Die Kollegin lebt und arbeitet dort in einem christlichen Kinderheim. Das Team des Kinderheims und die Kids sind eigentlich sowas wie ihre "Ersatzfamilie", also Vertrauenspersonen, bei denen sie ihr Tier in Sicherheit wähnte.
Wenn Kollegen/Kolleginnen meinen Hund aufgefressen hätten, könnte ich da nicht mehr arbeiten. Schon beim ersten Mal nicht. Bei aller Kulturfremdheit, die haben doch gesehen, dass Deine Kollegin ein anderes Verhältnis zu ihrem Hund hat.
Ich könnte mit keinem von denen mehr zusammen arbeiten. Ich müsste mir angesichts der Personen immer vorstellen, wie die letzten Minuten meines Hundes ausgesehen haben.