Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

(In diesen Kontext sehe ich den MK, weil es eben für Hund und Halter passen muss und wenn der Halter erst mal nur so souverän dem kleiner Beißer gegenüber auftreten kann, dann ist das auch nicht die größte Katastrophe. )
Das kann ich bestätigen.
Halte es aber in dem Zusammenhang für kontraproduktiv, mit dem Maulkorb in der Wohnung zu drohen - weil man da ja ausnutzen möchte, dass sie den Maulkorb nicht will und sich deshalb anders entscheidet (wobei ich auch diese Hoffnung auf eine bessere Entscheidung für optimistisch halte, bei einem jungen Hund, der aus dem Trieb raus zuschnappt).
 
  • 14. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist nun mal so, lass einfach das Grübeln und auch evtl. Vorwürfe. Wir waren alle nicht dabei und so weißt letztlich nur du, was beim "Züchter " bei täglichen Besuchen zu erkennen war und letzlich ist auch das jetzt wurscht.

Worüber ich an deiner Stelle nachdenken würde ist, ob es sein kann, dass ein Trainer für alle die sich sehr unterschiedlichen verhaltenden
Hunde, eine einzige Strategie hat, nämlich gewaltfrei.
Der Kleine beißt so zu, dass ihr den Maulkorb braucht und eure Reaktion ist gewaltfrei zu reagieren, ggf. mit dem Mk zu drohen, obwohl der Hund ja offenbar immer mehr Stress hat, immer mehr aufdreht?
Das ist ja nicht nur für euch belastend, mir tut zumindest genauso der Welpe dabei leid, denn er fühlt sich auch nicht besser, mal vorsichtig formuliert.
Habt ihr mal drüber nachgedacht, statt mit dem MK zu drohen, euch durchzusetzen, dem Kleinen zu zeigen, dass ihr wisst wo es lang gehen muss und vor allem, daAnderes Durchsetzen iss er endlichnerkennt, dass er sich auf euch verlassen kann?
(In diesen Kontext sehe ich den MK, weil es eben für Hund und Halter passen muss und wenn der Halter erst mal nur so souverän dem kleiner Beißer gegenüber auftreten kann, dann ist das auch nicht die größte Katastrophe. )

Auf diese Weise, in der Gesamtheit des täglichen Zusammenlebens wird sich eine gute Beziehung entwickeln, aus der dann die Bindung entsteht, weniger durch zusätzliche Spielchen.
(Das Wesentliche ist für mich die Gesamtheit im Zusammenleben mit dem Hund, insofern verstehe ich das mit der Konzentration auf das Wesentliche beim Trainer nicht ganz. )
Der Trainer ist Mikrobiologe, resozialisiert Hunde durch gewaltfreie Umkonditionierung. Er wird auch aus anderen Bundesländern hinzugezogen wenn behördliche Hundeabnahmen vorgenommen werden müssen.
Da diverse Probleme in den meisten Fällen mit Listenhunden ist, sind diese seine häufigsten Klienten. Er berücksichtigt den Einfluss sämtlicher Hormone die Mitspielen, kennt Hundeverhalten nicht nur "Äußerlich" sondern auch wie sie wann und warum von Innen her ticken. Nicht nur allgemein sondern auch Rassebedingt, da es auch da massive Unterschiede gibt. Er ist also wirklich "gut", kein 0/8/15 Trainer der alles durch Weiterbildungen oder wie die meisten Trainer, aus dem Schäferhund-Lehrbuch gelernt hat, was bei sämtlichen Bullyrassen null bringt.

Der MK agiert als Hilfe. Nicht nur für mich. Die Maus hat weder angst vor dem MK noch drohe ich ihr gezielt damit. Zwischen zeigen und drohen ist ein Unterschied, auch das habe ich gelernt.
Würde Lucy den MK als Negativ ansehen, würde sie ihn sich nicht ansonsten völlig problemlos raufgeben lassen. Klar ist ein MK blöd und schränkt ein, das weiß jeder Hund, eben deshalb darf sie entscheiden ob sie ihn in ihren gewissen Momenten in Kauf nimmt, oder sich ein anderes Verhalten aussucht. Es funktioniert ja auch schon recht gut. Es wird schon besser und seltener.

Inwiefern anders Durchsetzen? Ich habe so ziemlich alles versucht. Nicht nur 1x. Alles was irgendwie Druck ausübt, heizt sie an. Bleibe ich ruhig, nimmt sie mich nicht für voll und ignoriert mich und macht weiter.
Genau diese Frage stellte ich zu Beginn vor ein paar Wochen "was soll ich machen"? Durchsetzen ist ein breitfächriges Wort, das kann von Auszeit in der Box, zur Nachahmung der Mutterhündin (wozu einfach kein Mensch in der Lage ist), bis hin zu körpersprachlichem Druck sein, bei manch lockeren Gesellen auch das Drehen auf den Rücken oder anderweitiger Gewaltausübung.
Bis auf das Letzte, habe ich alles versucht und wie erwähnt, alles hat NICHTS genutzt und so blieb Punkt 1 meine einzige Wahl, die Auszeit in der Box. Dort schlief sie binnen Minuten ein immer. Ist aber auch keine Dauerlösung.

Und eben diese, meine Verzweiflung brachte mich hier her. Und da auch das nichts brachte, da niemand einen klaren lösungsvorschlag, sondern nur Augenzwinkern, dumme Sprüche und allgemeine Weisheiten parat hatte, hab ich mich zum Profi begeben und auch das scheint für einige für Unmut zu sorgen, denn nun konzentriert man sich darauf mir lieber dumm zu kommen was in gewisser Hinsicht berechtigt ist, aber weder mir noch meinem Hund weiterhilft, denn sie ist da, die Umstände sind nun - völlig richtig - eigentlich egal, da nicht änderbar. Eigentlich wollte ich mich auch nur darüber auskotzen das ich nun Dinge weiß, die ich vorher nicht wusste und bin auch eigentlich niemand von denjenigen, die sich anmelden, Frage stellen und dann nie wieder melden.
Ich möchte das beste draus machen.
Ich merke aber, dass ich alles weitere besser wirklich nur mit dem trainer bespreche oder mich bei Leuten auskotze die in meinem Umfeld sind.
Dachte aber, das Aussenstehende noch mal andere Ideen haben, eigene Erfahrungen haben und teilen (war das nicht ursprünglich mal der Grund für Foren?)
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das kann ich bestätigen.
Halte es aber in dem Zusammenhang für kontraproduktiv, mit dem Maulkorb in der Wohnung zu drohen - weil man da ja ausnutzen möchte, dass sie den Maulkorb nicht will und sich deshalb anders entscheidet (wobei ich auch diese Hoffnung auf eine bessere Entscheidung für optimistisch halte, bei einem jungen Hund, der aus dem Trieb raus zuschnappt).
es funktioniert wirklich. Ich drohe nicht aktiv, ich zeige ihn ihr lediglich, da er an meiner Hose ist. Ich drehe ihn ihr lediglich zu, ohne etwas zu sagen, unauffällig, sie soll ihn nur wahrnehmen. Und in ca 8 von 10 Situationen, entscheidet sie anders. Das Timing muss natürlich stimmen, ich musste ein gutes Auge bekommen um einschätzen zu können, wann sie mit dem fang agieren will. wenn sie bereits in mir oder einem Objekt hängt mit ihren Zähnen, nutzt das ganze natürlich recht wenig. Es geht um den moment davor.
 
es funktioniert wirklich. Ich drohe nicht aktiv, ich zeige ihn ihr lediglich, da er an meiner Hose ist. Ich drehe ihn ihr lediglich zu, ohne etwas zu sagen, unauffällig, sie soll ihn nur wahrnehmen. Und in ca 8 von 10 Situationen, entscheidet sie anders. Das Timing muss natürlich stimmen, ich musste ein gutes Auge bekommen um einschätzen zu können, wann sie mit dem fang agieren will. wenn sie bereits in mir oder einem Objekt hängt mit ihren Zähnen, nutzt das ganze natürlich recht wenig. Es geht um den moment davor.
anders entscheiden sieht übrigens so aus das sie sich von mir oder dem Objekt abwendet und sich hinlegt. Das belohne ich dann in dem ich mit ihr spiele, sie streichel oder mit ihr in die Küche gehe und es gibt ein Leckerli. Einfach irgendwas was ihr zeigt das sich das abwenden und nicht einsetzen ihrer zähne für sie viel mehr lohnt.
 
Wenn sie das doch aber jetzt schon in 8 von 10 Situationen so super löst, verstehe ich Deinen Post von gestern nicht ganz

Hallo Zusammen :)

Nun sind ein paar Wochen vergangen...und in einiger Hinsicht ists besser geworden, in anderer wirds schlimmer...was mir wirklich Sorgen macht :( Trainer haben wir an der Hand, er trainiert fast ausschließlich Problemhunde - egal - welchen Alters und Rasse, trotzdem gehts nur schleichend voran...
Die Katzen sind fast kein Thema mehr, was mal toll ist :dafuer:
Aber Lucy hat sich zur absoluten Stressbeißerin entwickelt...

Positiv aufgedreht - sie schnappt...
Tosender Wind draußen - erst Übersprunghandlung in Form von am Boden fallen lassen und wälzen, dann - sie schnappt...
Vor Geräusch erschreckt (egal ob drin oder draußen) - sie schnappt...
 
  • 14. Mai 2024
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Wenn sie das doch aber jetzt schon in 8 von 10 Situationen so super löst, verstehe ich Deinen Post von gestern nicht ganz
ja ich wollte den "Auskotz-Roman" von heute schon gestern schreiben, bin dann unterbrochen worden...
Schlimmer in der Hinsicht, dass es in den vergangenen Wochen generell schlimmer wurde, weshalb der Trainer eingeschaltet wurde und es JETZT allmählich, aber halt nur schleichend, voran geht. Konnte gestern nicht mehr alles ausholen, daher fehlt da was...einfach ignorieren
 
Das kann ich bestätigen.
Halte es aber in dem Zusammenhang für kontraproduktiv, mit dem Maulkorb in der Wohnung zu drohen - weil man da ja ausnutzen möchte, dass sie den Maulkorb nicht will und sich deshalb anders entscheidet (wobei ich auch diese Hoffnung auf eine bessere Entscheidung für optimistisch halte, bei einem jungen Hund, der aus dem Trieb raus zuschnappt).
Ja, genau.
(Die kritische Sicht stand übrigens auch im Beitrag aus dem das Zitat stammt und einem der vorangegangenen Beiträge. )

Ich sehe es auch weiterhin kritisch, weil ich denke, ohne Hilfsmitttel, sozial mit der Kleinen zu agieren, würde auch auch hinsichtlich dem Aufbau von Beziehungen und Bindung mehr bringen.
 
Ja, genau.
(Die kritische Sicht stand übrigens auch im Beitrag aus dem das Zitat stammt und einem der vorangegangenen Beiträge. )
Und weiter?
Kritische Sicht ist ja schön, aber nur diese zu äußern ohne dann selbst bessere Lösungsvorschläge zu nennen, ist meinerseits halt auch nicht mehr für voll zu nehmen, nichts für ungut.
 
Ich finde den Maulkorb für diesen Zweck auch eher befremdlich.
Und ich würde da auch eher körperlich gegenhalten, wenn der Kleine meint aufmüpfig zu sein. In der Wohnung oder im Haus würde ich eh nicht mit dem Hund spielen, sondern eher Ruhe mit dem Hund üben und Grenzen zeigen, seine Ruheplatz, Impulkontrolle etc., notfalls an der Hausleine und in die Box schicken. Und wenn der Hund meint Zähne zu zeigen, würde ich auch auf die Streicheleinheiten verzichten. Wenn er mir an die Beine will, würde ich ihn einfach wegschieben und Gummistiefel anziehen.
Er muss einfach lernen, dass Zähne einsetzen für ihn Konsequenzen hat und er damit nicht durchkommt.
 
@Lobsi Obwohl du aus Niederösterreich kommst, würde ich dir diese Trainerin (aus Oberösterreich) hier empfehlen

Vielleicht kann Sie dir auch jemand kompetentes in deiner Nähe empfehlen.
 
@Lobsi Obwohl du aus Niederösterreich kommst, würde ich dir diese Trainerin (aus Oberösterreich) hier empfehlen

Vielleicht kann Sie dir auch jemand kompetentes in deiner Nähe empfehlen.
danke dir, ganz lieb. Aber der jetzige Trainer wurde mir von unserer Welpenschule wie auch einem Amstaff-Verein empfohlen. Auch wenn es für euch befremdlich ist, ich denke er weiß was er warum tut. Noch mal danke
 
Ich würde auch den Trainer nicht wechseln, wenn du das Gefühl hast, seine Konzept passt zu euch und es sind deutliche Fortschritte zu sehen.

Fände es auch spannend, wenn du hier weiter berichtest was gut klappt oder wo das vielleicht auch an seine Grenzen stößt.
Hast du mal probiert, ob das
ich zeige ihn ihr lediglich, da er an meiner Hose ist. Ich drehe ihn ihr lediglich zu, ohne etwas zu sagen, unauffällig, sie soll ihn nur wahrnehmen. Und in ca 8 von 10 Situationen, entscheidet sie anders.
vielleicht auch funktioniert, wenn etwas anderes an deiner Hose hängt? Also ob der Abbruch tatsächlich durch den Maulkorb oder durch die Situation klappt?
 
In der Wohnung oder im Haus würde ich eh nicht mit dem Hund spielen,
Darauf würde ich bei einem Welpen hingegen nur in absoluten Extremfällen verzichten. Viel soziales Spiel ist super wichtig in dem Alter und wie oft setzt man sich grad im Herbst und Winter zum gemeinsamen rangeln auf eine Wiese, was dann im Haus vielleicht noch in einem Kontaktliegen, wieder runter kommen, schmusen enden kann... und nicht jeder Welpe ist von den Umweltreizen draußen schon von Anfang an so unbeeindruckt, dass er sich auf ein intensives Spiel mit seinem Besitzer einlassen kann.
 
Ich würde auch den Trainer nicht wechseln, wenn du das Gefühl hast, seine Konzept passt zu euch und es sind deutliche Fortschritte zu sehen.
ich hab bereits 2 Trainer, die von der Welpenschule - und sie ist überfordert und hat mir den empfohlen - und noch mehr will ich auch...diese ganze rumexperiemntierei muss ja auch mal aufhören...und eine grade Linie durchgefzogen werden.
Fände es auch spannend, wenn du hier weiter berichtest was gut klappt oder wo das vielleicht auch an seine Grenzen stößt.
Hast du mal probiert, ob das
gerne.
vielleicht auch funktioniert, wenn etwas anderes an deiner Hose hängt? Also ob der Abbruch tatsächlich durch den Maulkorb oder durch die Situation klappt?
japp, hab ich, denn da hatten wir den Beweis das sie es verstanden hat :)
 
Hey,
also wenn sie die Katzen mittlerweile in Ruhe lässt und in 8 von 10 Fällen ihr „unangebrachtes Verhalten“ sein lässt ist das doch super :)
Für mich klingt die Methode zwar auch ziemlich seltsam und ich weiß nicht ob ich diesen Weg gewählt hätte….aber ich hoffe für euch einfach mal der Trainer weiß was er da tut ;) Und natürlich ist es auch gut da denn auf einer Linie zu bleiben und nicht alle Nase lang was neues zu versuchen. Vor allem wenn es ja ganz offenbar funktioniert.
Ich wäre auch neugierig wie es mit ihr weiter geht^^
Und gibt es eigentlich auch ein Bild von der Kleinen?
LG
 
So recht weiß ich nicht, was ich von der Sache halten soll. Vor weniger als 24 Stunden wurde uns ein Hund beschrieben, der sich seit den letzten Beiträgen Ende September zum absoluten Stressbeißer entwickelt hat, etliche Situationen aus dem Alltag wurden benannt, dazu eine ebenso gestresste TE.
Jetzt reagiert die Hündin in 8 von 10 Situationen positiv?
Wozu dann der ganze Ärger, die Vorwürfe und das Grübeln?
 
Darauf würde ich bei einem Welpen hingegen nur in absoluten Extremfällen verzichten. Viel soziales Spiel ist super wichtig in dem Alter und wie oft setzt man sich grad im Herbst und Winter zum gemeinsamen rangeln auf eine Wiese, was dann im Haus vielleicht noch in einem Kontaktliegen, wieder runter kommen, schmusen enden kann... und nicht jeder Welpe ist von den Umweltreizen draußen schon von Anfang an so unbeeindruckt, dass er sich auf ein intensives Spiel mit seinem Besitzer einlassen kann.
Ich meinte ja nicht "gar nicht spielen", nur eben nicht drinnen, wenn da so drauf ist. Und Kontaktliegen ist ja wieder was anderes.
Ich spiele drinnen fast gar nicht. Höchstens mal was ruhiges. Aber im Garten oder draußen auf der Wiese um so mehr. Drinnen ist bei uns Ruhe. Aber ich hab auch einen aufgedrehten Hund, der braucht diese Ruhe im Haus.
 
So recht weiß ich nicht, was ich von der Sache halten soll. Vor weniger als 24 Stunden wurde uns ein Hund beschrieben, der sich seit den letzten Beiträgen Ende September zum absoluten Stressbeißer entwickelt hat, etliche Situationen aus dem Alltag wurden benannt, dazu eine ebenso gestresste TE.
Jetzt reagiert die Hündin in 8 von 10 Situationen positiv?
Wozu dann der ganze Ärger, die Vorwürfe und das Grübeln?
ich habe bereits ein paar Kommentare drüber erklärt das ich gestern den Beitrag nicht so schreiben konnte wie ich es wollte und es blöd ausgedrückt war. Gemeint war von mir mit zwischenzeitlich, zwischen meinem ersten Beitrag und jetzt.
Es klappt innerhalb der Wohnung mittlerweile ganz gut, draußen aber nicht. Da ist es so extrem das ein wegziehen von irgendeiner Stelle ausreicht und sie mich inkl knurren attackiert, an mir hochspringt und ordentlich zubeißt. Und nicht nur so, sondern so das es blutet, denn sie hat nicht nur ihre Milchzähnchen noch, sondern bereits ordentlich Kraft im Kiefer und ehrlich gesagt ist mir völlig Latte was du von mir oder meiner Situation hältst, entschuldige, aber irgendwie hab ich genug davon mich wegen jedem Mist rechtfertigen zu müssen!? Such dir einfach einen anderen Beitrag wo dir die Dinge nicht so suspekt vorkommen, wenn das das einzige ist worüber du dir Gedanken machst.

Hey,
also wenn sie die Katzen mittlerweile in Ruhe lässt und in 8 von 10 Fällen ihr „unangebrachtes Verhalten“ sein lässt ist das doch super :)
Für mich klingt die Methode zwar auch ziemlich seltsam und ich weiß nicht ob ich diesen Weg gewählt hätte….aber ich hoffe für euch einfach mal der Trainer weiß was er da tut ;) Und natürlich ist es auch gut da denn auf einer Linie zu bleiben und nicht alle Nase lang was neues zu versuchen. Vor allem wenn es ja ganz offenbar funktioniert.
Ich wäre auch neugierig wie es mit ihr weiter geht^^
Und gibt es eigentlich auch ein Bild von der Kleinen?
LG
ja innerhalb der 4 Wände klappt ganz gut jetzt, draußen halt noch so gar nicht, weil sie mich völlig als Ventil benutzt wenn sie mit irgendwas nicht einverstanden oder überfordert ist...und ja, das wird leider akut schlimmer...und es macht mich fertig, weil es einfach in der Öffentlichkeit nicht unbedingt toll ist, ein knurrendes, beißendes, um sich windendes Hundekind zu versuchen von sich abzubringen... :( heute hat sie wieder weniger geschlafen als üblich und das und ein normales wegziehen vom Wegesrand haben ausgereicht das sie eben wieder völlig ausgetickt ist...

Sie ist Dr Jackyl & Mr Hyde...einerseits ein normales Hundekind, nähebdürftig, kuschelnd, an mir klebend, andererseits ein um sich beißendes Biest... :(
 

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Und geradefür einen so aufgedrehten Welpen, würde ich zu Hause Beschäftigungen aussuchen, bei denen der Kopf etwas tun muss, z.B. Suchen in verschiedenen Varianten, Spiele, bei denen Überlegungen gefragt ist. Das ist wirklich anstrengend für die Kleine uns sie kommt danach gut zur Ruhe.
 
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