2 Welpen suchen geeignetes Zuhause

wieso sollte man nicht 400 euro zahlen, es ist doch kein vermögen!wenn man ausschließlich für jeden hund nur eine schutzgebühr von 200 euro erheben würde dann müssten tierschützer eben jeden euro fünfmal umdrehen, zehnmal überlegen welche behandlungen lebensnotwendig sind und welche nicht.deswegen sind die meißten tierschutzvereine am ende und haben schulden!!ich finde es unmöglich dass hier reine geldmacherei unterstellt wird.natürlich geht es bei den beiden nicht um kastrationen,das wurde falsch verstanden, es geht lediglich darum dass viele kranke und versorgt werden müssen.versicherungen bezahlt werden müssen, es sind doch nicht nur zwei welpen die futter wollen und zum tierarzt müssen, meißt bleiben die hunde eine weile ..und da häuft sich das geld.
andy lehmann ist kurz vor der aufgabe-er kann nicht mehr und warum?er hat extrem hohe schulden-und 400 euro ist keine welt für einen hund ausgeben!!man will doch keinen sozialhilfeempfänger (nichts gegen arbeitslose!), es ist eine normale gebühr..
leben kann man davon nicht!!

übrigens finde ich es fragwürdig wie man - in der heutigen zeit (auch noch vor 5 jahren!!!) hunde züchten kann, die tierheim sind alle damals schon voll bis überfüllt gewesen..
hunde produzieren wenn die tierheim voll sind finde ich nicht gerade seriös

EIN ZUCHTVERBOT MUSS HER -BIS DIE TIERHEIM ENDLICH MAL LEERER WERDEN!!

die älteren tiere haben meist keine chance gegen die süßen welpen...

und nur wenige ausgewählte züchter sollten hunde abgegen dürfen und dass nicht nur für 400 euro...
ansonsten kann man dass nicht wirklich eindämmen, es werden immer wieder hunde nach produziert und das nicht wenig
 
Hallo Timo,

ohne jetzt die Hintergründe für Deine Postings zu kennen, wundert mich Deine Haltung und Verteidigung dieser "Schutzgebühr" schon etwas. Gerade auch im Zusammenhang mit den Erfahrungen, die Du selbst gemacht hast, wo Dich der Aspekt Vertrag / Kauf Deines Hundes finanziell schon beschäftigt hat.

Jetzt unterstützt Du hier die Vermittlung von 2 Hundewelpen zu einem "Kurs", den man wirklich nicht mehr als Schutzgebühr bezeichnen kann.

Als ich den Text und die eingesetzten Fotos sah und dann den Preis dazu las, kam mir sofort in den Sinn, dass durch die sicher nicht häufig vorkommende Färbung (weiss mit dem schwarzen Augenfleck, erinnert stark an "die kleinen Strolche") hier der Preis zustande kam. Und das hat dann mit Tierschutz wirklich nichts zu tun.

Kannst Du sagen, wie / mit was die Beiden wieoft entwurmt wurden und welche Impfungen sie bis jetzt haben ?
 
also was Timo sagt stimmt schon ,ähnlich sehe ich das auch,400€ sind natürlich happig,auf der anderen Seite,wenn damit GANZ sicher gestellt wird,das der Hund komplett rundum versorgt ist......
als Beispiel
wir haben eine Schutzgebühr von 165€ gezahlt,UNKASTRIERT

der erste Gang war zum TA
chippen:50€
alte Fäden entfernen,checken lassen,entmilben,entwurmen,zusammen nochmal an die 100€

da wär ich schon bei 265€ mindestens(ich mein es wären an die 300€ gewesen....:rolleyes:)

anschließende Gänge wegen einer alten Verletzung -röntgen,Medizin,diverse Behandlungen-rund nochmal 100€

wenn ich einen wirklich RUNDUM gesunden Hund bekomme mit dem ich nicht noch zum TA muß wegen all der Dinge die ich erwähnt hatte,dann fänd ich eine höhere Schutzgebühr auch nicht soooo schlimm,400€ sind allerdings etwas zu hoch,dafür bekommt man ja schon Welpen vom Züchter direkt(angemerkt sei an dieser Stelle das das niemals für mich in Frage käm,lieber eine Schutzgebühr und nem armen Stinker helfen)

eine Freundin von mir hat mal für 30 Mark einen Hund aus einem TH mitnehmen können-die waren froh das er "weg" war.....find ich auch nicht so prickelnd:rolleyes:

Eisbaer schrieb:
Die kleine Maus wird KOSTENLOS mit Schutzvertrag abgegeben.

Gruß
Jens

bei kranken und sehr alten Hunden kenn ich das auch so,oder man "spendet" eine Kleinigkeit.....

aber bei Welpen sind die Schutzgebühren schon ziemlich hoch.....
 
Timo, hier will dich sicher niemand persönlich angreifen aber bei der Schutzgebühr, die ihr euch da vorstellt, wird hier sicher keiner einen der Hunde nehmen.
Entweder seit ihr Tierliebhaber - dann kostet es euch eine Menge Geld wenn ihr euch um ausgegrenzte Hunde kümmert - oder ihr seit Geschäftsleute und versucht kostendeckend zu arbeiten - dann werdet ihr aber immer in einem etwas unseriösen Licht dastehen.
 
wann und wie oft sie entwurmt worden und geimpft worden sind fragt ihr doch einfach bei der angegebenen telefonnummer.ich kann da nicht 100 mal anrufen, wenn es doch klar ist ,dass sie vollständig geimpft(je nach dem wann sie ihr neues zuhause finden, mit 8 wochen hat man erste die 1.impfung,die nächste in 4-6 wochen) und entwurmt abgegeben werden.
ich finde es geht nicht darum ob sie 100 oder 600 euro kosten, wichtig ist dass die kleinen dass zuhause finden in dem sie alt werden, sicher versorgt sind, familienmitglied sind und sich wohl fühlen.
das ist die hauptsache, wenn ein hund verschenkt angeboten wird oder für 100 euro dann melden sich meist nicht die richtigen.für einen gesunden,geimpften,gechippten und entwurmten hund ist es günstig doch für einen billighund zu teuer!
 
Bürste schrieb:
Timo, hier will dich sicher niemand persönlich angreifen aber bei der Schutzgebühr, die ihr euch da vorstellt, wird hier sicher keiner einen der Hunde nehmen.
Entweder seit ihr Tierliebhaber - dann kostet es euch eine Menge Geld wenn ihr euch um ausgegrenzte Hunde kümmert - oder ihr seit Geschäftsleute und versucht kostendeckend zu arbeiten - dann werdet ihr aber immer in einem etwas unseriösen Licht dastehen.
Naja, ein Geschäftsmann würd enicht nur kostendeckend arbeiten, von irgend etwas muss man ja leben;)
ABER ich finde hier einfach den Ausdruck "Schutzgebühr" falsch, wenn es heissen würde "200€ Schutzgebühr + 200€Unkostenbeitrag", würden sich gewisse Leute immernoch mokieren, aber man hätte eine gewisse Transparenz und jeder könnte sehen, wie der hohe betrag zustande kommt. Es kann ja auch nicht verlangt werden, dass man als Tierschützer am Hungertuch nagt.
Und warum sollte für ein gesunder Welpe nicht 400€ bezahlt werden? Nur weil es sonst 200€ sind? Würde man so ein Tier bei einem Züchter kaufen, wäre es viel teurer. So kann man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ein Welpe der billiger ist, als von einem Züchter und gleichzeitig die Helfer unterstützen.
 
ich habe damit eigentlich nichts zu tun..
sage nur meine meinung dazu.
wenn man so arbeitet steht man vor der pleite..einem hohen schuldenberg und muss dann ebend sagen..um den hund kann ich mich nicht kümmern.hab kein geld mehr..müsst ihr sehen welcher tierarzt einschläfert,findet ihr bestimmt jemanden...
ich sehe das echt vollkommen anders...
400 euro sind nicht viel, kein tierschutz hält es da lange durch!es sei denn er bekommt unmengen an spenden..
es ist einfach nicht möglich sich um das leid der tiere zu kümmern wenn geld fehlt
 
400 Euro sind 800 D-Mark!!!!!

Ich glaube, das vergessen einige ganz gerne.

Und das soll nicht viel Geld sein??

ich finde es geht nicht darum ob sie 100 oder 600 euro kosten,

Doch, darum geht es.

Bei 400 Euro gehen bei mir die Gedanken schon in Richtung Hundehandel, Geldmacherei etc. Aber ich denke dabei nicht an Tierschutz!

Da so etwas hier nicht unterstützt wird, werde ich die Kontaktdaten oben löschen und das Thema nach Allgemeines verschieben. Hier scheint noch Diskussionsbedarf zu bestehen.
 
Marion schrieb:
400 Euro sind 800 D-Mark!!!!! Und das soll nicht viel Geld sein??
Genau so ist es. Das ist immer noch ne Menge Geld!

Da so etwas hier nicht unterstützt wird, werde ich die Kontaktdaten oben löschen und das Thema nach Allgemeines verschieben. Hier scheint noch Diskussionsbedarf zu bestehen.

Danke Marion.

Gruß
Jens
 
Die Frage für mich ist einfach die, ob sich jemand einen Hund zulegen sollte, wenn er keine 400euro aufbringen kann/will. Was, wenn der Hund sich verletzt? Wenn er krank wird?
Und warum sollten Welpen nicht höhere Schutzbeträge haben? Generell finden Welpen schneller ein neues Heim (oder täusche ich mich da?), warum sollte da eine Organisation nicht damit etwas für ihre älteren Tiere etwas verdienen? Wem 400euro zu viel ist, kann sich doch ein älteres Tier holen, die sind auch toll, schon erzogen, stubenrein und zudem noch viel günstiger. Es wird ein Platz frei und die Welpen gehen trotzdem schnell weg. Sozusagen eine eine Chancenoptimierung für ältere Tiere.
 
So etwas lässt den Tierschutz nicht gerade in ein gutes Licht stehen. Das sind keine Tierschutzpreise sondern Vermehrerpreise.

Ich kenne auch Leute, die durch ihre Arbeit im Tierschutz bankrott gegangen sind. Die würden aber nie auf die Idee kommen, Tiere in Not zu solchen Preisen zu verkaufen, um ihre Schulden los zu werden.

Man könnte zwar davon ausgehen, daß ein hoher Preis Leute abhällt, die sich sowieso keinen Hund leisten können aber wie gesagt, so etwas lässt den Tierschutz an sich schlecht da stehen.
 
Rauracher schrieb:
Die Frage für mich ist einfach die, ob sich jemand einen Hund zulegen sollte, wenn er keine 400euro aufbringen kann/will.

Ich denke mir man tut auch etwas zum Schutz der Tiere indem man keinen Preis zahlt bei dem sich sogenannte " Unfallwürfe" schon wieder lohnen für die Besitzer.:unsicher:
 
Vermehrer -preis sind gelder die nicht zum wohle sondern ausschließlich zur persönlichen bereicherung dienen, die gelder die mit schutzgebühren und/oder kostenbeiträgen eingenommen werden dienen ausschließlich dem tierSCHUTZ, da diese gelder in (wie schon erwähnt) tierarztbesuche,futterkosten etc gesteckt werden und da helfen 400 sehr wenig, aber immerhin.welpen sind gefragt der als ältere tiere bzw. kranke tiere. ist doch meist so wenn jemand die wahl zwischen einem welpen und einem 6 jährigen tier hat, dass meist(falls die rasse passt) den jüngeren der vortritt gewährt wird. und dass ist traurig.
die -gebühr- dient der erhaltung des tierschutzes, wenn keine gelder rein fließen -woher soll das geld kommen? kennt jemand einen goldesel?-der kann sich gern melden,dann werden die gebühren sicherlich gestrichen-dann werden alle tiere verschenkt. ist das die lösung?
 
Scotty schrieb:
So etwas lässt den Tierschutz nicht gerade in ein gutes Licht stehen. Das sind keine Tierschutzpreise sondern Vermehrerpreise.

Ich kenne auch Leute, die durch ihre Arbeit im Tierschutz bankrott gegangen sind. Die würden aber nie auf die Idee kommen, Tiere in Not zu solchen Preisen zu verkaufen, um ihre Schulden los zu werden.

Man könnte zwar davon ausgehen, daß ein hoher Preis Leute abhällt, die sich sowieso keinen Hund leisten können aber wie gesagt, so etwas lässt den Tierschutz an sich schlecht da stehen.
Warum? Um Tieren zu helfen braucht es Geld. Was haben die Tiere davon, wenn die Helfer bankrott gehen? Man holt sich ja kein Hund aus dem Tierschutz, nur weil die so billig sind, da kann man doch auch etwas mehr bezahlen und damit anderen Hunden helfen. Natürlich muss eine Transparenz vorhandensein, aber wenn das erfüllt ist, ist das doch völlig in Ordnung, zumal man den Tieren ja eine neue Bleibe nicht verunmöglicht damit. Da finde ich die Aussagen " Nur an Hundeerfahrene, 24/7 zu hause bleibende, kinderlose, in eine Villa mit Park lebende, reiche, nicht jünger als 25, nicht älter als 35, verheiratete Halter abzugeben" einiger TH viel schädlicher, was das die Chance auf eine Unterbringen von Vierbeinern angeht.
 
Timo, wir hatten hier schon diverse Themen zur Defintion bzw. den Sinn einer Schutzgebühr als auch über die Höhe.

Nutz einfach mal die Suche.

Ich denke gerade an einen ganz bestimmten Thread - Finde ihn gerade nicht, aber wenn, setze ich den Link hier noch rein.

Vielleicht kann sich jemand erinnern? Es gab hier einen Thread, wo der Ersteller meinte, für einen Hund, der nur 1 Monat im Tierheim war genauso viel Geld zu verlangen wie für einen, der schon seit 8 Jahren dort sitzt, sei Abzocke?
 
Rauracher schrieb:
Da finde ich die Aussagen " Nur an Hundeerfahrene, 24/7 zu hause bleibende, kinderlose, in eine Villa mit Park lebende, reiche, nicht jünger als 25, nicht älter als 35, verheiratete Halter abzugeben" einiger TH viel schädlicher, was das die Chance auf eine Unterbringen von Vierbeinern angeht.

Stimmt allerdings. Einige machen es den Interessenten zu schwer und somit auch den Tieren. In anderen Fällen werden die Tiere ohne jegliche VK einfach so abgegeben. Beides ist nicht OK.

Was ich in dem Fall hier gut finden würde, wäre eine niedrigere Schutzgebühr aber dafür noch die Bitte um eine Spende oder so. Zumal man Spenden steuerlich absetzen kann und es den Interessenten so nicht so weh tut.

Natürlich sind die Punkte richtig, daß ein Welpe mehr Chancen hat auf eine Vermittlung als ein altes oder krankes Tier und man so die Gebühr für ältere und kranke Tiere einfacher senken kann, indem man für Welpen mehr verlangt.

Jedoch bekommt man da schnell die Befürchtung, daß einige Tierheime dann schnell mal anfangen zu züchten, um so an Geld zu kommen. Das Thema hatten wir ja erst... . So etwas darf es im Tierschutz nicht geben. Kastration ist Tierschutz - vermehren nicht! Denke mal darüber sind wir uns einig.

Ich will niemanden unterstellen, er würde vermehren. Aber so wie sich das hier liest, kommt da schnell der Verdacht auf, daß damit mal eben die schnelle Mark bzw. der schnelle Euro verdient werden will.
Leider gibt es auch im Tierschutz schwarze Schafe. Die wollen wir nicht auch noch unterstützen. Bis das alles geklärt ist und mehr Transparenz gegeben ist, finde ich es absolut richtig, daß Marion das Thema verschoben hat.

Jedes Tierheim kann es handhaben wie es möchte bei der Schutzgebühr, ist und bleibt deren Sache. Nur sollten die Tierheime nicht gleichzeitig um Spenden betteln, jammern sie bekommen die Tiere nicht vermittelt und gleichzeitig so hohe Beträge als Schutzgebühr verlangen. Ob ein Interessent der geeignete ist, sollte nicht nur vom Geld abhängen. Kenne Beispiele von Tierheimen, denen ging es nur darum, wer am schnellsten die meiste Kohle für ein Tier auf den Tisch gelegt hat. VKs wurden nicht gemacht!

Wie gesagt, ich will niemanden etwas unterstellen aber das klingt alles schon sehr dubios... .
 
Marion schrieb:
Timo, wir hatten hier schon diverse Themen zur Defintion bzw. den Sinn einer Schutzgebühr als auch über die Höhe.

Nutz einfach mal die Suche.

Ich denke gerade an einen ganz bestimmten Thread - Finde ihn gerade nicht, aber wenn, setze ich den Link hier noch rein.

Vielleicht kann sich jemand erinnern? Es gab hier einen Thread, wo der Ersteller meinte, für einen Hund, der nur 1 Monat im Tierheim war genauso viel Geld zu verlangen wie für einen, der schon seit 8 Jahren dort sitzt, sei Abzocke?

übrigens finde ich es keine abzocke

ich such mal..aber es ändert nichts an meiner meinung,vielleicht ist dann der begriff falsch gesetzt aber schutzgebühr dient zum schutz/wohl des/der tiere -also gerechtfertigt
aber ich schau mal
 
wenn das alles sehr dubios klingt aufgrund der schutzgebühr dann finde ich das echt sehr mager.
wenn diese von einem hundehändler/vermehrer stammen dann werden die hunde schnell an den nächst besten verkauft und ich bin mir ganz sicher dass die hunde schnell für 400 euro weg wären.ich denke nicht dass es da an interessenten mangelt, nur ist es sicher schwierig, gerade für listenhunde-dann auch noch welpen ,die passenden leute zu finden.
die vermittlung von welpen ist fast noch schwieriger als bei ausgewachsenen, welpen sind schnell angeschafft aber auch schnell wieder vor die tür gesetzt wenn die probleme anfangen..da muss man sich die leute schon genauer anschauen, man braucht auch eine gewisse menschenkenntnis nicht ..ach wie süüß zählt sondern, menschen die genau wissen auf was sie sich einlassen. wie gesagt ein welpe ist schnell gekauft, bei einem großen weiß man was man hat -man kann sicher sehen ob es passt oder nicht..
an listenhundwelpen kommt man gerade in berlin-wenn man keine kontakte hat nicht einfach so ran.da wird ordentlich überprüft ob es die richtigen sind für so einen zwerg.wenn du hunde schnell weg sollen dann würde es sicher die beste möglichkeit sein mit den hunden auf der straße zu laufen,da gehts schon los (habe es mit meinem kleine gesehen) von oooch ist der süß, gibst du ihn ab -bis verkaufst du ihn?wieviel willst du..
nur zu dem thema vermehrer-schnelle mark

wenn die tierheim sich besser um die vermittlung -und die interessenten kümmern würden dann hätten sie auch nicht die probleme (siehe tierheim berlin)

und eine aktion -nimmst du ein tier -bekommst du einen 15kg futtersack dazu finde ich nicht die richtige lösung!!!

die mitarbeiter sind teilweise so unfreundlich,kennen die hunde in den zwinger kein bisschen und können diese nicht einschätzen und ebenso wenig die leute dazu auswählen.
keiner kümmert sich um hunde die hinter den gittern nach den leuten schnappen,draußen aber völlig anders sind.
 
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