WTF ?!-Thread

Du meinst, der Vatikan lässt bewusst einen Demenzkranken sich öffentlich zu einem derart brisanten Thema äußern? Das wäre erst recht WTF :woot:
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt auch eine Form von Demenz, wo zuerst das Sozialverhalten leidet.

Was vorraussetzen würde, dass es vorher ein "normales" Sozialverhalten gegeben hätte.
Verfolgt man aber das Leben der Gebrüder Ratzinger, so sind da wohl von Anfang an ein paar Dinge schief gelaufen.
Es ist ja nicht nur der ehemalige Papst Ratzinger, der mit solchen oder ähnlichen Äußerungen auffällt, der Bruder hat ja eine ähnliche Denke.

Meiner Meinung nach hat das alles mit der Tatsache zu tun, dass sich die Kirchen - insbesondere die katholische Kirche - außerhalb der "weltlichen" Gerichtsbarkeit sehen. Also nicht wie es z.B. die Mafia, Gangs oder kriminelle Syndikate verstehen (ala in meiner Welt bin ich das Gesetz) sondern aus dem Anspruch/Überzeugung einer höheren Instanz untergeordnet zu sein.
 
Es gab da erst letztens eine Dokumentation (ZDFinfo glaub ich) drüber, welches Netzwerk innerhalb der Kirche dafür sorgt, um "auffällige" Priester innerhalb des Systems Kirche zu "verstecken".
Also nicht nur - ab ins Kloster und aus die Maus - sondern gezielte Versetzungen in arme Länder (Südamerkia, Afrika) und nach erneuerlichen Verfehlungen dort dann in irgendwelche Provinznester in Europa, bis es dann doch in irgendwelche an Kloster angeschlossene Sanatorien geht. Sehr interessante Dokumentation und die Visualisierung des Ganzen (anhand einer Weltkarte) mehr als erschreckend.
Was aber so wirklich perfide ist, innerhalb der Komission, die der aktuelle Papst nach den neuerlichen Skandalen ins Leben gerufen hat, sitzen meiner Erinnerung nach mehrere Personen, die Teil des Netzwerks sind, die eben diese Leute verstecken und die Ermittlungsarbeit der Behörden unmöglich machen. Ein Interviewpartner der Komission erklärte dann auch, dass man die Arbeit der Komission als Prozess sehen müsse und Veränderungen erst in den nächsten JAHRZEHNTEN! zu erwarten seien.

Es besteht einfach kein Unrechtsempfinden innerhalb des Systems (katholische) Kirche, was auch den Umgang mit den Opfern erklärt.
 
Heute Abend einen Hasen im Wald gesehen... wtf
Ich weiß ja, dass die groß sind - aber im ersten Moment dachte ich, da rennt ein junges Reh
 
Kundenservice hisense, wegen den keilriemen für meine waschmaschine: den haben wir nicht, müssen sie selber suchen, danke vielmol.

Ich finde das teil nichtmal im internet. D.h. Eine neue waschmaschine kaufen.

Neue brille geholt, doppelfocus, das linke leseglas taugt nicht....

Noch eine matraze gekauft, weil der andere bikkelhart ist, den 5 cm topper den ich wollte wird nicht mehr gemacht, sche.iss drauf. Ich muss das teil in rufisque holen, weil sie nichtmal für geld die 5 km fahren wollen.

Meine nerven.
 
Du meinst, der Vatikan lässt bewusst einen Demenzkranken sich öffentlich zu einem derart brisanten Thema äußern?

Also, ich hab es jetzt nochmal genauer nachgelesen und meine eher:

Sowas passiert, wenn das logische Denken zwar noch durchaus funktioniert und Gelerntes noch gut abgerufen werden kann - aber der Überblick altersentsprechend arg gelitten hat, die Details der Erinnerungen nach und nach verloren gehen und die Vorstellung der Vergangenheit dadurch eine arg geschönte geworden ist.

Dann kann man uU ummer noch "gut denken" - aber die Schlussfolgerungen basieren auf Annahmen, die so nicht korrekt sind.

Liest man das, was der da schreibt, dann kann man entweder vermuten, dass der gute Mann sehr behütet aufgewachsen ist und als junger Mann komplett weltfremd war - und durch seine Priesterlaufbahn nie etwas dazugelernt hat... - oder aber, man geht davon aus, dass er einiges vergessen bzw. verdrängt hat.

Wenn ich mal von meiner Oma ausgehe, die 94 geworden ist und relativ lange noch recht gut bei Verstand war... würde ich sagen, letzteres.

Die hat gegen Ende, also in den öetzten 10 Jahren zunehmend, ganz vieles, was sie früher durchaus kritisch oder sogar selbstkritisch gesehen hat, komplett verdrängt und teilweise um 180° andere Sachen erzählt als noch in den Jahren davor. Sie hat auch am Ende immer wieder "vergessen", dass mein Vater schwer krank war und wir lange Zeit gedacht haben, sie überlebt ihn. - Wenn man es ihr gesagt hat, war sie kurz mehr oder weniger schwer getroffen, und dann hat sie getan, als wäre gar nichts passiert. Unangenehmes hat sie sich am Ende grundsätzlich nicht mehr gemerkt, und wenn sie mal so Erinnerungsanwandlungen hatte, die ganz schnell beiseite geschoben oder umgedeutet.

Wie Beneditk möglicherweise die Kirche gedanklich von jedem Makel befreit, hat sie das am Ende mit ihrem lange verstorbenen Mann (und allen seinen Kollegen - der Gutste war Lehrer gewesen) getan. Was manchmal ein wenig anstrengend war. Aber zum Glück niht weltweit durch die Presse ging... :mies:

Also, ja, ich finde immer noch, die hätten ihn sich nicht äußern lassen sollen - aber, nein - die Verantwortlichen sind zum allöergrößten Teil selbst alte Männer, die nicht wollen, dass man ihnen reinredet - also haben sie darüber ganz sicher nicht nachgedacht, sondern lassen ihn schon aus Respekt seinem Amt gegenüber genau dasselbe Zeugs reden, wie sie es selbst auch von sich geben (würden., wenn man sie ließe).

Dann kommen die alle noch aus einer Zeit, in der ihr Amt eines ware, dessen Autoritöät unangefochten war, und jetzt sind sie selbst auf diesem Posten... und erwarten dasselbe bzw. verhaöten sich entsprechend. Während die Zeit vielerorts an ihnen vorbeigezogen ist.

Damit will ich dem, was Coony geschrieben hat, nicht widersprechen - ich denke, das spielt einfach beides hier fatal zusammen.

Unsere sehr kirchentreue Lokalzeitung hat sich dazu übrigens bisher nicht geäußert... ich kann daraus nur schließen, dass die Redaktion fand. es sei besser, diesen Beweis Ex-päpstlicher Planlosigkeit in keinster Weise zu kommentieren.
 
Hier in senegal können alte leute noch so senil und merkwürdig sein, sie kommen immer noch zu wort, werden andachtig zugehört und immer mit respekt behandelt. Aber ernst genommen ? No way. Sie machen es richtig.
 
Hier in senegal können alte leute noch so senil und merkwürdig sein, sie kommen immer noch zu wort, werden andachtig zugehört und immer mit respekt behandelt. Aber ernst genommen ? No way. Sie machen es richtig.

Ja, so haben wir es mit meiner Oma auch gehalten. :)

Aber mit einem ehemaligen Papst ist das schwierig. Darf man dem andächtig zuhören und ihn trotzdem nicht ernst nehmen?

Und weiter: muss man das, was er da verfasst hat, nachdem man es andächtig gelesen hat, veröffentlichen, als wäre es ernstzunehmend?

Ich vermute allerdings, dass gar nicht so wenige Leute, die über so etwas entscheiden dürfen, gar nicht so viel jünger und damit vielleicht sogar seiner Meinung sind. Sodass sie gar nicht gemerkt haben, in welchem Stadium er sich gedanklich mittlerweile befindet, weil es ihnen selbst nicht anders geht.

Passt gleichermaßen hier rein wie in den Kopfschüttel-Thread!
 
Ja, so haben wir es mit meiner Oma auch gehalten. :)

Aber mit einem ehemaligen Papst ist das schwierig. Darf man dem andächtig zuhören und ihn trotzdem nicht ernst nehmen?

Und weiter: muss man das, was er da verfasst hat, nachdem man es andächtig gelesen hat, veröffentlichen, als wäre es ernstzunehmend?

Ich vermute allerdings, dass gar nicht so wenige Leute, die über so etwas entscheiden dürfen, gar nicht so viel jünger und damit vielleicht sogar seiner Meinung sind. Sodass sie gar nicht gemerkt haben, in welchem Stadium er sich gedanklich mittlerweile befindet, weil es ihnen selbst nicht anders geht.

Passt gleichermaßen hier rein wie in den Kopfschüttel-Thread!


Ich glaube nicht das viele leute auf seine merwürdige erklärungen reinfallen, er schadet, einmal mehr, die institution kirche und sich selber.
 
Kein vernünftiger Mensch, der seine Sinne noch beisammen hat und sich an die betreffende Epoche erinnert, wird es ganz genauso sehen.

Aber das in gewisser Weise Tragische ist: Er ist ja überzeugt davon, das Richtige zu tun und zu wissen, und wie eh und je den schärfsten Verstand am Platze zu haben, und merkt gar nicht, was er da tut. Bzw. was er alles übersieht/außer Acht lässt/was auch immer, und was für einen Unsinn er infolgedessen verzapft.

Wenn ich in 40 oder 50 Jahren immer noch hier im Forum posten sollte, verweist mich bitte ab und an auf diese paar Beiträge hier... :hallo:
 
Ich hoffe nur das ich nicht nach meine mutter komme....meine beide grossmütter waren nicht senil, mein vater auch nicht ( der starb auch relativ jung mit 76). Ich nehme dann die grossmütter als beispiel.
 
Also, ich hab es jetzt nochmal genauer nachgelesen und meine eher:

Sowas passiert, wenn das logische Denken zwar noch durchaus funktioniert und Gelerntes noch gut abgerufen werden kann - aber der Überblick altersentsprechend arg gelitten hat, die Details der Erinnerungen nach und nach verloren gehen und die Vorstellung der Vergangenheit dadurch eine arg geschönte geworden ist.

Dann kann man uU ummer noch "gut denken" - aber die Schlussfolgerungen basieren auf Annahmen, die so nicht korrekt sind.

Das spielt mit Sicherheit in diesem Alter AUCH eine Rolle.

Es gibt bestimmt einen medizinischen bzw. psychologischen Fachterminus für diesen Zustand, in den man nach meinem Eindruck gerät, wenn man sich besonders weit von der Realität entfernt hat.

Z. B. dadurch, daß man als langjähriger Ruheständler völlig den Bezug zum aktuellen Arbeitsalltag verloren hat, oder auch durch längere Lebensabschnitte in einer "Parallelwelt", wie beispielsweise in einem Kloster.

Bei Ratzinger könnte das ja beides zusammen kommen und eine gewisse Erklärung für diesen Unsinn liefern - was aber nicht heißt, daß man so Jemanden gewähren lassen muß. Jedenfalls nicht soweit, daß solche verschrobenen Ergüsse an eine breite Öffentlichkeit gelangen und dort Peinlichkeiten hervorrufen oder gar echten Schaden anrichten. Da muß doch irgendwer dazwischen gehen.

Obwohl - aus meinem privaten Umfeld kenne ich auch so einen Fall. Und da schreitet auch niemand ein - u. a. aus falsch verstandenem "Respekt" vor der früheren Position. Aber da steht nur der "gute Ruf" einer Person, schlimmstenfalls der Familie auf dem Spiel, und nicht der einer ganzen Kirche ...
 
Meine Oma war in dem Sinne auch nicht senil. Oder doch, senil schon, aber nicht in dem Sinne "dement".

Die hat ne Weile definitiv zu viel getrunken, und dadurch einiges an Gedächtnis verloren, aber nachdem das aufgehört hat, ging der Prozess nicht weiter und sie hat sich teils sogar wieder etwas erholt.

Aber: Der Überblick ging nach und nach verloren, und die Aufmerksamkeitsspanne - und irgendwann hat sie angefangen, alle negativen Erinnerungen konsequent auf ihrem Leben zu verbannen. Für sie war das gut. Sie war dann immer oder allermeistens zufrieden, und wenn sie es mal nicht war, hat sie das nach kurzem Gemaule oder eher "Gebocke" schnell wieder vergessen.*

Es gibt Schlimmeres. Man musste das halt nehmen, wie es war.

* Mal ein Beispiel: ALs sie Silvester mal bei meinen Eltern waren, und wir auch, ist der Spacko, als draußen das Feuerwerk losging, panisch losgerannt und, weil bei ihr die Zimmertür etwas offenstand, in ihr Bett gesprungen und unter die Decke gekrochen (ohne Rücksicht auf Verluste). Hat gemerkt, dass es da genauso laut ist wie anderswo, und ist wieder rausgesprungen...

Sie hatte schon geschlafen und hat sich fürchterlich erschreckt und erst geschrien wie am Spieß und dann - verständlicherweise - auf den Hund geschimpft. Und erstmal alle angemotzt, die ihr zur Hilfe kamen, einfach. weil sie so erschrocken war.

Und am nächsten Morgen hat sie der ganzen Verwandtschaft am Telefon erzählt, dass der Hund zu ihr ins Bett gekommen sei., weil er sie so gern hat und sie die einzige war, bei der er sich beim Feuerwerk sicher gefühlt hat. Und sie hätte sich ja schon kurz "ein bisschen" erschreckt, aber dann hätte sie ja gemerkt, dass er nur Angst hatte... Und er sei überhaupt der beste aller Hunde! Jawoll!

Wie gesagt: ihr ging es gut damit.

Und ich fand es allemal angenehmer als jemanden, der immer nur das Haar in der Suppe sucht und auf alle anderen schimpft.

Edit:

@sleepy

Aber ich stimme dir absolut zu.
 
Bei meine mutter war es auch der alkohol der das hirn weggespühlt hat, nachdem mein vater gestorben ist, war wortwörtlich : der zapfen ab. Wir vermuten das sie korsakov hat.
 
@lektoratte
Dieses "Verdrehen" von Tatsachen oder das konsequente Schönen der Realität beobachte ich bei vielen alten Leuten, die eigentlich noch topfit in der Birne und auch gesellschaftlich noch mittendrin sind.

Manchmal denke ich, daß sie, neben dem besagten "Realitätsverlust", auch einfach die Nase voll haben von der "ungeschminkten Visage des Lebens" und es sich gern selber etwas netter ausschmücken wollen, als es tatsächlich ist.

Negative Dinge werden einfach komplett ausgeblendet - familiär, politisch... - und das, was übrig bleibt, wird dann auch gern noch bissl schön geredet. Eigentlich KÖNNEN sie noch alles wahrnehmen und auch verarbeiten, manches WOLLEN sie aber einfach nicht mehr sehen und hören. Die Erschaffung ihrer eigenen Realität eben.

Nachtrag:
genaugenommen gibt's dieses Phänomen ja auch bei den Jungen - wenn man sich in der Instagram-Influencer-Welt mal umschaut. Die wissen es aber vielleicht einfach noch nicht besser und glauben noch an den schönen Schein? Die Alten haben schon oft und lange genug hinter den Vorhang geschaut - und ziehen ihn dann irgendwann "bewusst" wieder zu?
 
Ehrlich gesagt mache ich das oft jetzt schon. Ich versuche negative Dinge oft auszublenden und nur das Schöne zu sehen.

Ich mache das irgendwie aus Selbstschutz.....

Ich finde das bei den Kindern auch oft schwierig. Einerseits sollen sie kritisch denken und hinterfragen, andererseits brauchen sie schon auch eine sichere Gewissheit was richtig und falsch ist und einen starken Glauben an etwas.
 
Wir vermuten das sie korsakov hat.

Wenn das über ein paar Jahre so gegangen ist, ist das sicherlich der Fall.

Bei meiner Oma war es über Jahre der eine Schnaps nach dem Mittagessen, wegen des Magens. Dann wurde der immer größer. Dann wusste sie nach einem irgendwann nicht mehr, ob sie wirklich schon einen gehabt hatte... und hat sich noch einen eingegossen, nur zur Sicherheit. Dann war es der Himbeergeist am Abend. Nicht mehr nur bei besonderen Gelegenheiten, sondern beim Fernsehen. Usw.

Und meine Tante, mit der sie in einem Haus lebte, sieht und hört selbst so schlecht und hat, wie @sleepy es beschreibt, den Vorhang schon vor Jahren fest zugezogen - die hat das einfach nicht mitgeschnitten.

Ach, leidiges Thema...

@sleepy

Ja, ich frage mich auch, ob das teilweise nicht bewusst geschieht.

Wobei ich denke, es ist eher so das Unterbewusstsein, das da einfach eine Schranke baut.

Das war manchmal ganz schön hart. Da wurde mein Vater (nach der Chemo) ausgezankt, er solle mehr Sport machen, er sei ja so schlapp und würde nur noch herumsitzen. Und als er zu ihr sagte: "Na hör mal, du weißt doch aber, dass ich Krebs habe...?" - Kam dann: "Hmmh. So. Ja. Ja, das ist ja an sich ganz schön traurig." Pause. "Sagt mal, können wir nicht am Wochenende vielleicht mal einen Ausflug machen, das Wetter ist so schön!" (Vorhang wieder zu.)
 
Ehrlich gesagt mache ich das oft jetzt schon. Ich versuche negative Dinge oft auszublenden und nur das Schöne zu sehen.

Ich mache das irgendwie aus Selbstschutz.....

Ich glaube, das tun die meisten Leute.

Bis zu einem gewissen Grad hat das ja durchaus auch was für sich. Man muss über vergossene Milch nicht tagelang weinen, das ändert ja nichts. Aber man muss sich auch nicht auf beiden Augen blind machen, wenn man eigentlich sehen kann!

Melli84 schrieb:
Ich finde das bei den Kindern auch oft schwierig. Einerseits sollen sie kritisch denken und hinterfragen, andererseits brauchen sie schon auch eine sichere Gewissheit was richtig und falsch ist und einen starken Glauben an etwas.

Ich finde, das eine schließt das andere nicht aus. Aber dafür muss man die Realität nicht komplett verleugnen.
Man kann auch an etwas glauben, auch wenn man weiß, dass es nicht perfekt ist. Vielleicht dient man der Sache dann sogar besser, als wenn man sämtliche Fehler ignoriert.

Es muss nun sicher niemand zu so einem Haarespalter werden, wie ich es bin (und mein Nachwuchs leider auch... :rotwerd: ), und immer an allem was zu meckern finden.

Aber zu viel "Lalala, ich seh und hör nix, ich will gar nix wissen von bösen Dingen" ist - davon bin ich fest überzeugt - ungesund.

Es sei denn, man ist paarundneunzig und hat liebende Angehörige, die sich um alles kümmern und es gut mit einem meinen. Dann ist es sehr gesund. :hallo:
 
In England starb ein 9jähriger Junge durch einen Beissvorfall mit einer "Bulldogge".... :( das WTF, der Hund hatte schon 4!!! Vorfälle. Ein unnötiger ganz schlimmer Vorfall mehr, weil eine Halterin einfach zu dumm war.
 
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