Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

Und wie wird der Hund ausgelastet? Ich weiß ja, dass es im Moment eher Mode zu sein scheint, Hunde als Dauerschläfer zu sehen, die in erster Linie Ruhe lernen müssen - aber im Normalfall spielen und erkunden die in dem Alter eine ganze Menge, unterbrochen von viel schlafen natürlich.
Kann jetzt bei mir falsch ankommen, aber das zitierte klingt nach ziemlich wenig für mich.
Wenn ich mir anschaue wie viel Halligalli so ein Wurf untereinander vor Abgabe veranstaltet, langweilen sich viele Welpen danach eher sehr viel, was auch das gesteigerte Interesse an den Katzen erklären könnte.
Naja, was heißt "in Mode"...Welpen sind halt auch schnell überfordert und überreizt, so wie meine, da hab ich schon drauf geschaut was und wie viel sie verträgt bis es einfach merklich zu viel ist. Daheim mache ich gern Schnüffel-Such-Spiele mit ihr. Ich tobe auch mal etwas doller mit ihr, da bin ich kein Weichei und ist für die Beißhemmung ja auch wichtig.
Mindestens jeden 2. Tag hat sie auch Hundekontakt, wir haben einige Hunde in unserer Nachbarschaft, da darf auch ausgiebig getobt und gerannt werden. Viel mehr geht noch nicht, da Lucy - wie erwähnt - schnell überreizt, das muss ich langsam steigern.

Edit: ca 1x - 2x die Woche gehen wir jetzt auch größere Gassirunden
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Lobsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es muss auch nicht immer ein Spaziergang sein. Einfach mal den Welpen einpacken und sich zusammen an eine Straße oder auf eine Parkbank setzen und in begrenztem Rahmen (durch Leine oder sie sitzt bei dir) die Eindrücke auf sie wirken lassen. ZB auch mal andere spielende Hunde, ohne dass sie mitmachen darf.

Ohne viel Bewegung, deshalb mit wenig Energie.
So lernt sie auch draußen zu Entspannen und Gassi bedeutet nicht immer gleich heitzefeitz.
 
  • 23. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn du darauf achtest, ist es ja gut :)
Das "Mode" war jetzt auch nicht auf dich bezogen, sondern dass ich das Gefühl habe, inzwischen kommt bei vielen Hundeproblemen standardmäßig die Frage, ob er genug Ruhe hat, vielleicht Zuviel mit ihm gemacht wird... Das ist auch sicher in manchen Fällen so, dass der Hund überfordert oder zu sehr hoch gepuscht wird - die meisten Hunde die ich aus dem Bekanntenkreis so kenne, schrappen aber eher an der unteren Bewegungs- und Beschäftigungsgrenze entlang.
 
Es muss auch nicht immer ein Spaziergang sein. Einfach mal den Welpen einpacken und sich zusammen an eine Straße oder auf eine Parkbank setzen und in begrenztem Rahmen (durch Leine oder sie sitzt bei dir) die Eindrücke auf sie wirken lassen. ZB auch mal andere spielende Hunde, ohne dass sie mitmachen darf.

Ohne viel Bewegung, deshalb mit wenig Energie.
So lernt sie auch draußen zu Entspannen und Gassi bedeutet nicht immer gleich heitzefeitz.
diese Dinge gehören bei den 1-2x in der Woche größeren Runden dazu. Sind auch schon Straßenbahn und Bus gefahren. Haben einen kleinen Parkabschnitt in der Nähe, da sitzen wir gerne zum beobachten und können auch die Grundkommandos langsam mit Ablenkung üben.
 
ja ich war da wohl etwas naiv zu denken, dass es egal ist welche Rasse(n) da mitspielen, ein Welpe nur ein Welpe ist...^^ diese kleine Maus ist sehr lehrreich für mich :tuedelue::D

Ist schon so.

Ich hatte über vielen Jahre als Gassigänger im Tierheim als "meine" Hunde ein paar mal genau solche Welpen, genau diese Mischlinge und die waren genauso drauf. So, dass zu ihnen eigentlich keiner mehr rein wollte, auch wenn erst mal frei nach dem Motto -ein Welpe in diesem Alter :rolleyes:- gelacht wurde.
Es waren tolle Hunde. Sie drehten aber extrem auf, weil sie im Tierheim auch noch völlig unterbeschäftigt waren.
Und ja, sie sind schon sensibel, aber auch sehr robust und sie nehmen einem einen ebensolchen Umgang, jedoch immer fair und freundlich, nicht übel. Ganz im Gegenteil, sie hatten genau den Menschen als Favoriten, der ihnen zeigt, bis hier her und nicht weiter.
Verbal allein hatte man da keine Chance, wohl aber damit, im richtigen Timing den spielerischen "Angriff" körperlich souverän und eindeutig für den Welpen abzuwehren. Das haben alle begriffen, natürlich nur mit Wiederholungen.
Wichtig war mir, dass es damit aber auch getan ist, dass ich nicht laut, nachtragend oder unfreundlich werde, solange es Welpen in diesen Alter (+) sind.
Ich habe diese Hunde meist bis zur Vermittlung betreut und mich teilweise auch darum gekümmert.
Es sind nette, freundliche Hunde mit einem guten Zuhause geworden.
Zu den Katzen habe ich keine Erfahrungen. Gut ist sicher, dass sie in der Box, die sie liebt, zur Ruhe kommen kann nicht nur wegen der Katzen und ebenso die Hausleine.

Alles Gute und es wird schon.
 
  • 23. Mai 2024
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Wenn du darauf achtest, ist es ja gut :)
Das "Mode" war jetzt auch nicht auf dich bezogen, sondern dass ich das Gefühl habe, inzwischen kommt bei vielen Hundeproblemen standardmäßig die Frage, ob er genug Ruhe hat, vielleicht Zuviel mit ihm gemacht wird... Das ist auch sicher in manchen Fällen so, dass der Hund überfordert oder zu sehr hoch gepuscht wird - die meisten Hunde die ich aus dem Bekanntenkreis so kenne, schrappen aber eher an der unteren Bewegungs- und Beschäftigungsgrenze entlang.
Weil in mindestens gleich viel Beiträgen davon die Rede ist, wie man den 3mte alten Hund denn auspowern kann....
 
Wichtig war mir, dass es damit aber auch getan ist, dass ich nicht laut, nachtragend oder unfreundlich werde
Laut würde ich nicht ausschließen, beim verbalen Teil der Ansage. Aber halt nicht wütend oder so, also nicht emotional werden, sondern nur deutlich und unmissverständlich.
 
Laut würde ich nicht ausschließen, beim verbalen Teil der Ansage. Aber halt nicht wütend oder so, also nicht emotional werden, sondern nur deutlich und unmissverständlich.
Sie waren in der Regel in diesen Momenten selbst so laut, dass ich unnormal hätte brüllen müssen um sie wirklich zu überbieten, deshalb eben nur deutlich und unmissverständlich ohne zu schreien und mit Hilfe der Körpersprache. Eben so, dass es noch authentisch bleibt. Andere haben da stimmlich sicher Besseres drauf.
 
Wenn du darauf achtest, ist es ja gut :)
Das "Mode" war jetzt auch nicht auf dich bezogen, sondern dass ich das Gefühl habe, inzwischen kommt bei vielen Hundeproblemen standardmäßig die Frage, ob er genug Ruhe hat, vielleicht Zuviel mit ihm gemacht wird... Das ist auch sicher in manchen Fällen so, dass der Hund überfordert oder zu sehr hoch gepuscht wird - die meisten Hunde die ich aus dem Bekanntenkreis so kenne, schrappen aber eher an der unteren Bewegungs- und Beschäftigungsgrenze entlang.
hallelujah GIF
 
Hallo Zusammen :)

Nun sind ein paar Wochen vergangen...und in einiger Hinsicht ists besser geworden, in anderer wirds schlimmer...was mir wirklich Sorgen macht :( Trainer haben wir an der Hand, er trainiert fast ausschließlich Problemhunde - egal - welchen Alters und Rasse, trotzdem gehts nur schleichend voran...
Die Katzen sind fast kein Thema mehr, was mal toll ist :dafuer:
Aber Lucy hat sich zur absoluten Stressbeißerin entwickelt...

Positiv aufgedreht - sie schnappt...
Tosender Wind draußen - erst Übersprunghandlung in Form von am Boden fallen lassen und wälzen, dann - sie schnappt...
Vor Geräusch erschreckt (egal ob drin oder draußen) - sie schnappt...
 
Mein Tyson war wenn auch über Jahre im Tierheim so und es war auch danach zu Hause nicht ganz einfach mit ihm.

Ich habe gerade ein neues Buch eines Problemhundetrainer- Ehepaars gelesen.
Sehr vieles, was sie beschreiben, haben wir letztlich erfolgreich genau so gemacht .
Ich war auch auf Seminaren bei ihnen und es klappte auch dort so, wie im Buch beschrieben.
Vllt. Wäre das Buch eine Hilfe für euch?
"Entschleunigung von Mensch ‐ und Hund
Gemeinsam zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit"
Von Ina und Thomas Baumann
 
Ich denke das man die energie vom welpen umleiten sollte, auf irgendwas, nicht auf meine körperteile. Ich habe meine junge hunden nie geschont, die wurden alle normal. Nur der tierheimhund musste ich „entschleunigen“ damit er tragbar wurde.
 
Der Trainer hat uns als Erstmaßnahme den Beißkorb angeordnet. Sie darf keine Erfolgserlebnisse mehr mit schnappen haben, egal ob in Körperteile oder Objekten außer ihren eigenen. Wir sind zumindest schon soweit, dass Lucy dann bereits selbst entscheidet mit ihrem Fang weg zu gehen sobald man ihr den Beißkorb nur zeigt. Angst hat sie aber keine vor ihm, das sei gleich dazu gesagt, denn in normalen, entspannten Situationen, lässt sie ihn völlig problemlos anlegen und will ihn auch nicht abstreifen o.ä.
Aber es macht mürbe...sie ist 4 Monate jung und benötigt bereits Verhaltenstherapie...
ich bin so dermaßen sauer das die Maus, eigentlich der gesamte Wurf, nicht annähernd so aufgewachsen ist, wie es uns Käufern weißgemacht wurde...es kam einiges jetzt im Nachhinein heraus, was einfach nicht ersichtlich oder auch nur zu erahnen gewesen wäre...
Die Verpaarung der Eltern wäre bereits zu verhindern gewesen, da sehr unsichere und viel zu junge Mutterhündin, der Vater kam bereits mit Verhaltensproblemen zum jetzigen Besitzer...uns Käufern wurde vorgegaukelt alles wäre super....logisch, hätte ja sonst niemand die Pupsis genommen...
die Welpen waren bis zur Abgabe fast ausschließlich auf sich allein gestellt, da die Mutter viel zu überfordert war, zum säugen hin ist, dann direkt wieder raus dem Wurfgehege...welches übrigens vorbildlich für die Welpen hergerichtet wurde, aber das allein reicht halt nicht...
Alles was die Kleinen gelernt haben war, dass sie in ihrem Schlaf-Spiel-Futter-Klogehege machen können was sie wollen...
da war Frust vorprogrammiert, besonders als sie älter wurden und ins Raufalter kamen.
Ging es zu heftig zu, ist niemand eingeschritten und da ich die Kleinste hab, musste sie sich sicherlich von Beginn an durchsetzen und das klappte halt mit schnappen und beißen, da sie körperlich ansonsten unterlegen war...
sie haben ihre Geschäfte gemacht wann und wohin sie wollten - dadurch macht sie noch immer überall in die Wohnung, egal wo sie steht und geht - sämtliche Stubenreintrainings fruchten (noch) nicht...sie hat null interesse an Spielzeug, außer man kann es fressen...und dadurch das sie ausschließlich im Gehege waren, haben sie nichts kennengelernt und ich sie wahrscheinlich unwissentlich mit der Umwelt Reizüberflutet, da ich zu dem Zeitpunkt von alldem nichts wusste und natürlich nicht wissen konnte, dass bereits das wenige was ich gemacht habe, für die Maus zu viel war...also hat sie begonnen mit mir zu kommunizieren wie sie es zwangerlernt hat mit ihren Geschwistern...schnappen und beißen...und da ich das zu Beginn natürlich als normales Welpengetue abgetan habe, musste sie heftiger mit mir kommunizieren und sprang mich noch zusätzlich an und verbiss sich...

Ich weiß das ich alles richtig gemacht habe und mir keine Vorwürfe machen muss, da das was die Maus an Fehlverhalten zeigt nicht auf meinem Mist gewachsen ist sondern in ihr verwurzelt, wenn man das bei einem Welpen schon so sagen kann...
aber wenn selbst ein Verhaltenstrainer sagt, dass er es noch nie erlebt hat das ein so junger Hund gewisse Verhaltensweisen so verankert hat und auch er erst überlegen muss wie man das löst ohne den Hund noch mehr unter Druck zu setzen, dann blutet mein Herz und ich werde wütend...denn mir wie auch dem kleinen Pups wird die ganze schöne Seite der Welpenzeit genommen...

Ich musste mich jetzt nur mal auskotzen...sorry dafür... :(
ich werde natürlich nicht aufgeben, sie ist 4 Monate und da wird man wohl noch was richten können, aber es tut halt weh...weil mir auch die Maus so leid tut das sie ihr neues Zuhause nicht so wahrnehmen kann, wie sie es unter anderen Umständen könnte :(

Sollte noch jemand irgend einen Tipp haben, auch wenns nur Bindungsspiele sind - die ich nun aus dem Bauch heraus vorrangig mit ihr mache - in Form von gemeinsamem Spiel, auch mal raufen und am Boden rumkugeln - schmusen, streicheln, massieren, normale, einfache Unterordnung - , dann immer her damit...
Ich möchte das sie lernt sich an mir zu orientieren, mir zu vertrauen...merke aber, dass es wie gesagt nur sehr schleichend voran geht...und das deprimiert und macht traurig, was sie halt sicherlich ebenfalls spürt :-/

PS: auch wenn ich weder aufgeben möchte noch den Gedanken ertrage sie wäre falsch bei mir, so sagt mir mein Instinkt, sie bräuchte einen Leithund an dem sie sich orientieren kann, der ihr in ihrer "Sprache" zeigen kann, wie die Welt funktioniert...ich habe angst das ich als Mensch dazu nie richtig in der Lage wäre...ich habe angst das ich ihr zwar beibringen kann sich anders zu verhalten, ich aber immer im Hinterkopf haben muss, dass sie nie 100% verlässlich das Frustbeißen sein lassen wird...keine Ahnung ob diese Gedanken bei einem Welpen fair oder gerechtfertigt sind, aber ich hab sie halt :(
 
Ich glaube ehrlich gesagt, dass Dich das analysieren im Nachhinein keinen Schritt weiterbringt.
Erstens weil es unmöglich ist, zu beurteilen was genetisch, was prägungsbedingt und was aktuell schief läuft.
Zweitens weil es unnütz ist, es geht um den Hund der jetzt vor Dir steht und nicht um was hätte sein können, wenn…
Und letztendlich auch weil es Verantwortlichkeiten abwälzt.

Ich weiß das ich alles richtig gemacht habe und mir keine Vorwürfe machen muss, da das was die Maus an Fehlverhalten zeigt nicht auf meinem Mist gewachsen ist sondern in ihr verwurzelt, wenn man das bei einem Welpen schon so sagen kann...
 
Ich glaube ehrlich gesagt, dass Dich das analysieren im Nachhinein keinen Schritt weiterbringt.
Erstens weil es unmöglich ist, zu beurteilen was genetisch, was prägungsbedingt und was aktuell schief läuft.
Zweitens weil es unnütz ist, es geht um den Hund der jetzt vor Dir steht und nicht um was hätte sein können, wenn…
Und letztendlich auch weil es Verantwortlichkeiten abwälzt.
Nein das fasst du falsch auf...ich wälze ganz sicher keinerlei Verantwortung ab, denn ich tu alles um das was in den ersten 8 Wochen schiefgelaufen ist, grade zu rücken. Diese Analysen helfen aber immens bei der Umkonditionierung und dem eigen Verständnis was bei ihr los ist.
Ich habe extra geschrieben das ich mich auskotzen musste, das dies so falsch aufgefasst wird, war mir nicht klar...
 
@MissNoah in dem man in den jeweiligen 2 Stunden hinters Licht geführt wird. Oder meinst du das der Besitzer mir offensichtlich seine Fehler offenlegt?
Wenn ich da war, war nichts ersichtlich, oder ich war so geblendet das ich es nicht gesehen habe. Es war ein 11er Wurf, der sich freute wenn jemand zu Besuch kam und entsprechend agiert hat. Sie machten alle einen normalen Eindruck, wenn mal eine Rauferei war, wurde es mit dem Alter erklärt und das das Gehege allmählich zu klein ist.
Er hat sämtliche Erklärungen geliefert, das er absolut nichts tut dort, konnte ich nicht wissen.
 
sobald ihr nur rumschnuffeln zu fad ist, hab ich ihre Zähne in den Waden oder seit neuestem, springt sie an mir hoch und verbeißt sich in der Jacke, in der Hose
Ich habe grade nochmal in deinem Eröffnungspost gelesen und bin dabei über die obige Aussage gestolpert.
Für mich geht das auf Anhieb nicht mit deiner jetzigen Erklärung zusammen, dass sie durch die Aufzuchtsituation genötigt war zu lernen, sich ihrer Haut zu wehren. Das oben Geschilderte ist nicht mal ansatzweise eine Notwehrsituation.
 
Ich denke auch, ihr wisst jetzt, dem Hund fehlte wohl jegliche Sozialisierung und Erziehung und ihr wisst auch einiges zu den Elterntieren und wenn euer Trainer jetzt das Verhalten eures Welpen und eure Beziehung untereinander auf dieser Grundlage analysiert und einen Trainingsplan entwickelt hat, ihr gut zusammenarbeitet, dann macht es wenig Sinn weiter über die Vergangenheit zu grübeln. Die volle Konzentration auf das, was jetzt gemeinsam zu tun ist, ist sicher der bessere Weg.

Und wenn es mit dem Trainer gut läuft, dann würde ich auch keine zusätzlichen Tipps aus aus dem Forum, wo ja niemand euren Welpen kennt, ausprobieren oder zumindest nachfragen, was der Trainer davon hält.

Was mich ein wenig stutzig macht, ist die Sache mit dem Maulkorb, den der Hund offenbar als Sanktion für nicht erwünschtes Verhalten begriffen hat. Also etwa so, wenn du dich nicht benimmst, dann gibt's den MK.
Gerade solche Hunde sollten eigentlich den Maulkorb so erlernen, dass er sie nicht stört. Dass sie damit genauso unbefangen spielen und Kontakt zu Menschen und anderen Hunden aufnehmen, wie ohne.
 
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