22 jährige von ihren beiden Pitbulls getötet?!

Vor wenigen Jahren gabs mal einen Fall, weiß gar nicht mehr, ob der hier im Forum diskutiert wurde.
Dobermann Rüde, wurde draußen im Zwinger gehalten. Herrchen kam früh morgens volltrunken nach ner Kerwe oder sowas nach Hause und ging in dem Zustand warum auch immer in den Zwinger. Hatte er nicht überlebt. Gefressen wurde er glaub ich dann aber nicht...

Ja, ich glaube das war der Fall der hier im Forum diskutiert wurde.
Die anderen mir bekannten Fälle waren aber anders gelagert, also nichts mit Zwingerhaltung etc.pp. das waren Halter wie wir alle.
 
  • 28. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Echt? Ich dachte, das beträfe zuallererst die "Kampfhunde".

Dobis auch... da gbt's doch dieses Gerücht, dass irgendwann der Schädel zu kein für das Hirn wird und der Hund austickt.

Ich sag mal so: Von nix kommt auch Bullshit nicht in die Welt... :p

(Allerdings ist denen, die heute noch dieses Gerücht verbreiten, selbstredend die Wahrheit über die Gehirngröße des modernen Dobermanns nicht bekannt... :eg:)

Edit: Hat sich mit @Coony überschnitten.

Wo ich es durchaus mit "reellen" Vorfällen als Beleg kenne, sind Rottweiler.

Und ich weiß von einem Vorfall mit nem Tierschutzdobi, der wohl unter sehr blauäugigen Prämissen vermittelt wurde und seine Neubesitzerin schwer verletzt hat - edjt: Und danach unter sehr blumiger umschreibung des Beißvorfalls wieder zur Vermittlung stand.

(Per: Warnung durch eine andere Dobi-Besitzerin hier aus dem Forum, die das Opfer und den Hund kannte und durch ein Missverständnis glaubte, ich würde mich für ihn interessieren.)

Aber wie da die Hintergründe waren: Keine Ahnung.
 
@Coony Haben die Dobis aus dem Forum ihre HH getötet? :wtf: Also, dass Hunde ihre Halter angreifen, kommt sicher bei so gut wie allen Rassen hin und wieder vor. Selbst beim Bullterrier, obwohl ja die Tiho Hannover bei dieser Rasse keine Aggression gegen Menschen provozieren konnte :mies: Aber töten ist schon recht selten. Mir sind die "Gerüchte" um den Dobi zwar bekannt, die Rasse ist was das angeht ja schon etwas verschrien, aber dass in 10 Jahren gleich zwei aus einem Forum getötet wurden, ist schon derb?
 
Ich denke das es auch einen teil pech braucht, ein fangzahn in eine schlagader, zerquetschter kehlkopf oder sowas halt, weswegen der tod schneller auf der matte steht.
 
@Coony Haben die Dobis aus dem Forum ihre HH getötet? :wtf: Also, dass Hunde ihre Halter angreifen, kommt sicher bei so gut wie allen Rassen hin und wieder vor. Selbst beim Bullterrier, obwohl ja die Tiho Hannover bei dieser Rasse keine Aggression gegen Menschen provozieren konnte :mies: Aber töten ist schon recht selten. Mir sind die "Gerüchte" um den Dobi zwar bekannt, die Rasse ist was das angeht ja schon etwas verschrien, aber dass in 10 Jahren gleich zwei aus einem Forum getötet wurden, ist schon derb?
Also mir ist nur von dem Betrunkenen im Zwinger bekannt und da kann ja alles mögliche vorgefallen sein, dass es so weit gekommen ist
 
@DobiFraulein

Ich kenne durchaus nicht wenige Hunde, die auf Betrunkene auch ohne jede persönliche schlechte Erfahrung aggressiv reagieren.
Ich glaube, allein der staksige Gang ist ihnen suspekt.
In dem Fall braucht der Hund seinen Besitzer durch anderen Geruch und anderes Gangbild ja im ersten Moment nur nicht erkannt zu haben, damit es eskaliert.
 
In dem Fall braucht der Hund seinen Besitzer ... ja im ersten Moment nur nicht erkannt zu haben, damit es eskaliert.

Siehst du, und deshalb sagt der gewiefte Kampfhundehalter morgens, bevor er aufsteht, als erstes "ich bins", damit sein Hund bescheid weiß.
Hat uns mal einer erzählt, abends in ner Kneipe. Ich meine, er sprach von einem Bullterrier.
 
@Coony Haben die Dobis aus dem Forum ihre HH getötet? :wtf: Also, dass Hunde ihre Halter angreifen, kommt sicher bei so gut wie allen Rassen hin und wieder vor.

Da die Halter nicht "allein" gewesen sind - Nein.
Aber es waren "gezielte" Angriffe, die tatsächlich aus dem "Nichts" heraus kamen, bzw. wo eine "Notlage" gezielt ausgenutzt wurde.
Es waren keine Situationen, wo der Hund vorher korrigiert worden wäre (typischer "Machtkampf"), wo es aus einer hohen Trieblage zum Übersprung kam oder wo der Hund meinte "korrigierend" einzugreifen.

P.S. auch keine "Sporthunde" wo falsche Triebarbeit zum Entladen in der "Beute" führte, bzw. irgendein "falsches" Bild vermittelt wurde. Ganz normale "Familienwauzis".
 
Dieser Unsinn hier sind doch nur Mutmassungen.
Fakt ist doch wenn diese beiden Hunde mit dem Tod ihrer Halterin zu tun haben so hätten die eintreffenden Cops ja zumindest größere Blutanhaftungen an den Hunden erkennen müssen.
Zudem kann der Pathologe anhand der Bisspuren ausmachen ob sie den beiden Hunden zu zuordnen sind.
Also...im Zweifel für "die Angeklagten".
Ein Vorurteil ist schnell gefällt.
 
@Coony Haben die Dobis aus dem Forum ihre HH getötet? :wtf: Also, dass Hunde ihre Halter angreifen, kommt sicher bei so gut wie allen Rassen hin und wieder vor. Selbst beim Bullterrier, obwohl ja die Tiho Hannover bei dieser Rasse keine Aggression gegen Menschen provozieren konnte :mies: Aber töten ist schon recht selten. Mir sind die "Gerüchte" um den Dobi zwar bekannt, die Rasse ist was das angeht ja schon etwas verschrien, aber dass in 10 Jahren gleich zwei aus einem Forum getötet wurden, ist schon derb?

Ich weiß alleine von unserer DV-Abteilung zwei Fälle, wo der (geliebte Familien-Dobi, der nicht wirklich erzogen wurde und dem keine Grenzen gesetzt wurden) seine Halter dermaßen schwer verletzte, dass diese an den Verletzungen gestorben wären, hätte nicht zufällig jemand den Vorfall mitbekommen und eingegriffen. Die eine Vereinskollegin hatte einen Rüden, den sie über alles liebte und der sie nicht für voll nahm und sie schon öfter gebissen hatte. Der hat sie am Abend vor einer Ausstellung dermaßen im Hotelzimmer angegangen, er hat ihr ganze Fleischstücke aus Armen und Beinen gebissen. Sie lang dann lange im KH, der Hund wurde eingeschläfert.
Beim zweiten Fall auch, ältere Leute, total gutmütig, ließen ihren Hunden alles durchgehen... der junge Rüde hat die Frau im Auto angegriffen und sie fast skalpiert, in Arme und Beine gebissen. Wenn sie in dem Moment alleine gewesen wäre...

Diese beiden Fälle (und so einige andere, wo die Verletzungen nicht so schwer waren, ich die Menschen und Hunde aber vom Hundeplatz her kannte) beruhten auf Erziehungsfehlern und fehlenden Grenzen. Ich habe auch auf dem Platz selbst einige Beißvorfälle mitbekommen, wo die Halter den Hunden dann "Grenzen zeigen" sollten und die Hunde diese Unverschämtheit mit direktem Angriff quittiert haben. Eine gute Freundin von mir wurde prompt in die Hand gebissen, als sie ihren Hund fürs "Platz" runter drücken sollte. Nur mal als Beispiel. Von Dobis kenne ich so ein Verhalten "Angriff ist die beste Verteidigung" auch gegen ihre Halter doch recht gehäuft.

Gruß
tessa
 
Ich weiß alleine von unserer DV-Abteilung zwei Fälle, wo der (geliebte Familien-Dobi, der nicht wirklich erzogen wurde und dem keine Grenzen gesetzt wurden) seine Halter dermaßen schwer verletzte, dass diese an den Verletzungen gestorben wären, hätte nicht zufällig jemand den Vorfall mitbekommen und eingegriffen. Die eine Vereinskollegin hatte einen Rüden, den sie über alles liebte und der sie nicht für voll nahm und sie schon öfter gebissen hatte. Der hat sie am Abend vor einer Ausstellung dermaßen im Hotelzimmer angegangen, er hat ihr ganze Fleischstücke aus Armen und Beinen gebissen. Sie lang dann lange im KH, der Hund wurde eingeschläfert.
Beim zweiten Fall auch, ältere Leute, total gutmütig, ließen ihren Hunden alles durchgehen... der junge Rüde hat die Frau im Auto angegriffen und sie fast skalpiert, in Arme und Beine gebissen. Wenn sie in dem Moment alleine gewesen wäre...

Diese beiden Fälle (und so einige andere, wo die Verletzungen nicht so schwer waren, ich die Menschen und Hunde aber vom Hundeplatz her kannte) beruhten auf Erziehungsfehlern und fehlenden Grenzen. Ich habe auch auf dem Platz selbst einige Beißvorfälle mitbekommen, wo die Halter den Hunden dann "Grenzen zeigen" sollten und die Hunde diese Unverschämtheit mit direktem Angriff quittiert haben. Eine gute Freundin von mir wurde prompt in die Hand gebissen, als sie ihren Hund fürs "Platz" runter drücken sollte. Nur mal als Beispiel. Von Dobis kenne ich so ein Verhalten "Angriff ist die beste Verteidigung" auch gegen ihre Halter doch recht gehäuft.

Gruß
tessa

Das sind wirklich schlimme Fälle..
Das klingt jetzt vielleicht fies, aber genau aus dem Grund mag ich es nicht wenn die Leute mit Aussagen / Einstellungen wie "Mein Hund darf alles" und "Der braucht nur Liebe und dankt es dir dann" um die Ecke kommen..
 
@Yuma<3 Ganz meine Meinung. Bei fast allen Hunden, denen keine Grenzen gesetzt werden, die keine klare Struktur haben und die völlig verunsichert sind, weil sie nicht wissen, wo ihr Platz ist bzw. die mit der ihnen in ihren Augen zugeschusterten Rolle vollkommen überfordert sind, kommt es früher oder später zu Beißvorfällen.

Unser Familienyorkshire z.B., 1,6 kg schwer, der war so süß und niedlich und durfte alles. Und hat sämtliche Familienmitglieder gebissen, den Postboten gejagt und gezwickt, das war ein Tyrann im Quadrat, der sich als Alleinherrscher ansah... nu kann so ein Zwerg nicht wirklich was anrichten, aber trotzdem.

Die vielen Dobis, die eh schon unsicher im Grunde waren und keine klaren Regeln hatten, die sich plötzlich damit konfrontiert sahen, eigene Entscheidungen treffen zu müssen, weil ihr Mensch sich in ihren Augen vor allem gedrückt hat... zack, Beißvorfall.

Hunde brauchen keine "strenge Hand" aber Konsequenz und klare Regeln (Grenzen).

Gruß
tessa
 
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