Nachteulen-Fred

Ach, das ist schwierig... - und ja an sich auch tragisch.

Ganz emotionslos gesporchen, @Meizu , solltest du vielleicht froh sein, dass das erstmal nichts geworden ist. Denn das liest sich nicht so, als wären die Leute klaglos und friedlich ausgezogen, nachdem das Haus verkauft gewesen wäre.

@alle

Dass Meizus Enttäuschung in erster Linie eigennützig motiviert ist, heißt ja nicht, dass sie in ihrer Beurteilung der Situation falsch liegt.

Und egal wie verständlich das Verhalten des Hausbesitzers ist - es wird dadurch nicht schlauer.

Nur - wenn er selbst das nicht so sieht, kann man da nicht viel machen. Das ist wie mit anderen Zwängen oder Süchten.

Irgendwie liest es sich für mich, als wisse der gar nicht, was er fürs Renovieren alles können muss, und könne daher gar nicht abschätzen, ob er das Haus noch renoviert bekommt oder nicht.

@bxjunkie

Hier in der Stadt würde auch keine Familie ins "Obdachlosenasyl" müssen. Aber vielleicht ins Flüchtlingswohnheim.

Ich denke, das ist ganz extrem von der Kommune abhängig, und auch von den Umständen. In Gegenden mit Leerstand ist alles weniger kritisch als in welchen mit Wohnungsnot.

Von Berlin hab ich ähnliches übrigens auch gelesen. Da gibt es für Familien zB nach Räumungsklage ein halbes Jahr eine Wohnung in einer Unterkunft, und wer bis dahin nicht wieder auf die Füße gekommen ist, sitzt anscheinend auf der Straße. Ob nun mit oder ohne Kinder.

(Im Zweifel kommen die Kinder vielleicht in ein Heim, und die Eltern? - Müssen sehen, wie sie zurecht kommen.)

Was übrigens ein Unding ist, ich fand es kaum zu fassen... - Aber nicht "die Schuld" von eventuellen Hauskäufern.

Wenn man sein Haus wirklich nicht mehr halten kann - ist es eigentlich durchaus im eigenen Interesse, es so teuer wir möglich zu verkaufen.

Womit ich nicht meine, dass man dann über einen hohen Preis jubeln muss und dem Käufer dankbar sein - aber Erleichterung, vor allem, wenn es so viel ist, dass noch etwas übrig bleibt - die würde ich nachvollziehbar finden.

Aber dafür muss man sich im Kopf wohl wirklich und ganz vom Haus verabschieden. Und das ist eben nicht so leicht. :(
 
  • 17. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Angesichts der heutigen Verfügbarkeit von Mietwohnungen halte ich es für optimistisch zu sagen, dass eine obdachlose Familie sicher eine Mietwohnung finden wird/zugewiesen bekommt.

Private Vermieter lassen sich zum Beispiel gerne einen Schufa-Auszug zeigen. Der dürfte bei der Familie von Meizu nicht unbedingt positiv ausfallen.
 
Im übrigen würde ich auch alles tun, wenn die Alternative nur Flüchtlingswohnheim bzw. Obdachlosenheim wäre. Selbst wenn nur ein Raum geheizt werden kann, sehe ich die Kids besser im eigenen Haus aufgehoben als dort.
 
@Paulemaus

Bei Sozialfällen kann es aber durchaus passieren, dass das Sozialamt die Miete komplett übernimmt. Es gibt durchaus immer noch Vermieter, die das besser finden als private Mieter, denen man nur vor den Kopf gucken kann.

Wozu ich allerdings sagen muss: Wenn es so ist wie bei mir "zuhause" (ländlicher Raum), gibt es einfach sehr wenig Mietwohnungen.

Und dann wird es schwierig.
 
Aber trotzdem, total emotional und so ein "dicht machen" der Eigentümer, dass man es kaum verstehen kann.

Wäre ja auch möglich, dass die Leute unschöne Erfahrungen mit Banken und Gutachtern gemacht haben?

Wer weiß, was so Leuten von Kreditinsituten bzw. deren Mitarbeitern bei der Kreditvergabe vorgerechnet/vorgelogen wurde?

Wir alle kennen doch die Situation nicht und wissen nicht, wie die Leute in diese Lage gekommen sind - und das kann echt sehr viel schneller gehen, als man so gemeinhin denkt.

Ändert jetzt die Situation nicht, aber es könnte nicht schaden, so was auch im Hinterkopf zu behalten, wenn man über Leute, die ihr Haus verlieren, schreibt / urteilt. Vielleicht kann man dann zumindest mal versuchen, sich in ein "Dichtmachen" zumindest ansatzweise reinzuversetzen. Vielleicht wäre dann auch mal ein Wort des Bedauerns für die Personen in den Häusern übrig und nicht nur für das Haus selbst.
 
Im übrigen würde ich auch alles tun, wenn die Alternative nur Flüchtlingswohnheim bzw. Obdachlosenheim wäre. Selbst wenn nur ein Raum geheizt werden kann, sehe ich die Kids besser im eigenen Haus aufgehoben als dort.

Da die Familie Harzt4 bezieht steht ihnen eine Wohnung zu. Die darf bei 5 Personen ca. 105m² groß sein und ca. 796€ Kaltmiete kosten.
Der Schuldner weiß seit mindestens 3 Jahren, dass er in der Klemme steckt und das Haus nicht wird halten können.
Wenn der Schuldner bis zur Räumung wartet, klar, dann läuft es auf eine Notunterkunft hinaus und das ist unschön.
 
@lektoratte

Das ist richtig, aber dazu muss der Berechtigte zustimmen, dass der Mietzins direkt an den Wohnungsbesitzer überwiesen wird. Und der Berechtigte kann diese Zustimmung meines Wissens nach zurückziehen.
 
@Paulemaus

Kommt drauf an.

Hier gibt es eins in einer alten Schule - da ist viel Platz, aber durch die Gemeinschaftseinrichtungen gehen sich die Bewohner (auch wenn es jetzt nicht mehr so viele sind) kräftig auf die Nerven.

Und es gibt eins, das sind zwar Container, aber darin sind kleine Wohnungen mit fließend Wasser, Heizung, Strom etc.

Ist aber ja völlig irrelevant, weil die Wohnsituation insgesamt hier und dort vor Ort überhaupt nicht vergleichbar ist. Jemand, der hier in diese Situation kommt, wird in der Regel vorher nicht in einem Haus in paradiesischer Alleinlage mit großem Garten etc. gelebt haben, wo die Kinder den ganzen Tag unbeaufsichtig draußen spielen können und es besonders schön haben. Sowas gibt's hier nämlich eher selten.

Umgekehrt habe ich keine Ahnung, wie es sich mit Unterkünften dort vor Ort verhält und wie sehr sich die Gemeinde oder Samtgemeinde da ins Zeug legt, wenn es sein muss.
 
Wer weiß, was so Leuten von Kreditinsituten bzw. deren Mitarbeitern bei der Kreditvergabe vorgerechnet/vorgelogen wurde?

.

Guter Punkt. Als mein Exmann und ich unser erstes Haus gekauft haben, wurde auf uns eingeredet, dass wir uns doch bei 2 Gehältern was Grösseres leisten können. Passenderweise hatten die ein Haus dann auch gleich bei der Hand.
Unseren Einwand, dass wir das Haus zur Not auch mit einem Gehalt stemmen können möchten, fanden die unsinnig.
 
Wäre ja auch möglich, dass die Leute unschöne Erfahrungen mit Banken und Gutachtern gemacht haben?

Wer weiß, was so Leuten von Kreditinsituten bzw. deren Mitarbeitern bei der Kreditvergabe vorgerechnet/vorgelogen wurde?

Wir alle kennen doch die Situation nicht und wissen nicht, wie die Leute in diese Lage gekommen sind - und das kann echt sehr viel schneller gehen, als man so gemeinhin denkt.

Ändert jetzt die Situation nicht, aber es könnte nicht schaden, so was auch im Hinterkopf zu behalten, wenn man über Leute, die ihr Haus verlieren, schreibt / urteilt. Vielleicht kann man dann zumindest mal versuchen, sich in ein "Dichtmachen" zumindest ansatzweise reinversetzen. Vielleicht wäre dann auch mal ein Wort des Bedauerns für die Personen in den Häusern übrig und nicht nur für das Haus selbst.

Natürlich kann ich Dichtmachen verstehen. Dieses Dichtmachen passiert in vielen Fällen. Besonders in schwierigen Situationen (Jobverlust, Schicksalsschlag, Druck von außen) neigen Menschen dazu. Der Weg in Obdachlosigkeit führt in der Regel über genau dieses Dichtmachen (und sich totstellen), nicht etwa aus Dummheit, Bösartigkeit oder weil man sonstwie ein schlechter Mensch wäre. Es ist ein relativ normaler Schutzmechanismus. Und es tut mir für Betroffene sehr leid. Vor allem da ihre Lage durch das Dichtmachen nur noch schlimmer wird.

Gleichzeitig bin ich aber nicht "durchtgemacht" und sehe es somit von außen. Und ärgere mich bei allem Verständnis von außen über gewisse Punkte.
Aber ich weiß auch, dass man da nicht auf einen Nenner kommt. Jemand der dicht gemacht hat ist wie eine Wand. Die Sichtweise ist eine völlig andere. Man kann ihm schwarz auf weiß zeigen, dass seine Lebensrechnung nicht aufgeht, er wird es weiterhin verdrängen.
 
Schon klar.
Selbst in ein Flüchtlingsheim mit kleinen Containern würde ich aber nicht einziehen wollen. Und schon gar nicht mit Kindern.
 
Guter Punkt. Als mein Exmann und ich unser erstes Haus gekauft haben, wurde auf uns eingeredet, dass wir uns doch bei 2 Gehältern was Grösseres leisten können. Passenderweise hatten die ein Haus dann auch gleich bei der Hand.
Unseren Einwand, dass wir das Haus zur Not auch mit einem Gehalt stemmen können möchten, fanden die unsinnig.

Bei uns genauso.
Du glaubst nicht wie die Bank sich angestellt hat, weil wir dieses ziemlich kaputte Versteigerungsobjekt kaufen wollten.
Deren Rechnung war: Wir könnten uns locker etwas teureres kaufen und es sei ja gar kein Problem, zusätzlich noch 50.000€ aufzunehmen.
Wir haben entgegnet, dass wir alles mit 1 Gehalt durchrechnen. Das hat unser zuständiger Bankmensch überhaupt nicht verstanden.

Auf der anderen Seite, klar, aus Sicht der Bank ist ein teureres Haus mehr wert und ist dadurch eine viel bessere Sicherheit für die Bank. Dass Banken es nicht gerne sehen wenn Menschen eine günstige Bruchbude kaufen und selbst renovieren wollen, kann ich schon verstehen.
 
Ach, das ist schwierig... - und ja an sich auch tragisch.

Ganz emotionslos gesporchen, @Meizu , solltest du vielleicht froh sein, dass das erstmal nichts geworden ist. Denn das liest sich nicht so, als wären die Leute klaglos und friedlich ausgezogen, nachdem das Haus verkauft gewesen wäre.

@alle

Dass Meizus Enttäuschung in erster Linie eigennützig motiviert ist, heißt ja nicht, dass sie in ihrer Beurteilung der Situation falsch liegt.

Und egal wie verständlich das Verhalten des Hausbesitzers ist - es wird dadurch nicht schlauer.

Nur - wenn er selbst das nicht so sieht, kann man da nicht viel machen. Das ist wie mit anderen Zwängen oder Süchten.

Irgendwie liest es sich für mich, als wisse der gar nicht, was er fürs Renovieren alles können muss, und könne daher gar nicht abschätzen, ob er das Haus noch renoviert bekommt oder nicht.

@bxjunkie

Hier in der Stadt würde auch keine Familie ins "Obdachlosenasyl" müssen. Aber vielleicht ins Flüchtlingswohnheim.

Ich denke, das ist ganz extrem von der Kommune abhängig, und auch von den Umständen. In Gegenden mit Leerstand ist alles weniger kritisch als in welchen mit Wohnungsnot.

Von Berlin hab ich ähnliches übrigens auch gelesen. Da gibt es für Familien zB nach Räumungsklage ein halbes Jahr eine Wohnung in einer Unterkunft, und wer bis dahin nicht wieder auf die Füße gekommen ist, sitzt anscheinend auf der Straße. Ob nun mit oder ohne Kinder.

(Im Zweifel kommen die Kinder vielleicht in ein Heim, und die Eltern? - Müssen sehen, wie sie zurecht kommen.)

Was übrigens ein Unding ist, ich fand es kaum zu fassen... - Aber nicht "die Schuld" von eventuellen Hauskäufern.

Wenn man sein Haus wirklich nicht mehr halten kann - ist es eigentlich durchaus im eigenen Interesse, es so teuer wir möglich zu verkaufen.

Womit ich nicht meine, dass man dann über einen hohen Preis jubeln muss und dem Käufer dankbar sein - aber Erleichterung, vor allem, wenn es so viel ist, dass noch etwas übrig bleibt - die würde ich nachvollziehbar finden.

Aber dafür muss man sich im Kopf wohl wirklich und ganz vom Haus verabschieden. Und das ist eben nicht so leicht. :(

Da hast du vermutlich Recht. Wir hatten die Hoffnung, dass er (und vor allem seine Frau) es wegen der Kinder nicht zu einer Räumung kommen lassen.
Andererseits musst du für die Räumung ja auch nichts aktiv tun. Du musst etwas "nichttun". Wenn er nach der Versteigerung noch weiter verdrängt hätte, wäre es so gekommen. Und das wäre dann wirklich unschön, da hätte selbst ich echt schlucken müssen, wenn die samt Kindern geräumt werden.
 
@Paulemaus

Bei Sozialfällen kann es aber durchaus passieren, dass das Sozialamt die Miete komplett übernimmt. Es gibt durchaus immer noch Vermieter, die das besser finden als private Mieter, denen man nur vor den Kopf gucken kann.

Wozu ich allerdings sagen muss: Wenn es so ist wie bei mir "zuhause" (ländlicher Raum), gibt es einfach sehr wenig Mietwohnungen.

Und dann wird es schwierig.

Die Zeiten sind hier in Berlin und dem "Speckgürtel" leider fast völlig vorbei, weil selbst die Preise, die der Mietspiegel hergibt, über dem liegen was übernommen wird und jetzt wurde ja auch noch der Mietspiegel durch die Deutsche Wohnen erfolgreich gekippt.
Woanders mag es ja noch besser aussehen.
 
Hier in der Stadt würde auch keine Familie ins "Obdachlosenasyl" müssen. Aber vielleicht ins Flüchtlingswohnheim.
Dann geben wir dem Kind eben einen anderen Namen, ändert aber ja nichts an meiner Aussage oder? Sie müßen mit vielen Personen auf wenigen Quadratmetern auskommen, egal ob man es Obdachlosenasyl, Obdachlosenwohnheim oder wie auch immer nennt.
 
Unseren Einwand, dass wir das Haus zur Not auch mit einem Gehalt stemmen können möchten, fanden die unsinnig.

Das scheint öfter vorzukommen, als man glaubt.

Wobei manchmal oder gar nicht so selten die Blauäugigkeit der Käufer und die Einstellung der Bankmenschen wohl höchst unschön aufeinandertreffen.

elbst in ein Flüchtlingsheim mit kleinen Containern würde ich aber nicht einziehen wollen. Und schon gar nicht mit Kindern.

Hmmhja und nein - hier bei uns sind Familien und einzeln reisende Leute getrennt voneinander untergebracht. Wo Familien leben, leben nur Familien.

Ich hab auch mal eine Doku gesehen, da hatte sich so ein Unglückmensch, der eigentlich mit Mühe wusste, wie man eine Bohrmaschine einschaltet (dass die auch rückwärts laufen kann, wusste er aber zB nicht), für 500 Euro einen alten Gutshof irgendwo im Osten gekauft und hat gemeint, er renoviert ihn mit einem Freund. Ein Riesenteil, an sich unbewohnbar.

Und er meinte, er zieht mit seiner Freundin da ein - die ein Kind von ihm hatte, dass vielleicht ein Dreiviertaljahr alt war. Anfangs kam sie noch jedes Wochenende. Das Kind schlief da im Reisebettchen in so einer Art leerstehenden Lagerhalle, gekocht wurde auf Platten. Wasser heiß gemacht auch - es wurde halt improvisiert. Im Sommer ging das ja auch so einigermaßen, aber im Winter...?

Er meinte immer noch, bald, ganz bald zieht sie dann komplett zu ihm, dann haben sie mehr Geld, weil sie ja nicht mehr so viel für die Bahnfahrkarte und doppelte Wohnung bezahlen müssen... (Das war wirklich haarsträubend).

Die hat ihn im Laufe der Reportage verlassen und ist in ein Mutter-Kind-Wohnheim gezogen, wo man vernünftig kochen konnte, es immer nicht-rostiges fließendes Wasser gab, Heizung und so weiter. Und ich hätte es genauso gemacht!
 
Dann geben wir dem Kind eben einen anderen Namen, ändert aber ja nichts an meiner Aussage oder? Sie müßen mit vielen Personen auf wenigen Quadratmetern auskommen, egal ob man es Obdachlosenasyl, Obdachlosenwohnheim oder wie auch immer nennt.

Hmmh - was ich meinte, war, dass nicht einfach alles zusammengquetscht wird, was irgendwie geht, und dass Familien eben mit andereren Familien untergebracht werden und nicht einfach ins Obdachlosenasyl mit Gemeinschaftsschlafsaal einsortiert.

Aber klar, ne Notunterkunft ist trotzdem eben eine Notunterkunft. Schön ist sicher anders.
 
Mutter-Kind-Heim ist aber immer noch was anderes als ein Flüchtlingsheim.
Und sowohl bei Mutter als auch Vater kann ja irgendwas nicht gestimmt haben, wenn die sich auf so ein "Projekt" einlassen.

In diesem Fall weiß aber keiner, wie es dazu kam, dass die Familie nun das Haus nicht mehr halten kann. Die Eckdaten müssen ja zumindest anfangs gestimmt haben, als sie das Haus gekauft haben.
 
Wenn der Vater noch in Lohn und Brot war, als sie das Haus gekauft haben, kann dem durchaus so sein. Vielleicht schon da "arg auf Kante genäht", aber immerhin.
Wenn dann der Vater arbeitslos wird, ist er ratzfatz in Hartz4. Und das ist die eigentliche Sauerei bei dem Ganzen in Deutschland.
 
Hmmh - was ich meinte, war, dass nicht einfach alles zusammengquetscht wird, was irgendwie geht, und dass Familien eben mit andereren Familien untergebracht werden und nicht einfach ins Obdachlosenasyl mit Gemeinschaftsschlafsaal einsortiert.
Das hatte ich auch nirgendwo geschrieben
 
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