Kind provoziert Hund- Eltern erfreut es

matty

15 Jahre Mitglied
Heute hatte ich vor dem TH ein unglaubliches Erlebnis.
Ich komme mir einem recht groß geratenen Dobimix aus dem TH. Davor stehen Eltern mit einem wirklich nett anzuschauendem ca. 4 Jahre alten Mädchen.
Der Vater sagt zu der Kleinen, sie solle stehen bleiben, der Hund sieht ihm nicht ohne aus. Das Mädchen lächelt freundlich, lehnt sich an Vaters Beine mit verschränkten Armen an und wir gehen vorbei.
Als wir auf Höhe des Kindes sind, nimmt sie die Arme nach oben, springt unter lauten Huuuuu, die Hände Krallen imitierend, auf uns zu und lacht dann , allerdings nun nicht mehr freundlich.
Der Hund, den ich vor dem TH wegen der freilaufenden Katzen immer extrem kurz führe, reagiert zum Glück nicht. Die Eltern fanden es lustig und dem Kind sah man an, es wird es bestimmt wieder tun.
(Das Kind war mit ziemlicher Sicherheit weder in seiner Entwicklung verzögert, no0ch auf irgendeine Art behindert.)
matty
 
Die hätte ich gefragt ob sie auch noch grinsen würden ,wenn der Hund nicht so gelassen reagiert hätte. Obwohl ich solche Gelassenheit von meinem Hund einfordere und er sich auch so verhält.
 
Also ich hätte dem Kind sofort erklärt das es dies nicht tun darf und den Eltern das sie dem Kind so ein verhalten nicht zulassen dürfen.
Mir ist so was auch schon mal beim Spaziergang passiert. Die Eltern damals haben mir dann kleinlaut recht gegeben und gemeinsam haben wir dem Kind erklärt das es sowas nicht machen darf.
Manche Menschen sind einfach so naiv das sie über gewisse Dinge gar nicht mehr nachdenken, die muß man dann erst mal anschuppsen.
 
Hi,
also, ich hätte die Eltern auch SOFORT angesprochen, ob sie DIESES Verhalten richtig finden u. es noch für gut heißen wenn es dann mal "in die Hose" geht :sauer:. Unglaublich wie dämlich sich manche Eltern anstellen... da kann man nur den Kopf schütteln. Und wenn der Hund dann erschrickt u. reagiert, dann sind es natürlich wieder die sch... Hunde :sauer:
 
Obwohl ich solche Gelassenheit von meinem Hund einfordere und er sich auch so verhält.
So wie ich es verstanden habe, war der Hund aber ein Tierheimhund..

Genau. Und rundherum Trubel von Menschen mit Hunden und Kindern, dazu freilaufende Katzen, die der Dobimix wirklich überhaupt nicht ertragen kann. Ich muss mich voll auf ihn konzentrieren, dass er deswegen nicht losgeht wie eine Rakete.
Ansonsten hätte ich ganz sicher ein ruhiges Gespräch mit den Eltern geführt.
matty
 
Also von mir hätte es auch die passende Antwort gegeben. Ich finde das unfassbar und hätte da auf jeden Fall etwas zu gesagt - muss ja keine lange Diskussion werden. Und wenn ich nur gesagt hätte "Irgendwann mal gerätst du an den Falschen. Dann ist der ***** ab und das Geschreie groß!"

Ich bin mir übrigens nicht sicher - je nachdem wie nah das Kind gesprungen wäre - wie meine Hunde reagiert hätten. Also zumindest bei Lilou nicht, Shiwa ist eigentlich sehr souverän.
Und ein "abschnappen" im Schreck fänd ich in einer solchen Situation davon abgesehen auch völlig legitim und würde das nicht als Fehlverhalten meines Hundes ansehen! Wenn das Kind dabei n Kratzer abbekommt würde ich das als "Die Strafe folgt auf dem Fuße" bezeichnen...
 
Und ein "abschnappen" im Schreck fänd ich in einer solchen Situation davon abgesehen auch völlig legitim und würde das nicht als Fehlverhalten meines Hundes ansehen! Wenn das Kind dabei n Kratzer abbekommt würde ich das als "Die Strafe folgt auf dem Fuße" bezeichnen...
Zustimmung!
Obwohl, wenn Du an die "falschen Eltern gerätst", Du damit Probleme bekommen könntest.
Grüße Klaus
 
...Und ein "abschnappen" im Schreck fänd ich in einer solchen Situation davon abgesehen auch völlig legitim und würde das nicht als Fehlverhalten meines Hundes ansehen! Wenn das Kind dabei n Kratzer abbekommt würde ich das als "Die Strafe folgt auf dem Fuße" bezeichnen...

kann dich verstehen, aber als hh - unabhängig mal, welcher hund da
an der leine hängt - hast du doch in so einer situation immer die
schlechteren karten ...:rolleyes:
 
Hm, bei mir und meinem Gassihund hätte das Kind wahrscheinlich abgeloost. Er kann es nicht ausstehen wenn ihm Fremde zu nahe kommen, er ist zwar nicht schreckhaft was menschliche Bewegungen und Geräusche angeht aber direktes auf ihn zuspringen hätte er bestimmt nicht toll gefunden. Allerdings hab ich ihn genau wie du immer kurz wenn wir das Tierheim verlassen, man weiß ja nie welche anderen Hunde hinter dem Zaun stehen. Egal welchen Menschen wir begegnen, ich ruf ihn prinzipiell ran, bzw bin bereit sofort einzugreifen wenn er ansetzen sollte.
 
Boar...wenn datt mein Kind gewesen wäre....hätt der Hund auch nicht reagieren brauchen--> das hätt ich erledigt... (*1000böseGedankenhabdieunterdieZensurfallen*)

Mit meinen Hunden hätt ich die Eltern auch stramm stehen lassen...(abermals1000ZensurGedanken..*)
Doof aber, wenns nen "fremder" Hund ist und man so unter Konzentration steht, daß man darauf nicht sofort eingehen kann...
Da würd ich mich wohl auch noch Tage nachärgern...auch wenns nix bringt...
 
Hallo!
Also ich hätt die Eltern gefragt,ob´se noch ganz dicht sind:sauer:
Das sind doch wirklich die Ersten die rumbrüllen,wenn ein Hund mal zuschnappt/sich in diesem Fall erschreckt hätte.
Warum muss ich denn mit meinem Hund so(zugeschnürrt wie`n Päckchen)uffer Straße rumlaufen?
Dazu muss ich allgemein mal dampf ablassen.
Ich mein,geht euch das auch so,das leute zum teil die strassenseite wechseln?Meinem baby wird doch nun schon im warsten sinne des wortes"das maul verboten",er is anner leine,was wollen die mehr?
 
Ja mir ist völlig klar, dass ich rechtlich immer die Arschkarte hätte und daher - gerade auch noch mit nem Listenhund - ganz kleine Brötchen backen müsste.
Aber es ist so nunmal meine Meinung, die ich HIER mal sagen wollte. Im konkreten Fall sähe das sicher anders aus. Wobei das LHundG NRW auch deutlich sagt, dass ein Hund zur eigenen Verteidigung und zur Verteidigung des Herrchend/Frauchens beißen DARF. Ja nachdem wie nah das Kind wirklich springt (z.B. wenn es den Hund dabei wirklich berührt), empfinde ich das schon einen Angriff. Und ein Abschnappen (was ich meinte) ist ja nun kein gezieltes Beißen (was ich auch nicht angemessen fänd). Aber ich meine, ein Hund wird sich ja wohl nochmal erschrecken dürfen.

Wir hatten letztens Besuch von meiner kleinen Großcousine (*lol*), jetzt knapp 1 1/2 und lernt grad laufen. Sie torkelt da also mit einem großen Becher in der Hand rum, Lilou ist auch die ganze Zeit ganz sanft, will nur Küsschen geben, ist ganz vorsichtig - rennt sie also nicht um, knurrt nicht, nix. Dann plötzlich fällt die kleine direkt hinter der liegenden Lilou hin, fast auf sie drauf und haut ihr dabei den Becher auf den Kopf. Da hat Lilou sich erschrocken ist rumgefahren und hat aus Reflex in die Luft(!) geschnappt. Also absolut nicht gezielt gegen das Kind. Sofort danach war auch wieder gut und die beiden haben geschmust.
Für die Eltern war auch klar, dass es wirklich nur ein Schreck und kein Angriff war und das Kind selbst hat gar nix davon mitbekommen und wollte nur weiter den Hund streicheln :love: Wir waren alle viel erschrockener als die Kleine selbst, für die das ganz klar war. Flasche auf Kopf, Hund erschreckt, Kopf "ei machen" - gut is. Lilou hat das Kind ja auch gar nicht berührt.

Und bei einem gezielten Anspringen mit Geschrei von einem fremden, größeren Kind, ist's ja nochmal was anderes, da kann sowas eben auch ins Auge gehen. Was erwarten die Leute denn, wie ein Hund darauf reagieren muss? Da würde man sich doch als Mensch AUCH erschrecken udn vielleicht reflexartig in die Richtig schlagen/blocken (hab ich z.B. so bei der Selbstverteidigung gelernt!) warum darf ein Hund das nicht? Und ein Hund kann nunmal nicht schlagen/blocken, sondern hat nur das Maul zum Schnappen/Beißen.

Ich find die Entwicklung in unserer Gesellschaft höchst bedenklich, was die Erwartungshaltung an Hunde betrifft. Sie haben zu funktionieren wie Roboter, dürfen sich nicht verteidigen, nicht erschrecken und müssen jede Schikane von Kindern aushalten - schließlich sind es ja Kinder :rolleyes: Egal, ob das Kind keine 2 mehr ist, sondern schon 8 oder gar 10. Nein, man muss vom Kind kein Mitdenken und Einfühlungsvermögen oder gar Rücksicht erwarten :sauer:

Wenn ich als Kind (und ich bin auch erst 25) einen fremden Hund mutwillig so übel erschreckt hätte und der Hund hätte mich dafür beim (Ab)schnappen gestreift und mir Kratzer zugefügt (ich rede hier nicht vom festem Beißen!), hätte ich mich nicht gewagt heulend zu meinen Eltern zu rennen und mich darüber zu beschweren, weil meine Eltern gesagt hätten: "Richtig so! Hoffentlich lernst du's!" Das wäre mir viel zu peinlich gewesen. Und hätten meine Eltern daneben gestanden, hätten sie ebenso reagiert und gesagt: "Siehst du, sowas passiert wenn man so dumme und leichtsinnige Sachen macht. Geh dich entschuldigen!"

Mein Gott, was ist bloß in der Zwischenzeit passiert? :rolleyes:
 
Ich möchte hinzufügen, dass ich keineswegs mit Hunden aufgewachsen bin und meine ELtern ebenfalls nie einen Hund hatten.
Trotzdem haben mir meine Eltern den Umgang mit Hunden beigebracht (von generellem Respekt und Rücksichtnahme auch Tieren gegenüber mal ganz zu schweigen!), so wie sie mir auch richtiges Verhalten im Straßenverkehr begebracht haben.
Wer bei Rot über die Ampel an einer Hauptverkehrsstraße geht, braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm der ***** abgefahren wird. Das haben mir meine Eltern so vermittelt. Wir hatten in der Familie auch ein Kind, was angefahren wurde und bis heute Schäden davon trägt. Klar tat der uns leid, aber meine Eltern haben immer gesagt "Selbst Schuld. Der ist über rot gelaufen!" Da sagt auch keiner was anderes...
Aber wenn man einen Hund angeht und der wehrt sich, da ist es der böse böse Hund und es war ja nur ein dummer Kinderscherz, für den man Verständnis haben muss.
Ich habe schon die unglaublichsten Dinge von Eltern gehört: Sie sähen ja gar nicht ein, ihrem Kind was zum Umgang mit Hunden zu erklären, nur weil manche Leute Ihre Köter nicht unter Kontrolle hätten. Ich sage dann nur immer, dass ich für sie und vorallem ihre Kinder hoffe, dass diese blöde Prinzipienreiterei eines der Kinder nicht irgendwann mal teuer zu stehen kommt. ..
 
Auf eine solche Aktion des Kindes fiele mir eins ein (soweit mit Hund an der Leine machbar:(
die Arme nach oben,
ein lautes Buuuuuh,
die Hände Krallen imitierend, auf
das Kind zu.

Die Reaktion der Eltern wird nicht lange auf sich warten lassen... Aber man hat nichts anderes getan als das Kind - und anhand der Reaktion des Kindes könnte man die nachfolgende Diskussion wunderbar steuern.

Wenn's die Eltern nicht begreifen - das Kind vielleicht schon.

Viele Grüße
Petra
 
Ich find die Entwicklung in unserer Gesellschaft höchst bedenklich, was die Erwartungshaltung an Hunde betrifft. Sie haben zu funktionieren wie Roboter, dürfen sich nicht verteidigen, nicht erschrecken und müssen jede Schikane von Kindern aushalten - schließlich sind es ja Kinder :rolleyes: Egal, ob das Kind keine 2 mehr ist, sondern schon 8 oder gar 10. Nein, man muss vom Kind kein Mitdenken und Einfühlungsvermögen oder gar Rücksicht erwarten :sauer:
...
Und hätten meine Eltern daneben gestanden, hätten sie ebenso reagiert und gesagt: "Siehst du, sowas passiert wenn man so dumme und leichtsinnige Sachen macht. Geh dich entschuldigen!"
Mein Gott, was ist bloß in der Zwischenzeit passiert? :rolleyes:

ja, natalie - das ist es, was ich meinte.
die entwicklung in der gesellschaft geht m.e.dahin, dass generell
"die anderen" schuld sind, "die anderen" für dies u. jenes sorge
zu tragen haben, "die anderen" aufmerksam, umsichtig usw.
sein müssen.
ich befürchte, wenn du die gelegenheit zu einem gespräch mit
diesen eltern gehabt hättest, wärest du noch um einiges saurer.
der trend geht leider zum wegschieben von verantwortung -
oft auch bei der kindererziehung :rolleyes:
 
Wenn meine Tochter sowas täte würde sie ziemlich Ärger mit mir bekommen.
 
Wenn ich sowas höre geht mir echt die Hutschnur hoch!! Das die Leute ihren Kindern aber auch keinen Respekt und kein Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Tieren mehr beibringen!!!

Ich finde ja das fängt bei so "Kleinigkeiten" an, wie ich zieh mal die Mietz am Schwanz..
Wir hatten in unserer alten Wohnung Nachbarskinder, die ständig unsere Katzen geärgert haben..so nach dem Motto, ich zieh der mal am Schwanz und werf mit Steinen nach ihr..ich bin jedesmal schier ausgerastet und hab sie zusammengestaucht..zumal ich wusste,dass man das mit dem Kater noch machen kann...aber die Mietz:eg:..hab ich ihnen auch gesagt, aber wer nicht hören will muss ja bekanntlich fühlen
Und so kam´s dann auch.. Mary hat es irgendwann gereicht und es gab dutzendweise blutige Finger...:eg:

Zum Glück für mich war´s "nur" ne Katze...

Dem Post von Nathalie möchte ich mich übrigens anschließen.
 
Huhu,

oh man das kennen wir auch..
Auch ein Grund wieso Lilli keine Schulkinder mag :( . Aber ich mag auch keine Menschen die mich ärgern.
Wieso denken die nicht dran, dass das einen Hund so "versauen" kann, dass es irgendwann mal ein unschuldiges Kind trifft, weil der Hund schonmal vorher draufgeht nach dem MOtto, bevor mir das Kind was tut tu ich mal was...

LG Onda, die täglich Schulkinder schimpefn muss, die Steine nachm Hund werfen
 
Ich hab gestern erst eine ähnliche Situation erlebt und kann nur sagen: "matty, so ein gespräch mit Eltern kann noch viel frustrierender sein". Meine schwerstkranke Hündin lag gestern im Garten und ließ sich die Sonne auf die müden Knochen scheinen. Ich sehe noch aus dem Augenwinkel, wie ein Nachbarskind (ein Zweitklässler) über den Zaun klettert, auf meine Lisa zugeht und ihr unter dem Gejohle seiner Schwester (5. Klässlerin) eine Pump-Gun-Ladung Wasser aufs Fell verpasst. Mein Hund ist schwer krebskrank und das wissen diese unseligen Kinder samt ihrer Eltern auch.

Ich mir also das Bürschchen geschnappt und mit ihm zu seinen Eltern. Die Quintessenz des Dialogs war die, dass ich eben einen höheren Zaun ziehen muss, wenn ich die Kinder nicht in meinem Garten haben will. Kinder ärgern eben Tiere mal, das muss so ein Hund abkönnen. Schließlich ist das doch sogar gesetzlich verboten, dass Hunde beißen.

Allerdings muss ich lobend erwähnen, dass abends eine Abordnung von Kindern vor meiner Tür stand und mir hoch und heilig versicherte, künftig drauf aufzupassen, dass der böse Junge meine Lisa nicht mehr ärgert.
 
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