Kind provoziert Hund- Eltern erfreut es

Rübenfresser · 5. August 2007

Das ist mir mal mit Lottes Vorgängerin passiert.
Genau das gleiche Spiel allerdings im Feld.
Ich hab die Zwei angeschrien, wenn ihr zu blöd seid, um Kinder zu erziehen ,gehört ihr Zwangssterilisiert, denn blöde Eltern zeugen immer auch blöde Kinder.

Was mich dabei sehr verwundert hat, war eine Mutter mit Kinderwagen und Hund die auch gerade da lief das die mir vollkommen recht gab und sagte das sind die ,wenn dann ein Hund zubeisst ,sofort nach der Polizei schreien.
Für solche Eltern fehlt mir jedes Verständnis

Lana · 5. August 2007

Ich hätte mich da auch sehr aufgeregt und in jedem Fall etwas gesagt, wäre mir auch egal gewesen ob mein Hund nicht doch anfängt Theater zu machen - aber "sowas" geht doch wirklich nicht.

Mich regt schon auf, wenn hier die paar Nachbarskinder bellenderweise an meinem Hund vorbeigehen. Den juckt das zwar nicht, aber allein schon diese Absicht des "ärgern wollens" geht mir ganz entschieden gegen den Strich.
Zumal mein Hund dank solcher Blagen Kinder nicht wirklich mag.

Ich persönlich sehe es so wie Natalie, schnappt der Hund in so einer Situation zu, ist das Kind selbst schuld.
Selbst wir Menschen können in einer Schrecksituation automatisch reagieren und den vermeindlichen "Angreifer" unsanft abwehren.
Und wenn jemand diese Schrecksituation absichtlich herbeiführt, braucht er sich auch nicht groß wundern.

Aber weil viele Kinder heutzutage alles dürfen und man als Hundehalter fast immer die A...karte hat, passe ich halt bei Kindern immer sehr auf und wechsel meinerseits die Straßenseite oder laufe zwischen Kind und Hund.
Sollte das Kind irgendwelche "bösen Aktionen" planen, muss es zuerst an mir vorbei.

Ursel · 5. August 2007

ich glaub, ich wohn auf einer Insel........

aber wenn ich das so les' dann beneide ich euch wirklich nicht

und bei soviel Unvernunft könnte ich wohl den Mund auch nicht halten....

Ich hab Cora jetzt über 8 Jahre, aber wir haben noch nie solche Begegnungen gehabt - vielleicht liegt's ja am Rottweiler? Es gibt immer mal wieder Leute, auch mit Kindern, die fragen ob man den Hund streicheln kann, aber solche "bösen" Vorkommnisse, neee, kann ich mich nicht erinnern. Es gibt einige Eltern hier, die Schiss haben vor Hunden, aber die achten seeehr drauf, daß ihre (noch kleinen) Kinder dem Hund jaaaa nicht zu nahe kommen. Und die direkten Nachbarskinder, die vor 8 Jahren klein waren, waren alle echt gut erzogen und wären niemals auf die Idee gekommen, die Schnegge in irgendeiner Weise zu piesacken.

Dobifreund · 5. August 2007

Mayerengele schrieb:
Wenn ich sowas höre geht mir echt die Hutschnur hoch!! Das die Leute ihren Kindern aber auch keinen Respekt und kein Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Tieren mehr beibringen!!!

So etwas gibt es noch viel schlimmer !

Unser Grundstück grenzt an öffentliches Grundstück und wir haben ca. 1,10 - 1,20 m Zaun den meine Dobermannhündin aus Höflichkeit nicht überspringt.

Da meine Hündin Kinder mag wirft sie schonmal ihren Igel bzw. Ball zu den Kindern rüber und es entwickelt sich ein über Zaun Spiel.
Ebenso sind schon Kinder in den Garten gekommen um mit ihr zu spielen.

Einen Tag hab ich ein Kind beobachtet welches meine Hündin provozierte, ärgerte und sogar quälte indem es den Hund ranlockte um dann nach ihr zu schlagen.

Ich habe versucht ein kindgerechtes Gespräch zu führen indem ich nachfragte wieso es dies macht da der Hund doch Kinder mag und man wunderschön spielen könnte ectr.
Schlägst du den Hund könnte dieser evtl. auch mal beißen wenn es ihm weh tut.
Als Antwort kam : " na und ? Dann muss der Hund dafür sterben, dann wird er eingeschläfert sagen meine Eltern" !

Was soll man darauf Antworten ? Was ich dem Kind daraufhin leise gesagt habe gebe ich hier jetzt nicht wieder aber es kam nichtmehr an meinen Zaun.

Kimsky · 5. August 2007

Bei uns gehen immer alle selbstverständlich davon aus, daß meine Hunde nichts tun, weil ich ja selbst Kinder habe...
Ist ja schön, daß die direkten Nachbarn keinen Hype um mein Quartett machen...allerdings fällts eben dann in die absolute Sorglosigkeit um...

--> Da waren z.B. die 1 jährigen Zwillinge, die immer begeistert durch Zaunlöcher oder "unten drunter" nach unseren Hunden fingerten...Erst mein Hinweis an die Ma, daß auch meine Hunde Zähne haben und diese benutzen könnten, wenn sie sich erschrecken, brachte Besserung...

--> Ein anderes Mal fuhren (Grundschulalter-)Kids hier ständig mit Roller, Skater etc. am Zaun hoch und runter und provozierten die Hunde auf der anderen Seite zum mitlaufen. Nicht mal bös gemeint...aber da eben meine Hunde nur bei anderen Hunden anschlagen dürfen und keinesfalls bei Roller-fahrenden Kids auf der anderen Seite des Zauns...natürlich irgendwie blöde...
Hab ich dann die Hoftür aufgemacht und die Schäferhündin rausgelassen...die absolut "Kinderfest" ist...da waren schon Kindergartengruppen bei uns zu Besuch und sie selbst ja in der Grundschule......die lief dann also begeistert mit und die Kiddies wurden doch etwas zaghafter angesichts des schwarzen Ungetüms..Haben alle brav ne Runde gestreichelt und mussten dann alle fix nach Hause

Das ist gut 3 Jahre her...und nie wieder vorgekommen...

Andersrum versuch ich aber ebenfalls viel der sogenannten selbstverständlichen Rücksicht zu nehmen (Ruhezeiten einhalten, wo die Hunde im Haus sind und nicht draussen rumkläffen, anleinen durchs Wohngebiet, absitzen lassen an der Seite bei Radfahrern, Jogger etc.) So hab ich mit meinen vier Hunden durchaus viele (hundelose) Gönner inzwischen...während der andere Hundehalter mit nur einem Hund es nicht ganz so einfach hat...aber auch da kann man durchaus sagen: *selbstschuld*

Mein direktes Umfeld also, wo ich direkt Einfluss nehmen kann, da hab ich auch die Eltern soweit, daß sie keinen Aufstand machen würden...würden ihre Kids meine Hunde ärgern und diese würden im Schreck nen kratzer am Kind hinterlassen...

Ist aber immens schwieriger mit fremden Menschen und fremden Hunden...

Dobifreund · 5. August 2007

Kimsky schrieb:
--> Da waren z.B. die 1 jährigen Zwillinge, die immer begeistert durch Zaunlöcher oder "unten drunter" nach unseren Hunden fingerten...Erst mein Hinweis an die Ma, daß auch meine Hunde Zähne haben und diese benutzen könnten, wenn sie sich erschrecken, brachte Besserung...

Mein Hund wird im Sommer gern als Waschanlage missbraucht.
Klebrige Finger von Eis oder Schokolade ?
Die steckt man durch den Zaun und dann braucht man nur noch trockenschütteln, Finger alle noch dran.......nächster.

Silviak88 · 5. August 2007

kangalklaus schrieb:
Natalie schrieb:

Und ein "abschnappen" im Schreck fänd ich in einer solchen Situation davon abgesehen auch völlig legitim und würde das nicht als Fehlverhalten meines Hundes ansehen! Wenn das Kind dabei n Kratzer abbekommt würde ich das als "Die Strafe folgt auf dem Fuße" bezeichnen...

Zum Vergrößern anklicken....

Zustimmung!
Obwohl, wenn Du an die "falschen Eltern gerätst", Du damit Probleme bekommen könntest.
Grüße Klaus

deshalb wäre mir wahrscheinlich vor Schreck die Hand ausgerutscht ...die Konsequenzen dafür trage ich aber gerne...

Klopfer · 5. August 2007

Aber... aber... aber....

Kinder haben doch Welpenschutz!!!

Das meinte letztens eine Frau zu mir, dessen Kind grade nach Smokey treten wollte.
Ich bin für die Einführung eines Elternführerscheins, grade junge Eltern nehmen lieber den Fernseher als "Kinderbespaßer" als sich mal selber um ihren missratenen Nachwuchs zu kümmern :sauer:

Ich habe nichts gegen Kinder, ganz im Gegenteil. Ich habe nur was gegen Eltern, die ihren Erziehungspflichten nicht nachkommen, aus bequemlichkeit, weil keine Zeit da ist oder weil es sie eh nicht interessiert.
Eltern werden ist nicht schwer, Elter sein dagegen sehr...

Kannst froh sein, dass der Hund so gelassen reagiert hat. Hätte auch anders enden können und dann wäre das Geschrei wieder groß.

Bis denne,

eure Klopfer

Dobifreund · 5. August 2007

Klopfer schrieb:
Kannst froh sein, dass der Hund so gelassen reagiert hat. Hätte auch anders enden können und dann wäre das Geschrei wieder groß.

Für meinen Hund leg ich die Hand ins Feuer, (gut sozialisiert und liebt Kinder ) fremde Kinder behalt ich im Auge.

Klopfer · 5. August 2007

Dobifreund schrieb:
Für meinen Hund leg ich die Hand ins Feuer, (gut sozialisiert und liebt Kinder ) fremde Kinder behalt ich im Auge.

Verständlich

Die kleinen Racker sind unberechenbar...

Bis denne,

eure Klopfer

Rübenfresser · 5. August 2007

Ach Klopfer,bei manchen Kindern kannst du nicht mehr von Kleinen Rackern sprechen.
Es sind schon richtige Monster dank nachlässiger Eltern und Ballerspiele im Fernsehen oder Computer

Klopfer · 5. August 2007

Rübenfresser, ich weiß. Ich wollte es mal nett ausdrücken... :rolleyes:

Ich frag mich manchmal echt, warum Kinder keine Erziehung mehr bekommen. Bei vielen Sachen, die ich jeden Tag sehe, hätte ich damals ein paar an die Löffel bekommen oder meine Eltern haben von Anfang an drauf geachtet und/oder mir vernünftig erklärt warum man dies oder jenes nicht macht. Mittlerweile erlebt man nur noch die "kein Bock" Einstellung der Eltern.

Ich arbeite für die Schulbehörde und muss deswegen häufiger mal in verschiedene Schulen/Schulformen. Was man da sieht, da kann man eigentlich nur sprachlos sein. Respekt vor anderen Menschen (Tiere sowieso schon mal nicht) ist ein Fremdwort geworden für die kleinen Bestien, kein Wunder dass immer mehr Lehrer "krank" sind. Was die sich rausnehmen mittlerweile, hätten wir uns damals nicht getraut, auch wenn unsere Klasse immer als eine der schlimmsten Klassen der Schule verschrieen war.
Teilweise sieht man keinen Unterschied mehr zwischen Grundschule, Gesamtschule, GHR und Gymnasien.
Aber zur Ehrenrettung der Hamburger Schüler: Ich habe mittlerweile 5 Schulen gefunden (von knapp 400 in Hamburg, eine von den 5 Schulen liegt übrigens in einem "Problemstadtteil"), an die ich wahnsinnig gerne fahre, wo von Lehrern und Verwaltungspersonal auf gutes Benehmen geachtet wird.
Sowas finde ich immer erfreulich und lässt mich immer auf Besserung hoffen...

Bis denne,

eure Klopfer

Dobifreund · 5. August 2007

Klopfer schrieb:
Ich frag mich manchmal echt, warum Kinder keine Erziehung mehr bekommen. Bei vielen Sachen, die ich jeden Tag sehe, hätte ich damals ein paar an die Löffel bekommen oder meine Eltern haben von Anfang an drauf geachtet und/oder mir vernünftig erklärt warum man dies oder jenes nicht macht.

Hätte in meiner Kindheit jemand Daheim erzählt er wäre von einem Hund gebissen worden hätte es ne Tracht Prügel obendrauf gegeben. Von nichts kommt nichts.

Da haben sich Kinder überlegt wie sie eine Verletzung vor den Eltern verbergen damit es keinen Nachschlag gibt.

matty · 5. August 2007

Kimsky schrieb:
Boar...wenn datt mein Kind gewesen wäre....hätt der Hund auch nicht reagieren brauchen--> das hätt ich erledigt... (*1000böseGedankenhabdieunterdieZensurfallen*)

Mit meinen Hunden hätt ich die Eltern auch stramm stehen lassen...(abermals1000ZensurGedanken..*)
Doof aber, wenns nen "fremder" Hund ist und man so unter Konzentration steht, daß man darauf nicht sofort eingehen kann...
Da würd ich mich wohl auch noch Tage nachärgern...auch wenns nix bringt...

Genauso geht es mir.
Ich war auf solch eine Situation einfach nicht vorbereitet.
Im Nachhinein ist mir auch klar, dass ich hätte reagieren müssen.
matty

matty · 5. August 2007

Zum Glück geht es auch noch anders,
Ich komme mit einem Rottweiler, meiner Hündin, (siehe Foto) und dem kleinen Spitzmix und höre, bevor ich um die Ecke laufe, dass 2 Familien ihr 3 Kinder aufzuklären, es gäbe im TH auch Kampfhunde, da müssten sie sehr vorsichtig sein.
In dem Moment erblicken sie mich und die 3 Hund und rufen im Chor: "Der ist aber niedlich". Daraufhin sagt der Vater, dass der Kleine wirklich niedlich sei und alle 3 Kinder wieder wieder im Chor:" Nein der hellbraune!" Als der Vater erklären wollte, es sei ein Kampfhund, mischte sich die Mutter mit der Bemerkung, es würde sich sicher um einen lieben Mischling handeln, ein.
(Eine Kampfhundediskussion am Kuchenstand habe ich dann nicht angefangen. Zumindest bei den Kindern hatte ja die Kampfhundhysterie noch nicht zugeschlagen.)

Auf dem Rückweg machte ein Grundschulkind die Eltern auf den bösen Rotti mit den Maulkorb aufmerksam. Ich habe ihr kurz erklärt, es gibt Politiker, die in Gesetzen festlegen, dass liebe Hunde Maulkörbe tragen müssen, weil sie einer bestimmten Hunderasse angehören.
Mutti und Kind kamen dann heran und die Kleine durfte, nachdem sie gefragt hatte, den Rotti streicheln, was er auch sichtlich genoss.
Die Eltern haben dem Kind gleich noch erklärt, dass sie doch auf der Suche nach einem Grundstück seien und dann würden sie auch so einen Hund aus dem TH holen.
matty

SkymausB · 6. August 2007

Hmm.....da ich lange zeit einen Staffi hatte, und ich so Sachen wie die gehören an die Leine usw....nicht mehr hören kann, hätte ich die Eltern wahrscheinlich gebeten, ihr gefährliches Kind doch bitte ganz kurz zu nehmen da ich Angst um meinen Hund hätte......grins

Timba · 6. August 2007

Hallo
Unsere 3 sind normalerweise sehr kinderlieb und lassen sich sehr viel von Kindern gefallen. Aber irrgendwo sind immer Grenzen gesetzt. Wenn zb einer unserer Hunde am schlafen ist, ein Kind schleicht sich ran nimmt den Hund am Hals hoch(so geschehen von meiner 3 jährigen Cousine) dann zeigen auch unsere mal die Zähne. Ich passe immer gut auf, da ich den Kindern nicht traue. Die kommen manchmal auf die besten Ideen.
Gab auch schon Kinder die die Hunde über den Zaun genervt haben(Eltern nebenan am grinsen), da hab ich dann die Eltern mal gefragt ob sie auch noch so grinsen würden, wenn die Hunde ohne Zaun vor ihnen stehen würden. Naja, schnell weg.
Am Samstag waren wir (ohne Hunde) bei ner Freundin essen. Sie hat einen sehr kinderlieben(wie bei meinen bis zu nem gewissen Grad) Australien Shepherd. Waren auch Kinder zu Besuch. Das eine Mädchen(circa :cool:

hat die ganze Zeit den Hund geärgert, auf ihn draufgetreten, am Schwanz gezogen, usw(meine Freundin bekams nicht mit, da sie gerade drinnen war, deshalb hat dies auch gemacht). Rocko hat noch anfangs probiert ihr aus dem Weg zu gehen, ist aufgestanden woanders hingegangen usw. nunja, nach langem hin und her hat Rocko ihr dann die Zähne gezeigt. Ich hatte schon vorher probiert die Kleine zu stören habs der Mutter gesagt(die fands nur witzig da der Rocko ja kinderlieb sei). Nachher hiess es von der selbigen Rocko wäre ja gefährlich, den müsste mann einsperren, er hätte geknurrt, ihre Tochter hätte nix gemacht usw.
Nunja, ich meinte dann so ich hätte dies anders in Erinnerung, der labidare Kommentar der Mutter, sowas muss ein Hund einstecken können sonst gehöre er eingeschläfert. Eh Tschuldigung wo leben wir???

matty · 6. August 2007

Timba schrieb:
Hallo
Nunja, ich meinte dann so ich hätte dies anders in Erinnerung, der labidare Kommentar der Mutter, sowas muss ein Hund einstecken können sonst gehöre er eingeschläfert. Eh Tschuldigung wo leben wir???

Das frage ich mich in letzter Zeit auch immer öfter.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, Kinder, die nicht lernen, dass Tiere genauso Schmerz empfinden wie sie und sie nicht das Recht haben, Tiere zu ärgern oder respektlos mit ihnen umzugehen, werden sich leider in der Zukunft gegenüber Minderheiten, wie Behinderten, alten Menschen...ähnlich verhalten.
matty

Rübenfresser · 6. August 2007

Für alles braucht man heutzutage ein Zertifikat ein Zeugnis oder einen Führerschein
Eine Haltergenehmigung für den Hund ,ein Pol.Führungszeugnis usw.
Nur Kindermachen kann jeder Hinz und Kunz,dabei wäre es nicht verkehrt auch dafür eine Lizenz zu erwerben.

Man muss sich doch nur mal an eine Schule oder an einen Kindergarten stellen, dann vergeht einem Spätestens dann die Lust auf Kinder

chatcat-1 · 6. August 2007

....als ich mein erste kind bekam, war mein dicker ein jahr und wir hatten keine ahnung ob das gut gehen wird, aber es ging gut, trotz seiner schlechten erfahrungen mit den nachbarskinder, boy wusste genau wer die guten und wer die bösen kinder waren

zum glück. aber viel wichtiger erschien es mir, das mein sohn lernte vernünftig mit tieren (hunden) umzugehen, kinder denen weh getan wird wehren sich und meinem hund habe ich das auch erlaubt (in maßen). bis mein sohn knapp drei war hat sich unser hund allerdings alles von ihm gefallen lassen, danach kam die zeit, wo er ihm aus dem weg ging und danach die zeit in der mein sohn hinterher ist

, und da fing die* wie erzieht ein hund ein kind phase an* erst wurden zähne gezeigt, dann die hand gehalten, es hat funktioniert, boy hatte eine wirklich tolle beißhemmund, er hielt den knirps einfach nur fest. für andere hunde hab ich meinen söhnen beigebracht, dass man nicht an äußerlichkeiten festmachen kann obs ein lieber oder ein frecher oder evtl. kinder unerfahrener hund ist, ich hab mich auf die anderen HH verlassen, darauf was sie sagten, gabs ein ok, gingen die jungs ran, gabs ein nein, haben sie es aktzetiert, erschrecken war sowieso streng verboten, oder auch das rumspielen am schlafenden hund, weil... wenn mama erschreckt wurde war sie auch nie freundlich *fg* und geweckt werde ich heute noch ungern, also gilt das für jedes andere lebewesen auch.

ich finde es manchmal auch ziemlich blauäugig von manchen eltern, wenn sie für ihre kinder alle rechte einfordern und alle um sie rum das *ertragen* müssen, es gibt situationen, da geht das schief und es kann nicht sein, dass dann die anderen schuld haben.
ich trage die verantwortung für die erziehung meiner kinder und die sollte möglichst so aussehen, dass sie ihren weg machen ohne immer mit dem kopf durch die wand zu gehen.

lg CC-1

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