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Ich schlage vor, du kommst hier vorbei. Du reist doch gern und bist nicht durch einen Hund gebunden.
Wir haben hier ja auch Naturschutzgebiet, das ein Rastplatz für Zugvögel ist, die Wagbachniederung. Kann ich dich damit locken?
Da hab ich übrigens mein einziges Blaukehlchen gesehen, weil mich ein Mann durch sein Mords-Tele schauen ließ.
Meine Hunde haben mich nie am Reisen gehindert Allerdings habe ich einen ziemlich zeitintensiven Job und wenig Lust, mein Wochenende auf der Autobahn zu verbringen. Mache ich derzeit sowieso schon zu viel, weil ich zum Monitoring in die alte Heimat fahre.
Meine Mutter war ja auch öfter mit dem Nachbarn, hiesiger NABU-Chef, unterwegsund ich habe ihr Fernrohr geerbt. Ich vergesse es nur leider immer. Ich muß es mir bei unserer mächsten Tour unbedingt rausstellen. In der Schublade liegend, vergesse ich es einfach.
Einfach raus gehen! Und Zeit nehmen zum Gucken. Da kommen am Tag schnell 60 Arten und mehr zusammen. Und eben auch wirklich schöne Beobachtungen. Wie @Carli schon schrieb, gute Optik hilft. Vor allem, da man natürlich nur von der Ferne schauen kann, ohne zu stören.
Morgen früh geht's weiter.
Einfach raus gehen! Und Zeit nehmen zum Gucken. Da kommen am Tag schnell 60 Arten und mehr zusammen. Und eben auch wirklich schöne Beobachtungen. Wie @Carli schon schrieb, gute Optik hilft. Vor allem, da man natürlich nur von der Ferne schauen kann, ohne zu stören.
Morgen früh geht's weiter.
Vor allem sollte man sich dann nichts Anderes vornehmen auf der Tour. Ich trenne Vogel - und Wandertour strikt - Ersteres fordert (für mich) alle Sinne, wenn ich wandern will lasse ich das Fernglas zuhause, sonst komme ich nicht weit.
Ich war auch über 400 km von meinem Wohnort entfernt
Wobei es Seeadler auch näher dran gäbe, aber vieles eben auch nicht. Was ich sagen will, es fällt mir auch nicht in den Schoß.
Aber im Rheinkreis gibt es andere sehr sehenswerte Arten. Also wenn man seltene und beeindruckende Arten sehen möchte, gibt es bei Euch zB Bienenfresser, Uhus, usw.
Die sucht man wiederum im Norden vergeblich.
Der Kolkrabe gestern im Hochsauerland war eine Erscheinung. Er hat auch die Fährtengegenstände beäugt.
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So, hab dir letzte Folge mit dem Urteil gehört. Interessant!
Es kam ja noch eine Angehörige zu Wort und für mich hat sich da das Gefühl auch nochmal präzisiert und ich denke es war richtig ihr zu helfen.