Der mal schnell gefragt Fred...

Vielleicht, ganz vielleicht ist meine Idee blöd, weil die verhätschelte Nuss zu blöd ist, es zu begreifen. Aber schenk ihr ne Patenschaft. Entweder für irgend ein benachteiligtes Kind oder ein Tier bei einem Gnadenhof/Hilfsprojekt.

Vielleicht regt es sie zum nachdenken an. Und falls nicht, hast du dein Geld wenigstens sinnvoll investiert.
Das haben wir die letzten Jahre tatsächlich schon häufiger gemacht. Da kann man sie tatsächlich immer für haben. (Sie ist ja tatsächlich nicht nur doof, nur manche Eigenschaften, aber Tierlieb ist sie definitiv) Auch TH Wichteln statt Weihnachtsgeschenk haben wir häufig gemacht. Das hab ich schon im Hinterkopf. Ich bin jetzt beim obligatorischen Neulenker Kurs, den sie zwingend machen muss, nach der Fahrprüfung. Das ist auch was sinnvolles.
 
nie im leben hatten meine eltern mich fahrstunden gezahlt ( vorallem meine mutter nicht) mein vater hat mich autofahren gelernt als ich 16 war. Und somit war ich oft verboterweise unterwegs…
Ich hatte mein fahrausweis erst in 1985, ( 33 jahre alt) und bekam ein golf 2 occasion, war ich sauer, goldfarben auch noch. Ich wollte ein fiat panda. Als der golf gestorben ist, ein alten peugeot 505, dann ein mitshubishi(?) colt, dann ein verbeulten fiat irgendwas, ein opel kombi, ein laguna der rauchwolken aus dem dashboard spuckte, und dann ein echtes auto: ein volvo V70. Nachher in senegal ein peugeot 406 HDI kombi, selten so geflucht, die sind nicht für eine staubige umgebung gebaut., und dann mein ford ranger truck, der seit ende märz auf seine ummeldung wartet.
 
mein vater hat mich autofahren gelernt als ich 16 war.
Mein Vater ließ mich ein Mal fahren, meiner Erinnerung nach auf sowas wie einem Waldweg, während ich in der Fahrschule war. Das war nicht witzig, das haben wir auch nicht wiederholt. Ich weiß nicht, für wen von uns es stressiger war.
 
Mein Vater ließ mich ein Mal fahren, meiner Erinnerung nach auf sowas wie einem Waldweg, während ich in der Fahrschule war. Das war nicht witzig, das haben wir auch nicht wiederholt. Ich weiß nicht, für wen von uns es stressiger war.
Das hat jünger angefangen, als ich neben ihm sass, musste ich sagen, kupplung treten, schalten in welchen gang, bremsen, blinker, überholen im spiegel schauen. U.s.w. Ich musste ihm anweisungen geben, erst als das reibungslos klappte ( und ich gesteuert habe waehrend ich neben ihm sass. ) durfte ich und das hat auf anhieb gut funktioniert..
 
Das wäre bei uns schon deshalb nicht gegangen (abgesehen davon, dass mein Vater offenbar anders gestrickt war als deiner), weil mein Vater den 3er Führerschein erst machte, als meine Schwester nach ihrem ersten Unfall, kurz nach Erwerb des Führerscheins und Autos, sozusagen bei ihrer ersten Fahrt, sich weigerte, wieder zu fahren. Da nun das Auto vor der Tür stand, machte er den FS. Bis dahin hatte er nur den Motorrad-FS.
 
Er hat sogar meine mutter fahren gelernt, und das war eine andere geschichte, er istfast durchgedreht, die frau hatte dermassen knoten im hirn, sie drehte das lenkrad nach links wenn sie nach rechts gehen wollte. Sie hats aber eines tages doch gerafft, ohne seine geduld haette sie nie im leben eine prüfung bestanden.
 
Ich hab schon mit 14 auf dem Trecker gesessen, mit 16 bin ich mit dem Unimog auch schon auf der Straße gefahren.
Mein Stiefvater hat mich auf dem Travering auch ein paarmal mit seinem Auto fahren lassen.
 
Welten dazwischen. :lol:
Meine Mutter hatte nie die Intention, den FS zu machen. Aber sie hätte sicher keine Probleme gehabt, sie hatte keine Knoten im Hirn.
Allerdings, wenn sie es gewollt hätte, dann hätte sie es mit einer Fahrschule sicher geschafft, mit Fahrstunden durch meinen Vater niemals.
 
Ich hatte mit 16 einen Freund, der 18 war. Er und sein Bruder waren Auto- und Motorrad-Freaks und beide im Motorsportverein. Von den beiden habe ich das Fahren gelernt, sowohl Auto, als auch Motorrad. Wir waren meist am WE in einem Industriegebiet zum Üben. Ich war sehr dankbar, denn ich konnte schon fahren als ich in die Fahrschule kam und brauchte nur meine Pflichtstunden.
 
Ich habe meinen Führerschein zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen und brauchte nur 6 Fahrstunden. Meine Eltern waren hoch erfreut gg
 
Ich habe einfach durch die Fahrschule fahren gelernt. Geht auch. Trotz altertümlichen Fahrlehrers, der mich auch mal an die Grenzen meines Nervenkostüms brachte.
 
Gerade mal eingefahren @IgorAndersen! ;) Das ist aber nicht dein daily driver, oder?
Doch doch, das ist mein Alltagsauto. Seit ich mit dem Studium fertig bin, fahre ich aber weniger, da ich meist mit dem Rad zur Arbeit fahre und über die warme Jahreszeit habe ich ja noch das Cabrio.
Da ist was dran. Ehrlich gesagt kann ich die Autos, die ich im Lauf der Zeit gefahren habe, nicht mehr alle aufzählen.
Das hat aber auch damit zu tun, dass whd des Studiums auch mal einer für 400 und einer für 100 Mark dabei war (einer davon ein Käfer, einer eine Ente), bei denen klar war, dass ich sie nicht länger als allenfalls bis zum nächsten TÜV fahren kann, ich aber aus dem einen oder anderen Grund ein Auto brauchte oder zu brauchen meinte.
Ist doch völlig legitim.
Ich habe mit meinem Auto auch einfach bloß extremes Glück und ich hänge halt auch massiv daran, weil es mich schon so lange begleitet. Andere hätten es vermutlich schon abgestoßen, weil es alt ist und nicht sparsam. Aber was der an Mehrkosten beim Spritverbrauch verursacht gleicht er durch seltene Reparaturbedürftigkeit aus.
 
Und dann hast du ja noch das Cabrio. :lol:
Ist schon irgendwie frech, zwei Autos zu haben und anderen mangelnde Nachhaltigkeit vorzuwerfen. :eg:
 
Meinen Fahrlehrer mußte ich regelmäßig zur BMW Niederlassung fahren. Irgendwann erfuhr ich dann, daß er von dort aus immer nebenan in ner Kneipe einen Doktor trank und erst mal eine rauchte :smoke:
 
Und dann hast du ja noch das Cabrio. :lol:
Ist schon irgendwie frech, zwei Autos zu haben und anderen mangelnde Nachhaltigkeit vorzuwerfen. :eg:

Ich habe niemandem mangelnde Nachhaltigkeit vorgeworfen.
Davon ab weiß ich tatsächlich nicht, was an der Tatsache, dass ich zwei alte Gurken habe, der Nachhaltigkeit widersprechen würde. Im Gegenteil, ich halte das sogar für sehr nachhaltig und sogar ökologisch, da ich ja eh nur eins fahren kann und das Cabrio zudem noch weniger verbraucht als mein Alltagsauto. Mein ökologischer Fußabdruck wird sogar kleiner dadurch, weil jede Fahrt, die ich mit dem Cabrio mache Sprit gegenüber dem Alltagsauto spart. Und nein, ich fahre nicht mehr, seit ich das Cabrio habe.
Etwas bis zum Ende seiner Nutzungsdauer aufzubrauchen ist sinnvoll. Gibt sogar eine spannende Doku zu dem Thema wie sich das bei Autos so auswirkt:
 
Er hat sogar meine mutter fahren gelernt, und das war eine andere geschichte, er istfast durchgedreht, die frau hatte dermassen knoten im hirn, sie drehte das lenkrad nach links wenn sie nach rechts gehen wollte. Sie hats aber eines tages doch gerafft, ohne seine geduld haette sie nie im leben eine prüfung bestanden.
Bei mir war das auch noch problemlos möglich. Heute ist es mit all den zusätzlichen Kursen kompliziert und sehr teuer geworden. So ein Tageskurs kostet schon 340 aufwärts. Und von denen müssen sie in den 2 Jahren Probezeit mehrere machen. Mit vielen Autos darf man mit dem L auch gar nicht fahren. Zum Beispiel mit meinem neuen Mazda.

Meine Autos waren der Nissan Sunny, der wurde 15 und ging in den Export. Der hat weh getan, super Auto. Danach Opel Kadett, auch 10jährig, der war ein "Geschwür", danach wollte ich ein neues Auto und hab mein 1. Skoda Fabia RS geholt. Der war auch ein Montagsmodell leider. Danach hatte ich einen Hyunday Tucson und dann 10 Jahre einen Mitsubishi Grandis und nun den Mazda CX5. Ich fahr meine Autos eigentlich, wenn ich sie mag, so lange es geht. Der Tucson war ein Fehlkauf.
 
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