie tun bzw das zumeist nicht steuern können.
 
Ich hab da jetzt echt drüber nachgedacht... Ich glaube - für mich - in dem Moment, in dem so ein Glöckchen bei mir leuten würde, würde ich die Hundehaltung aufgeben.
Dass man mal Bisswunden, blaue Flecken, sonstwas bekommt - ja.
Aber ein Glöckchen, dass mein Hund mich bewusst töten könnte? :eek: nein...

Ich hab auch lange über den Vorfall nachgedacht. Schrecklich, unvorstellbar.
Aber - ich für mich - suche auch nicht nach Erklärungen.
Da das reine Spekulationen sind. Es war keiner dabei, es wird wahrscheinlich nie aufgeklärt werden können.

edit: ja, dass Freunde der Frau, die Frau und Hunde kannten, sich da Gedanken über das 'warum' machen, kann ich auch nachvollziehen.


Du kannst auch die treppe runterfallen und das genick brechen, wie stehts mit autofahren? Beim reiten passiert was weiss ich, wegen dem risiko habe ichs nicht aufgegeben.
 
Du kannst auch die treppe runterfallen und das genick brechen, wie stehts mit autofahren? Beim reiten passiert was weiss ich, wegen dem risiko habe ichs nicht aufgegeben.
Ich kann auch im Bett liegen, es fällt ein Baum aufs Dach und erschlägt mich.
Manche Dinge lassen sich halt schwer vermeiden.
Hundehaltung wäre für mich vermeidbar.
Und wenn ich auch nur im entferntesten Bedenken hätte, dass mein Hund mich angehen, töten und aufessen würde, würde ich (!) keine Hunde halten.
 
Nachtrag, weil ich nicht mehr editieren kann
Ein Autounfall ist - wie der Name schon sagt, ein Unfall.
Wenn ich die Treppe runterfalle, vom Pferd stürze etc. - Unfälle.
Aber warum soll ich mit einem Lebewesen zusammen leben wollen, von dem ich auch nur die leisesten Bedenken hätte, dass es mir bewusst ans Leder will?
 
Und an dieser Geschichte sieht man anscheinend, dass es passieren KANN, genauso wie ein Unfall.

Die Tote hat damit bestimmt auch nicht gerechnet.
 
Ich habe diese Bedenken auch nicht, wahrscheinlich hatte diese HH sie auch nicht. Was allerdings bedeutet, dass sie sich immernoch nicht groß von uns unterscheidet, nachdem was wir wissen. ;) Oder umgekehrt- womöglich könnte uns sowas passieren, die Hunde sind körperlich dazu in der Lage uns zu töten. Sich das bewusst zu machen schadet nicht und bedeutet auch nicht dass man ihnen nicht traut.
Leute wurden schon immer von Menschen und Tieren getötet, denen sie komplett vertraut haben. Manchmal steckt man halt nicht drin.
 
Aber warum soll ich mit einem Lebewesen zusammen leben wollen, von dem ich auch nur die leisesten Bedenken hätte, dass es mir bewusst ans Leder will?
Natürlich nicht bewusst. Wenn so was passiert, ist es wie ein Unfall einzustufen, da bin ich ganz sicher. Ein Fehlimpuls, oder wie man es nennen will.
 
Genau so dachte die HH bestimmt auch :D
ne, höchstwahrscheinlich hat sie - wie ich bisher auch bis zu diesem Thread und wie wahrscheinlich die allermeisten Hundehalter auch - nicht keinerlei Bedenken gehabt, dass ihr sowas passieren kann. Sie hat höchstwahrscheinlich, wie meiner Vermutung nach die allermeisten Hundehalter auch, gar keinen Gedanken daran verschwendet.
 
ne, höchstwahrscheinlich hat sie - wie ich bisher auch bis zu diesem Thread und wie wahrscheinlich die allermeisten Hundehalter auch - nicht keinerlei Bedenken gehabt, dass ihr sowas passieren kann. Sie hat höchstwahrscheinlich, wie meiner Vermutung nach die allermeisten Hundehalter auch, gar keinen Gedanken daran verschwendet.
Da könntest du Recht haben. Normalerweise verschwendet man auch keine Gedanken daran. Ich habe allerdings doch schon das eine oder andere Mal, z.B. anlässlich Debatten über solche Vorkommnisse, kurz drüber nachgedacht und kam immer zu dem Schluss, dass ich bezüglich meiner Hunde keine Bedenken habe. Schließlich bin ich schon in ihrer Gegenwart hingefallen, und sie haben (bei Sue) auch schon Krampfanfälle miterlebt. Sie neigen bei solchen Szenarien nicht zum ausflippen.
 
Und wenn ich auch nur im entferntesten Bedenken hätte, dass mein Hund mich angehen, töten und aufessen würde, würde ich (!) keine Hunde halten.

Ohne dir jetzt gehässig ans Bein pinkeln zu wollen - aber bei keiner anderen Hunderasse wie dem Dobermann, habe ich so konstant die "Story"/Bedenken/Warnung "Pass auf, wenn der erwachsen ist, dann geht der gegen Dich" gehört. Leider gibt es auch immer wieder Vorfälle, wo genau das passiert ist - selbst bei ganz "normaler" Haltung. In den 10 Jahren Dobermann sind mir aus den Foren 2 1/2 Fälle (1/2 weil sich der Hund da auf ein fremdes Kind stürzte) und aus der "Presse" 1 Fall bekannt, der glaube ich auch hier diskutiert wurde.
Gut, die Leute wurden nicht gefressen, aber wir sind ja auch im dichtbesiedelten Deutschland.
 
Echt? Ich dachte, das beträfe zuallererst die "Kampfhunde".

Ich kannte ein riesenschnauzer und einen airdale, die jeweils, je fuer sich, ihre halterin angefallen haben.
das die opfer noch am leben sind ist nur die anwesenheid von kraeftige junge maenner zu verdanken.
 
Missverständnis. Ich sprach nicht davon, welche Hunde sowas wirklich tun, sondern welchen man es nachsagt.
 
Frueher gabs gar keine kampfhunden die das machen konnten, da haben andere rassen das uebernommen.
 
Echt? Ich dachte, das beträfe zuallererst die "Kampfhunde".

Ne, das geht Hand in Hand mit der "Schädel zu klein gezüchtet und drückt auf's Hirn"-Geschichte.
Ganz im Ernst und ohne Faxen, das war mit das Erste, was ich von meinen Eltern, Schwiegereltern und anderen Bekannten gehört habe. Selbst in (Süd) Frankreich war das Thema und die Leute hatten Angst, dass uns was passiert - ohne die Madame gesehen zu haben.

Natürlich ist das eine urbane Legende, aber sie hat - wie so oft - einen wahren Kern. Die 2 1/2 Fälle die mir bekannt sind, sind auch keine "ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, dem mal erzählt wurde, dass...." sondern Fälle, die mir aktiv im Forenleben begegnet sind und wo ich die User (teilweise persönlich) kannte.
 
Ohne dir jetzt gehässig ans Bein pinkeln zu wollen - aber bei keiner anderen Hunderasse wie dem Dobermann, habe ich so konstant die "Story"/Bedenken/Warnung "Pass auf, wenn der erwachsen ist, dann geht der gegen Dich" gehört.

Echt? Ich dachte, das beträfe zuallererst die "Kampfhunde".

Ganz im Ernst und ohne Faxen, das war mit das Erste, was ich von meinen Eltern, Schwiegereltern und anderen Bekannten gehört habe.

Das Meiste, was wir gehört haben (im Wesentlichen von der Familie, die keine Hunde halten) : was, ihr wollt nen Hund? nen Dobermann? einen Rüden? Wenn der erwachsen ist, lässt er euch nimmer auf die Couch und irgendwann nicht mal mehr in die Wohnung

Später dann, als ich mit Ylvi alleine war: Was, die schläft bei dir im Schlafzimmer? Was machst du, wenn die dich nachts im Tiefschlaf mal anfällt?

und aus der "Presse" 1 Fall bekannt, der glaube ich auch hier diskutiert wurde.
Gut, die Leute wurden nicht gefressen, aber wir sind ja auch im dichtbesiedelten Deutschland.
Vor wenigen Jahren gabs mal einen Fall, weiß gar nicht mehr, ob der hier im Forum diskutiert wurde.
Dobermann Rüde, wurde draußen im Zwinger gehalten. Herrchen kam früh morgens volltrunken nach ner Kerwe oder sowas nach Hause und ging in dem Zustand warum auch immer in den Zwinger. Hatte er nicht überlebt. Gefressen wurde er glaub ich dann aber nicht...
 
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