Der "Darüber musste ich lachen"-Thread

Ich behaupte mal keiner hier aus dem Forum könnte eine Krebsbehandlung selbst bezahlen, oder eine oder mehrere Bandscheiben OPs , etc.
Kommt eben drauf an ob man sich einer Krebsbehandlung mit eh unklarem Ausgang überhaupt unterziehen würde. Ich persönlich würde es nicht machen.
Und was die Bandscheiben Op´s angeht, soo teuer sind Die gar nicht. Ich war wegen der Hand zB. >5h im Op und anschließend 11 Tage Stationär. Kosten 4700,-€, das ist nicht mal 1 Jahresbeitrag meiner KV. Ich hätte locker mit dem Doppelten gerechnet. :hallo:
 
  • 3. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt eben drauf an ob man sich einer Krebsbehandlung mit eh unklarem Ausgang überhaupt unterziehen würde. Ich persönlich würde es nicht machen.
Und was die Bandscheiben Op´s angeht, soo teuer sind Die gar nicht. Ich war wegen der Hand zB. >5h im Op und anschließend 11 Tage Stationär. Kosten 4700,-€, das ist nicht mal 1 Jahresbeitrag meiner KV. Ich hätte locker mit dem Doppelten gerechnet. :hallo:
Bei vielen Krebsarten weiss man vor der Therapie gar nicht, ob eine Therapie hilft. 5h OP und 11 Tage stationär würden hier in der Schweiz 20'000.- aufwärts kosten. Nur die Dauer sagt nichts über die Kosten. Es gibt die OP Pauschale für die Zeit, dann kommt Narkoseform dazu (die ist aber günstig), danach kommt es extrem drauf an, welche Materialien benötigt werden und welche Gerätschaften. Bsp. Gewebekleber, da kostet 1ml schnell mal über 500.-, oder eine Prothese, da gibts für allgemein versicherte das normale Hüftmodell für um die 3500.-, bei Privatpatienten dann lieber den Ferrari für 8'000.-. Dann ist es so, dass bsp. für eine Katarakt OP (grauer Star) ein allgemeiner Patient am selben Tag nach Hause darf, ein Privater nicht, der muss über Nacht bleiben, wegen den Tarmed Tarifen / Pauschalen. Solche lustigen "Spässe" macht man hier im Gesundheitswesen.
Keine Ahnung ob das in D auch so ist, in der CH ist es so.

Meine Medis kosten und kosteten bisher zwischen 700.- und 3000.- monatlich. Aktuell so 1800.-, dazu kommen noch die Therapiekosten , plus Arztbesuche und Blutuntersuchungen, monatlich bezahl ich 500.- Krankenkasse.
Also ich bin definitiv ein "Verlustgeschäft" für meine Krankenkasse und das seit 11 Jahren.
Ob sich das bei mir schlussendlich "lohnt"? Keine Ahnung.
 
Also ich bin definitiv ein "Verlustgeschäft" für meine Krankenkasse und das seit 11 Jahren.
Ob sich das bei mir schlussendlich "lohnt"? Keine Ahnung.
Ich bin dann wohl (bislang) eher eine derjenigen, die so etwas finanziert. Und ich bin froh darüber.
1. Weil ich im Großen und Ganzen soweit gesund bin
2. Weil ich das System befürworte. Ich habe Freunde, deren Behandlungskosten liegen weit höher und ich bin froh, dass sie sich zusätzlich zu der Belastung durch die Krankheit nicht auch noch ums Finanzielle sorgen müssen.

Im übrigen hab ich einen Risikosportler im Bekanntenkreis und weiß daher, dass man so etwas angeben muss und einen entsprechenden Tarif verpasst kriegt - wenn einen die KK überhaupt aufnimmt.
 
Wie das dann funktioniert sieht man in den USA. Da wird dann Haus und Hof verkauft und am Ende ist man Pleite, aber die Behandlung noch nicht abgeschlossen.

Das kann durchaus auch hierzulande passieren.

In meinem Heimatdorf ist mal vor Jahren der Sohn eines dortigen Landwirts mit dem Motorrad verunglückt. Und dann stellte sich leider heraus, dass sein Vater ihn nicht bei der Krankenkasse angemeldet oder dort wieder abgemeldet hatte, um das das Geld zu sparen.
Da war das Haus zwar nachher nicht weg, aber quasi alles andere. (Inklusive Sohn, der davon nichts gewusst hatte, dass er nicht krankenversichert gewesen war.)

Die Eltern meiner Freundin sind/ waren beihilfeberechtigt (ihr Vater war bei der Berufsfeuerwehr) - und haben irgendwann, interessanterweise als sie in das Alter kamen, wo es eigentlich mit der Gesundheit nicht mehr bergauf geht, die Versicherung gekündigt, die den Eigenanteil abdeckt. Weil: Das Geld kann man ja auch anders anlegen und bezahlt es dann halt, wenn es anfällt. Immerhin haben sie Jahrzehnte eingezahlt, ohne das Geld je wirklich in Anspruch zu nehmen...

Logisch ist anders. Und ihr Vater erkrankte keine zwei Jahre später schwer und war dann ziemlich schnell ein Pflegefall.

Mit den "Reserven fürs Alter" hatten die sich das definitiv anders vorgestellt. Aber immerhin hatten sie welche.

Ich glaube wirklich,viele Leute unterschätzen die Kosten, gerade von Krankenhausaufenthalten.

Bei dem Landwirt damals war es mit 5000 Euro oder auch 10000 DM damals definitiv nicht getan!
 
nun ja, ein Fettleibiger zieht sich ja auch i, Allgemeinen wider besseren Wissens die Pizzen etc. rein. Und wer weiß, vlt. sind die Abhänge-Runerkugler genauso süchtig nach Adrenalin wie die Dicken nach Kalorien, dann wären beides Krankheiten :D


Die wirklich fetten, sind krank, nämlich suchtkrank nach essen, der einzige sucht den man nicht bezwingen kann, weil man essen muss, im gegensatz zum rauchen, alkohol und drogen.
 
Je nach Klinik und Art des Eingriffs kann so eine Bandscheiben OP 10.000 Euro Kosten. Oft sind aber leider mehrere Eingriffe nötig. Kommen noch die Kosten für Reha und Physio dazu.

Wenn alles gut läuft wars das, wenn nicht sind Nachbehandlungen notwendig plus Schmerztherapie etc.

Pech haben die chronisch Kranken, das geht es dann ans Eingemachte.

Man kann das Ding drehen und wenden wie man will, wer nicht wirklich gut verdient und ich meine wirklich gut, der kann sich über die Jahre gesehen keine Gesundheitskosten privat finanzieren, so er denn mal krank wird, das ist ein Trugschluss.
 
Es ist dumm und kurzsichtig, zu sagen 'ich würde gern auf die Solidarversicherung verzichten und selbst für meine Kosten aufkommen', so lange man jung und gesund ist. Es sei denn, man ist sich absolut sicher, dass es einem nichts ausmacht, den Abflug zu machen, sobald man sich seine Behandlung nicht mehr leisten kann.
 
Ich vermute mal, dass ich der GKV im Laufe meines Lebens locker eine viertel bis halbe Million Euro gekostet habe. Insofern bin ich verdammt froh, dass es eine Krankenversicherung gibt, die alles immer ohne Murren und ohne Schwierigkeiten zu machen übernommen hat.
 
„Ich freue mich über die sommer zeit, dann kann man länger im hellen schneeschippen“
 
TA- Helferin: „Der sieht aber sehr nach Amstaff aus!“
Ich:“Äh, das ist ja auch einer?“
Sie:„Ich habe einen Golden Retriever erwartet.“
Ich:„Ok? Ist aber ein Amstaff.“
Sie:„Sind sie Frau P.?“
Ich:“Nein, ich bin Frau N.“
Sie:“Sie müssen aber Frau P. Sein!“
Ich:“Bin ich aber nicht, und das (zeige auf Bashkan) ist kein Golden..“
Sie:„Oh Gott, wo ist dann Frau P.!?“
„Keine ahnung, anderes Zimmer?“
Sie geht zur Anmeldung und fragt ihre Kollegen... Dann:
Sie:„Oh man... Frau P. war gestern da... ich hab für den Falschen Tag geguckt!“
 
So. Nachdem ich jetzt seit Tagen überall von diesem "bösen, geschmacklosen, S.existischen UND rassistischen" Hornbach-Werbespot gehört und gelesen habe, mußte ich mir den doch mal in voller Länge angucken. Und ich hab sehr gelacht.
Man nennt es Satire... ;)

 
So. Nachdem ich jetzt seit Tagen überall von diesem "bösen, geschmacklosen, S.existischen UND rassistischen" Hornbach-Werbespot gehört und gelesen habe, mußte ich mir den doch mal in voller Länge angucken. Und ich hab sehr gelacht.
Man nennt es Satire... ;)

Der Witz daran ist ja, dass es das tatsächlich gibt...... Also Automaten für gebrauchte Unterwäsche....
 
Der Witz daran ist ja, dass es das tatsächlich gibt...... Also Automaten für gebrauchte Unterwäsche....
Und eben genau deshalb ist es alles andere als "S.existisch und rassistisch". Es ist im Grunde nichts anderes, als eine überzogene Darstellung der Realität, nur eben mit vertauschten Geschlechterrollen. Wie gesagt, Satire.

Wenn sich, angeregt durch den Spot, nun eine Diskussion über die "original" Wäscheautomaten in Japan und andere, ähnlich gelagerte Perversionen, wie z. B. diese "Schulmädchen-Cafes" dort, usw. entspinnen würde, hätte ich gar nix dagegen, aber sich an der schnuppernden Asiatin hochzuziehen, von einem rassistischen Machwerk zu sprechen und entsprechende Petitionen gegen Hornbach zu zeichnen, halte ich für völlig überzogen und lächerlich.
 
so flach, so flach, was ich da lach :rofl:
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Die Blicke der Erntehelfer :rofl:

Hab heute direkt gegenüber einem Acker geparkt, auf dem geerntet wurde.
Wann immer ich die hintere Tür auf mache, um die Leine zu holen, bricht der Hund in Freudengeheul aus, so lange, bis der Kofferraum auf geht.

Ich glaub, einige der Erntehelfer waren fluchtbereit :sarkasmus:

Aber wenn der Kofferraum auf geht ist sie wieder still und wir sind auch ganz sittsam an der kurzen Leine vorbei gelaufen :respekt:
 
Ein frau hat bei babacar reklamiert, das „meine“ affen, die frisch gesetzte kartoffeln ausgegraben haben. Sie wurde aufgeklärt das das nicht „meine affen“ sind.

Sie hat gemeint das ich die hier züchte:sarkasmus:
 
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