Hallo !
Wir wenden uns an euch, da wir im Moment nicht weiter wissen.
Unser Hund Merlin ist jetzt 9 1/2 Jahre alt. (Denken das er ein American Stafford Shire Terrier ist, mit vl. ein bisschen Boxer)
Er hat vor 35 Tage plötzlich am Morgen stark am ganzen Körper gezittert und nicht mehr richtig gehen können, seine Wirbelsäule ist seither gekrümmt. Mittlerweile hat extrem viel abgebaut, um den Hals und an den Hinterbeinen) .
Wir sind damals natürlich gleich zum Tierarzt, da wir den verdacht hatten das er vl. einen "Schlaganfall" hatte.
Dort wurde er geröntgt und da stellte sich heraus das er eine Spondylose habe.
Wir haben dann vorerst Schmerzmittel für ihn bekommen.
Diese waren aber leider zu schwach und wir fuhren 5 Tage später wieder zum Tierarzt. (Da das Zittern nicht aufhörte und wir ihm ansahen das er starke Schmerzen hatte), dort bekam er dann stärkere Schmerzmittel und Cortison, doch leider geht es ihm bis heute nicht besser.
Wir geben ihm seit vorgestern kein Cortison mehr, aber seit heute neue starke Schmerzmittel und er bekam eine Vitamin B Infusion.
Sobald er aufsteht zittert er am ganzen Körper, seine Hinterbeine brechen weg und er will sich keinen Schritt bewegen.
Noch dazu kommt, das seine Lymphknoten am untern Teil des Halses und im Bauchbereich angeschwollen ist, er in 3 tagen nur 2 kleine Häufchen setzte und ich zum Teil von Hand oder nur auf seinem platz füttern kann bzw. ihm das Wasser bringen muss, da er nicht aufstehen will.
Spazieren gehen können wir seit Anfang nicht mehr, am Anfang waren es 3 mal pro Tag 10 Minuten und jetzt sind es 2 mal am Tag 5 Minuten.
Heute hat mich der Tierarzt gefragt ob wir schon übers einschläfern nachgedacht haben
Aber ist er für das nicht noch zu jung?
Ich würde mich sehr freuen, falls es da draußen wen gibt mit ähnlichen Erfahrungen.
Alles Liebe
Wir wenden uns an euch, da wir im Moment nicht weiter wissen.
Unser Hund Merlin ist jetzt 9 1/2 Jahre alt. (Denken das er ein American Stafford Shire Terrier ist, mit vl. ein bisschen Boxer)
Er hat vor 35 Tage plötzlich am Morgen stark am ganzen Körper gezittert und nicht mehr richtig gehen können, seine Wirbelsäule ist seither gekrümmt. Mittlerweile hat extrem viel abgebaut, um den Hals und an den Hinterbeinen) .
Wir sind damals natürlich gleich zum Tierarzt, da wir den verdacht hatten das er vl. einen "Schlaganfall" hatte.
Dort wurde er geröntgt und da stellte sich heraus das er eine Spondylose habe.
Wir haben dann vorerst Schmerzmittel für ihn bekommen.
Diese waren aber leider zu schwach und wir fuhren 5 Tage später wieder zum Tierarzt. (Da das Zittern nicht aufhörte und wir ihm ansahen das er starke Schmerzen hatte), dort bekam er dann stärkere Schmerzmittel und Cortison, doch leider geht es ihm bis heute nicht besser.
Wir geben ihm seit vorgestern kein Cortison mehr, aber seit heute neue starke Schmerzmittel und er bekam eine Vitamin B Infusion.
Sobald er aufsteht zittert er am ganzen Körper, seine Hinterbeine brechen weg und er will sich keinen Schritt bewegen.
Noch dazu kommt, das seine Lymphknoten am untern Teil des Halses und im Bauchbereich angeschwollen ist, er in 3 tagen nur 2 kleine Häufchen setzte und ich zum Teil von Hand oder nur auf seinem platz füttern kann bzw. ihm das Wasser bringen muss, da er nicht aufstehen will.
Spazieren gehen können wir seit Anfang nicht mehr, am Anfang waren es 3 mal pro Tag 10 Minuten und jetzt sind es 2 mal am Tag 5 Minuten.
Heute hat mich der Tierarzt gefragt ob wir schon übers einschläfern nachgedacht haben
Aber ist er für das nicht noch zu jung?
Ich würde mich sehr freuen, falls es da draußen wen gibt mit ähnlichen Erfahrungen.
Alles Liebe