22 jährige von ihren beiden Pitbulls getötet?!

Ist nicht am Anfang mal gestanden (ich glaube in der Blöd) das die Hunde den Körper bewacht hätten?
Hier lese ich das Sie die Rippen am fressen waren?
 
  • 27. April 2024
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Hi Ferhad ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist nicht am Anfang mal gestanden (ich glaube in der Blöd) das die Hunde den Körper bewacht hätten?
Hier lese ich das Sie die Rippen am fressen waren?

Ein Hund beschützt seine Beute....

Auf jeden Fall eine wirklich krasse Nummer und selbst mir wird dabei doch etwas flau im Magen.

Soweit ich verstanden habe, hat der Vater gesagt, die Hunde hätte den Körper bewacht udn die Polizie hat sich eben wegen der Grausamkeit bisher mit Details zurückgehalten. nur aufgrund der kursierenden theorien wurden nun diese aussagen veröffentlicht.
 
Was mich an dem Artikel wundert, dass die Hunde Zeichen von Vernachlässigung gehabt hätten und in einem Zwinger gelebt haben sollen.
Bisher hatte ich gedacht, dass es sich um normal gehaltene Hunde handelt.
 
@Ferhad

Das Detail mit den Rippen hat die Polizei aus Rücksicht auf die Angehörigen zuerst nicht veröffentlicht - erst, als sie von Hundefreunden und Verschwörungstheoretikern förmlich überrannt wurden, die nicht glauben konnten, dass die eigenen Hunde sowas fertig bringen, dass es also ein vertuschter Mord war, oder es bestimmt ein anderes Tier war, oder...
 
Was mich an dem Artikel wundert, dass die Hunde Zeichen von Vernachlässigung gehabt hätten und in einem Zwinger gelebt haben sollen.
Bisher hatte ich gedacht, dass es sich um normal gehaltene Hunde handelt.

Im Zwinger lebten sie augenscheinlich erst seit Kurzem. Seit die Halterin von zuhause ausgezogen war. Sie kam aber aktuell fünfmal die Woche nach Hause und ging mit ihnen raus.
 
Im Zwinger lebten sie augenscheinlich erst seit Kurzem. Seit die Halterin von zuhause ausgezogen war. Sie kam aber aktuell fünfmal die Woche nach Hause und ging mit ihnen raus.

Das habe ich auch so verstanden :)
Trotzdem ist das für mich keine gute Hundehaltung. Zwinger und nur 5 Tage die Woche rauskommen.
Zumal die Hunde das wohl vorher anders gewohnt waren, wenn man sich die Bilder anschaut.

Das ist natürlich keine Erklärung für das Verhalten der Hunde, aber es relativiert für mich doch die Aussage, dass es eine "normale" Hundehaltung war.
 
@Paulemaus

Das das ja noch nicht lange so war, wie vom Sherif beschrieben, kann ich mir gut vorstellen, dass Freunde und Bekannte, die von den Umständen nichts wussten, spontan gesagt haben: "Aber die Hunde wurden doch ganz normal gehalten!"

Das es etwas anders war, hatte er ja auch erst im zweiten Artikel öffentlich gemacht, als er insgesamt etwas mehr über die Umstände gesagt hat, um Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
 
Das habe ich auch so verstanden :)
Trotzdem ist das für mich keine gute Hundehaltung. Zwinger und nur 5 Tage die Woche rauskommen.
Zumal die Hunde das wohl vorher anders gewohnt waren, wenn man sich die Bilder anschaut.

Das ist natürlich keine Erklärung für das Verhalten der Hunde, aber es relativiert für mich doch die Aussage, dass es eine "normale" Hundehaltung war.

Ich hab mir die letzten Tage viele Gedanken um den Vorfall gemacht.

Was genau passiert ist kann keiner wissen, schließlich waren wir nicht dabei.
Aber angesichts dessen, dass die Hunde wohl tatsächlich im Zwinger saßen und nur 5 mal die Woche raus kamen,..
Ich vergleiche mal mit meinem Yuma - der würde ganz schön aufgedreht sein wenn ich ihn so "vernachlässigen" würde. Wenn wir - aus welchen Gründen auch immer - mal einen oder beide Spaziergang am Tag kurz machen müssen und dann morgens lange ausgeschlafen wird dann fetzt der junge Mann auch erstmal Achter auf dem Feld. Er ist zwar weiterhin abrufbar (wie sähe das wohl aus wenn das jeden Tag so wäre bzw sogar öfter?!), aber man merkt dass da Energie raus muss.

Wenn es wirklich "richtige" APBT waren, dann haben die ja nochmal mehr Dampf im Hintern als mein Yuma; zusätzlich ist das eben nicht mal einen Tag sondern regelmäßig so. Zumal sie sich im Zwinger wohl langweilen, würde ich schätzen.
Die Energie muss irgendwo raus, zwei Hunde die sich gegenseitig aufstacheln (könnten), eine blöde unvorhergesehene Situation und das Ganze ist durch die Decke gegangen.

Es ist wirklich traurig was passiert ist, aber im Endeffekt - wenn es denn stimmt was über die Haltung berichtet wird - muss man den Haltern auch den Spiegel vorhalten. So kann man keine aktiven, evtl triebigen Hunde halten. "Seit Kurzem" finde ich auch sehr subjektiv: für den einen ein paar Monate, für den anderen Wochen. Ich finde Wochen schon zu viel, ich glaube einfach dass sich dort eine menge Energie aufgestaut hat - zu viel Energie.

Trotz allem rechnet man natürlich nicht mit einem so heftigen Vorfall.
 
Es ist wirklich traurig was passiert ist, aber im Endeffekt - wenn es denn stimmt was über die Haltung berichtet wird - muss man den Haltern auch den Spiegel vorhalten. So kann man keine aktiven, evtl triebigen Hunde halten. "Seit Kurzem" finde ich auch sehr subjektiv: für den einen ein paar Monate, für den anderen Wochen. Ich finde Wochen schon zu viel, ich glaube einfach dass sich dort eine menge Energie aufgestaut hat - zu viel Energie.
Trotz allem rechnet man natürlich nicht mit einem so heftigen Vorfall.

Das war auch mein Gedanke..... wenn ich meine Hunde plötzlich in einen Zwinger packen würde und sie nur noch 5mal die Woche zum Spazieren raus holen würde, bekäme ich definitiv Probleme durch die Kombi Frust und Triebstau... In jedem Fall würden sie sich total bekloppt gebärden, eventuell auch anspringen und knappen. Kommt dann die Rudeldynamik dazu, man bekommt sie nicht schnell genug runter gefahren usw.... nicht schön, die Vorstellung!
Wenn die Hunde darüber hinaus vielleicht nie das gezielte Runterfahren bzw. Impulskontrolle und einen hohen Gehorsam gelernt haben, kann ich mir schon vorstellen, dass da Dynamiken entstehen, die man nicht mehr in den Griff bekommt. Leider.
 
Ein Hund beschützt seine Beute....

Auf jeden Fall eine wirklich krasse Nummer und selbst mir wird dabei doch etwas flau im Magen.
Liebe geht eben doch durch den Magen .... :hallo:

Ansonsten sind´s alles nur Spekulationen, die nichts mehr ändern, und auch zukünftige Vorfälle nicht verhindern werden. Und auch wenn Viele es verdrängen: Hunde sind nun mal Raubtiere mit entsprechenden Instinkten. Und wenn die im "richtigen" Moment ausreichend getriggert werden kann so Etwas schon mal passieren. Ist halt für alle Beteiligten dumm gelaufen. :kp:
 
Selbst "im Zwinger", wäre das eine normale HH. In den USA gleich dreimal. Und, wenn eine kürzliche Verschiebung in einen Zwinger solche Vorfälle erklärt oder relativiert, wünsche ich TH- Adoptanten mal Glück auf, ne? ;)
Dass die Hunde wenn sie unausgelastet sind/wären aufgeregt sind, usw, hat nichts mit Hunden zu tun die ihre Halterin töten und fressen.
Aber wenn man unbedingt eine Erklärung braucht, ok.
 
Eben.
Es gibt weitaus mehr mögliche Ursachen, deren Diskussion hier m.E. aber auch nichts bringen würde, weil die Faktenlage einfach zu dünn ist.
 
Selbst "im Zwinger", wäre das eine normale HH. In den USA gleich dreimal. Und, wenn eine kürzliche Verschiebung in einen Zwinger solche Vorfälle erklärt oder relativiert, wünsche ich TH- Adoptanten mal Glück auf, ne? ;)
Dass die Hunde wenn sie unausgelastet sind/wären aufgeregt sind, usw, hat nichts mit Hunden zu tun die ihre Halterin töten und fressen.
Aber wenn man unbedingt eine Erklärung braucht, ok.

Ich find nicht dass es das ganze relativiert.
Eher ein (kleiner) Faktor von vielen. Für den größten Faktor halte ich das was ich als "unvorhergesehene Situation" beschrieben hab. Keiner weiß was es war, keiner wirds wissen.
Ich für mich suche bei solchen Sachen nach einer "Erklärung" die ich irgendwie nachvollziehen kann, eben weil es so schlimm ist was da passiert ist.
 
Ich denke das du suchst, weil im hinterkopf ein gloecklein läutet: das es dich auch passieren koennte.

Manchmal ueberlege ich mich das auch, wenn ich hinfalle und sich sich alle ueber mich her machen, habe ich keine chance. Bis jetzt erschrecken sie sich nur wenn ich falle, bis jetzt zweimal passiert. Aber wer weiss...
 
Ich denke das du suchst, weil im hinterkopf ein gloecklein läutet: das es dich auch passieren koennte.
Ja, absolut. Und der Zwinger wird willkommen angenommen, weil sich damit die Haltung unterscheidet. Genauso die Spekulationen dass der Vater die Hunde vielleicht misshandelt hat, sie gehungert haben, usw. ;)
Aber das ist ein Trugschluss, selbst WENN es stimmt. Das hat nichts mit nichts zu tun.
 
Ist denke ich eine normale, menschliche Regung. Ich kann auch die Freunde total verstehen, die nicht glauben können und wollen, dass die Hunde das waren. Würde mir jemand berichten dass das @einbiest von Toffie und Kaahra gefressen wurde, würde ich auch sagen dass das so nicht gewesen sein kann. Never. Nichtmal wenn sie sich als Nusshörnchen verkleidet hätte. :lol:
 
Ich hab da jetzt echt drüber nachgedacht... Ich glaube - für mich - in dem Moment, in dem so ein Glöckchen bei mir leuten würde, würde ich die Hundehaltung aufgeben.
Dass man mal Bisswunden, blaue Flecken, sonstwas bekommt - ja.
Aber ein Glöckchen, dass mein Hund mich bewusst töten könnte? :eek: nein...

Ich hab auch lange über den Vorfall nachgedacht. Schrecklich, unvorstellbar.
Aber - ich für mich - suche auch nicht nach Erklärungen.
Da das reine Spekulationen sind. Es war keiner dabei, es wird wahrscheinlich nie aufgeklärt werden können.

edit: ja, dass Freunde der Frau, die Frau und Hunde kannten, sich da Gedanken über das 'warum' machen, kann ich auch nachvollziehen.
 
Also ich fürchte jetzt nicht dass Yuma mich angeht und killt.
Sonst wäre Hundehaltung definitiv nicht das richtige für mich.

Ich bin halt ein "Warum?" Mensch..
 
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