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Da fällt mir der Politiker mit dem Satz ,,Wir sichern unseren Frieden in Afghansitan,,. ein ...

Vllt sollte man erstmal den Frieden in den eigenen Straßen sichern.?
 

Welche Demokratie denn?
Für mich ist das in Deutschland keine Demokratie.
 


Du schreibst immer sachlich, obwohl du mitten drin warst. Finde ich klasse.
Das fällt sicher nicht immer leicht, wenn man den ganzen Hass so liest und mitbekommt.
 
Danke.

Und Du lebst in Südafrika. Dazu fällt mir Konfuzius ein. "Nur wer die Dinge aus der Ferne sieht sieht sie klar" oder so.
Ich lebe zwar hier in der BRDDR aber sehe das genauso.

Demokratie lebt nur von informierten Menschen die sich eigene Gedanken machen.
Das wird hierzulande aber immer unerwünschter. Leider geht das schon bei den Kindern in der Schule los, denen wird schon eingehämmert mit möglichst vorgefertigten Meinungen zu hantieren und nicht wie man sich die Informationen zur Meinungsbildung holt.
Und unser Bildungssystem arbeitet da auch drauf hin. Stichwort Bachelor-schön auswendig lernen statt Lösungen erarbeiten.
Die züchten Fachkräfte für die Wirtschaft, mit Marktwert. Dem Marktwert hat sich alles unterzuordnen. Human Ressources.

http://www.youtube.com/watch?v=UpJzC-BiLJQ
 
Sh. Hilfe für Griechenland o.ä. Deutschland hat so viele eigene Probleme, muss aber immer bei jeder Katastrophe ,,helfen,, und sich weiter ins Abseits stürtzen.

Das sind wir doch wegen unserer Geschichte schuldig, so ginge es den Griechen nich so schlecht wenn die Deutschen ( Nazis ) ihnen nicht vor 70 Jahren ihr Gold gestohlen hätten.
 
Sh. Hilfe für Griechenland o.ä. Deutschland hat so viele eigene Probleme, muss aber immer bei jeder Katastrophe ,,helfen,, und sich weiter ins Abseits stürtzen.

Deutschland hat keine Wahl - aber man war ja dazumals so scharf auf die EU dass allfällige Folgen ausgeklammert wurden... die EU belügt sich jahrelang schon selbst - was erwartet Ihr da?!?

Und bis solche Bilder wie in Südafrika auch in Deutschland auftreten wird es noch ein wenig dauern - die Ursachen und Hintergründe unterscheiden sich doch ein gutes Stück
 

Und das Gold ist natürlich bei unsere Schweizer Banken gelagert
 

Bones, ich hatte im Rahmen der Diskussion gefragt, wie es zur Festnahme von über 200 rechten Demonstranten auf dem Kudamm kam. Darauf wurde mir geantwortet, die Demo sei einfach nur nicht angemeldet gewesen, sonst nix. Offenbar war da noch ein bisschen mehr und darauf wollte ich hinweisen, ohne irgendwem ans Bein pieseln zu wollen. Und in dem Bericht, den ich gelesen und eingestellt habe (der sich offenbar auch auf Polizeiangaben stützt), steht halt noch ein bisschen mehr zu dieser unangemeldeten Demo. Darum hab ich's ja eingestellt. Hätte da gestanden, die Demo war nur nicht angemeldet, sonst nix, hätte ich mir die Einstellerei ja gespart.

Richtig - von Deeskalation hattest du in diesem Zusammenhang nichts geschrieben. Mea culpa!

Bones schrieb:
Rechte Demonstranten können sich tatsächlich meistens benehmen, und ihre Strategie geht auch noch auf, weil immer wieder genug dämliche Gegendemonstranten kommen und negativ auffallen.

Und eben da scheint es in Sachen Friedlichkeit rechter Demonstranten einen Wandel zu geben (wie ich vor einigen Beiträgen mit Artikeln darzulegen versucht habe). Siehe Autonome Nationalisten oder solche Aktionen wie auf dem Kudamm am 01. Mai 2010 (von denen die Veranstalter der friedlichen, deeskalierenden Demo entgegen ihrer anfangs getätigten Behauptungen durchaus wussten).

Und ich bitte einfach dies auch mal zur Kenntnis zu nehmen, statt sich auf der "böse Linke Krawalleros"-Schiene auszuruhen - das kann aus gesellschaftlicher Sicht bös ins Auge gehen, wie ich finde. Darauf wollte ich hinweisen - mehr nicht.

Und ja, ich finde es absolut okay, wenn man sich Leuten, die Nazis zu einer Kundgebung um sich versammeln, zu dieser Holocaust-Leugner laden, (die ganz nebenbei auch noch permanent mal mehr mal weniger unterschwellige Auslänerhetze betreiben etc.pp.) und mitten in der Stadt ihren "Kongress" abhalten wollen, die also für sich öffentliche Räume in Anspruch nehmen wollen, in den Weg stellt und ihnen zu verstehen gibt, dass man ihnen den öffentlichen Raum für ihre Propaganda (ach ich vergass, Propaganda kommt ja nur von links) nicht einfach so überlässt.

Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass den armen harmlosen rechten Demonstranten das Recht auf freie Meinungsäußerung abgesprochen worden wäre. Sie bringen doch nach wie vor ihre Botschaften unters Volk. Oder rennt denen ständig 'ne Meute gutmenschlicher Kölner hinterher, um sie daran zu hindern, ihre Meinung zu äußern? Man will ihnen nicht ungehindert das Feld räumen, so what? Ist das nicht auch ein Recht der Bürger dieses Landes? So manch einer soll dazu tatsächlich eine eigene Meinung haben und sich diese sogar ganz einfach selbst gebildet haben. Dabei Krawall zu schieben, finde ich nicht okay.

By the way. Die Pro Köln Hanseln laden sich fragwürdige Gäste ein, um im Rahmen eines Anti-Islamisierungskongresses auch noch dagegen vorzugehen, dass eine (auf demokartischem Wege genehmigte) Moschee gebaut wird. Wollen die da anderen nicht auch ein Recht absprechen? Das ist okay? Meinetwegen kann man gegen die Moschee sein, aber wenn sie doch offiziell und auf demokratischem Wege genehmigt wurde, müsste man das im Sinne der Demokratie dann nicht auch hinnehmen (ebenso wie genehmigte Versammlungen harmloser Bürger mit rechter politischer Gesinnungen z.B.)? Will mann mit der Verhinderung des Baus dann nicht anderen auch ein Recht absprechen? Warum ist das in Ordnung, während andere Menschen, die sich gegen die genehmigte Versammlung rechter Personen in ihrer Stadt aussprechen, als dumme Gutmenschen verunglimpft werden können, die andere ihrer Grundrechte berauben?

Um beim Beispiel Köln zu bleiben: Rein vom Prinzip her (dass man das nicht 1:1 gleichstellen kann, ist mir schon klar) machen doch beide Personengruppen dasselbe. Die einen wollen nicht, dass Mitbürger das Recht auf den Bau eines genehmigten Bauwerks wahrnehmen und die anderen wollen nicht, dass Bürger das Recht zum Abhalten einer genehmigten Versammlung wahrnehmen.

Und ja, in diesem Zusammenhang werden in meinen Augen oftmals ganz normale Bürger kriminalisiert. Wie z.B. mit der Anmerkung, das in Köln sei eine einzige Hexenjagd gewesen, wo dann völlig untergeht, dass auch unzählige Menschen auf der Straße waren, die niemanden aufknüpfen wollten, den armen Demonstranten nicht zu nahe gekommen sind etc.pp. Ich will gar nicht abstreiten, dass es sicherlich unschöne Szenen gegeben hat, das aber auf alles, was sich damals in Köln abgespielt hat, zu übertragen, finde ich persönlich nicht okay.

Und nein, ich habe nicht das Gefühl, das rechtes Gedankengut nur von einer winzig kleinen Minderheit vertreten wird, sondern dass es mehr und mehr gesellschaftsfähig (gemacht) wird - u.a. von so Knalltüten wie den Pro-Bewegungen. Und ja, ich sehe da eine Gefahr (wenn es momentan auch größere Probleme gibt, da hat Saschy schon recht).

Da ich (auch wenn das momentan offenbar en vogue ist) links nicht mit rechts gleichsetze, kann ich dir auf dein Beispiel mit der Demonstration der Partei der Linken nicht antworten. In meinen Augen kann man die Ziele von Nazis und die Ziele der Partei der Linken nicht gleichsetzen. Somit ist das in meinen Augen ein Äpfel-mit-Erdnüsse-Vergleich.

Sollte aber eine Veranstaltung, von wem auch immer, abgebrochen werden müssen, weil sonst die Sicherheit der Bürger nicht gewährleistet werden kann, finde ich das (auch bei linken, oben oder unten Veranstaltern) nachvollziehbar.


Was die rechten Tendenzen einiger Schreiber betrifft. Ja, das ist mein subjektiver Eindruck, da mache ich ja auch keinen Hehl draus (habe ich bei Themen dieser Art auch noch nie gemacht, wenn ich mich recht entsinne). Ich meine sogar von dem einen oder anderen Schreiber in einem ähnlichen Zusammenhang auch schon gelesen zu haben, dass er ganz offen zugibt, eher rechts als links von der Mitte zu stehen. Das ist ja jedem selbst überlassen. Das ist ja nichts Verbotenes und ich persönlich setzte rechts auch nicht direkt mit Nazi gleich.

Damit ist die Diskussion mit Bones für mich hier an dieser Stelle aber dennoch beendet (obwohl ich ja solche Schlagabtäusche liebe).
 
Über den Moscheebau wurde demokratisch abgestummen? Durch wen? Konnten sich die Bürger von Köln darüber äussern, ihre Stimme abgeben?

Das ist jetzt nicht als Fangfrage oder so gedacht aber Demokratie in Deutschland und der Schweiz funktioniert ganz anders - deswegen frage ich
 
Salvation: Tja, das ist wohl die deutsche Ansicht von "Demokratie".

Hier ist trotz eines Bürgerbegehrens und 1.000 Unterschriften ein Muezzinruf einer Moschee erlaubt worden.

Ich hab nix gegen andere Religionen, aber gegen eine Beschallung von oftmals christenfeindlichen Sprechgesängen denen man nicht entkommen kann - weil: Abschalten ist nicht.

Und nein, ich bin weder links noch rechts gelagert. Ich bin politisch vollkommen frei, das heisst ich nehme das an was mir gefällt, und lehne Radikalismus und Zwangsentscheidungen einfach ab
 
Ne, bei uns läuft das ja leider nicht so mit den Volksabstimmungen wie in der Schweiz.

Da wird en Stadtrat/Gemeinderat gewählt und der vertritt dann als Volksvertreter die Interessen der Wähler/Bürger. In dem Kölner Stadtrat wurde dann über den Bau der Moschee abgestimmt und die Mehrheit war wohl dafür. Somit wurde der Bau genehmigt. So (grob dargestellt) läuft das hier ab. Dass man sich dennoch dagegen ausspricht, kann ich nachvollziehen, geschieht bei Atomkraftwerken, Landebahnen etc. ja auch.

Aber vom Prinzip her sehe ich da den Unterschied eben nicht so ganz, warum es okay ist, sich gegen eine genehmigte Moschee auszusprechen (wobei ich das gar nicht schlimm finde, nur wenn man es als Vorwand nutzt, um Nazis und Holocaust-Leugner einzuladen und seine kruden Ideen unters Volk zu bringen), es aber eben nicht okay sein soll, sich gegen das Abhalten einer genehmigten Veranstaltung auszusprechen.
 

Ok, danke! Weiss noch dass Mànne am Anfang in der Schweiz manchmal ganz schön erstaunt war über was alles wir unseren Senf dazugeben können

Aus genau dem Grund war ich auch für das Minarettverbot - solange Christen in vielen islamischen Ländern verfolgt werden - wieso sollten wir hier den Bau zulassen? Um mit gutem Beispiel voranzugehen? Ja klar Ich bin politisch vielleicht nicht ganz immer so frei - aber gegen Radikalismus bin ich ganz klar und auch in diesem Zusammenhang war ich mehr als nur froh als Pierre Vogel die Einreise in die Schweiz (zumindest beim ersten Mal) verboten wurde...
 

Es war ein Teil der Leute welche Holocaus-Leugner eingeladen haben - viele Kölner die ich kenne waren gegen die Moschee und sind auch auf die Strasse gegangen Du verurteilst die Leute die sagen alle Linke seien Krawallmacher - und genauso wenig wie das stimmt stimmt es dass alle Kölner welche gegen den Bau waren auch pro Holocaust-Leugner sind.
 
Helki, ich bin da bei dir. Ich denke es kommt immer nur auf das WIE an.
Solange friedliche gezeigt wird das man ebn nicht alles akzeptiert ist das ok. Bei mir hört der Spaß aber schon bei Sitzblockaden auf. Welcher Politiker hatte sich da noch mal beteiligt? Sowas geht in meinen Augen gar nicht! Man kann seinen Unmut auch anders zeigen. Solche Sitzblockaden sind Kindergartenniveau auf Kosten der Steuerzahler
 
@helki: Du willst es einfach gar nicht lesen, oder verdrehst es wissentlich. Wie schon gesagt: Exakt die Argumentation, die ich aus Gesprächen mit gehirngewaschenen Rechten kenne. Und dein Gedankengut ist genauso demokratisch - ich find's aber gut, dass das jetzt mal deutlich gesagt wurde.
Damit ist dann auch wirklich gut für mich.

LG
Mareike
 
es aber eben nicht okay sein soll, sich gegen das Abhalten einer genehmigten Veranstaltung auszusprechen.
Es war das Erzeugen einer Pogromstimmung mit anschliessender Menschenhatz.
Die Verfolgung einer politischen Minderheit mittels Gewalt.
Man hat sich nicht damit begnügt das Recht auf deren Redefreiheit einzuschränken, was ich ansich schon arm finde.
Letztlich hat nur die Polizei mit 6000 Beamten Tote verhindert.

Es waren auch nicht einzelne Chaoten die mal einen Stein geworfen haben, sondern ein tosender Mob auf Hatz.

Ekelhaft
 

Der Unterschied ist der, dass sich die Gegendemonstranten nicht gegen die genehmigte Versammlung aussprechen, sondern sie zu verhindern versuchen.
Pendant dazu wäre, wenn die "Nazis und Holocaust-Leugner" auf der Baustelle eine Sitzblockade errichten würden, damit die genehmigte Moschee nicht gebaut werden kann.
 
Dann habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich weiß sehr genau, dass nicht jeder, der gegen die Kölner Moschee ist, ein Holocaust-Leugner ist oder dies unterstützt. Ich habe dort lange gelebt und kenne persönlich Leute, die gegen den Bau der Moschee waren und auch dagegen demonstriert haben - aber eben nicht auf Demos mit fragwürdigen Gästen/Veranstaltern (es gab Demos gegen die Moscheen ganz ohne Randale etc.) - die aber dennoch gegen den Anti-Islamisierungskongress und dessen "illustre" Gäste auf die Straße gegangen sind.

Ich schrieb ja Aber vom Prinzip her sehe ich da den Unterschied eben nicht so ganz, warum es okay ist, sich gegen eine genehmigte Moschee auszusprechen (wobei ich das gar nicht schlimm finde (...) - will meinen, ich finde das nicht schlimm, sich dagegen auszusprechen. Schlimm finde ich es nur, wenn man diesen Anlass, des sich gegen den Bau Aussprechens als Vehikel benutzt, um Nazis und Holocaust-Leugner einzuladen und seine kruden Ideen unters Volk zu bringen. Das ist mehr, als gegen einen Bau zu demonstrieren.

Wie gesagt, ich finde es nicht schlimm, sich gegen den Bau eines Bauwerks (in diesem Fall diese Moschee) auszusprechen und es käme mir wirklich nicht in den Sinn, jemanden, der sich gegen diesen Bau ausspricht, mit Holocaust-Leugnern in irgendeiner Form gleichzustellen o.Ä. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, bedaure ich das sehr.

Wer sich aber auf einem Anti-Islamisierungskongress einzufinden gedenkt, zu dem Nazis und Holocaust-Leugner geladen sind, der darf sich dann nicht wundern, dass man ihn mit Leuten diesen Schlags in Verbindung bringt.

Ich habe nichts dagegen, wenn man sich gegen den Bau eines Bauwerks ausspricht. Ist in Köln auch geschehen, ohne dass die ganze Stadt Kopf stand. Dennoch ist die Moschee nach deutschem Recht ordnungsgemäß genehmigt worden. Die Leute, die sie bauen wollen, haben also eigentlich das Recht, dies zu tun. Müsste man das dann vom Prinzip her nicht ebenso klaglos hinnehmen, wie verlangt wird, dass rechte Demos anstandslos hingenommen werden sollen? Rein theoretisch betrachtet.
 

Stimmt schon. Ich sagte ja, dass man das nicht 1:1 übertragen kann, ist mir schon klar. Aber im Prinzip soll jeweils ein anderer an der Ausübung eines Rechts, das ihm in unserer Demokratie gewährt wurde, gehindert werden, richtig? Die einen wollen im Prinzip den Bau eines genehmigten Bauwerks verhindern, die anderen das Abhalten einer Versammlung.

Und auch an dich der Hinweis - es liegt mir wirklich fern, alle die gegen die Moschee sind/waren, in die Ecke von Nazis oder Holocaust-Leugnern zu stellen. Besucher eines Kongresses, zu dem Nazis und Holocaust-Leugner geladen sind, sind in meinen Augen nicht mit Moschee-Kritikern gleichzusetzen. Unter anderem ein Grund, warum ich im Verlauf der Diskussion immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt habe, dass bei dem Kongress von pro Köln eben solche Gäste zugegen waren und u.a. deshalb auf die Straße gegangen wurde.
 

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