Was z. Lachen,wenn es nicht so traurig wäre-o.z. ko o. ich lasse 3/4unserer Hd. töten

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Gerade im Falle Maru haben wir mehrmals und von unterschiedlichen Mitgliedern Hilfe bei diesem Verein gesucht. Für so einen Hund hätte man keine Pflegestelle, war eine Antwort oder Rückrufversprechen wurden nicht eingehalten oder weitere Absagen erteilt. komisch, im januar hatten sie ja ein angebot, aber da konnte man seine probleme ja selber lösen und für den anruf habe ich einen zeugen Mehrere Mitglieder hatten es jeweils versucht, jedoch ohne Erfolg. Die Diagnose der Tierärzte und ausgebildeten Gutachter, lüge, es wurde keine tötung empfohlen, im gegenteil die ärztin, welche sie einschläferte wurde sogar belogen und letztlich auch die Beobachtungen und die Erfahrungen der Besitzerin, die selbst Hundetrainerin (ausgebildete!) ist, wurden weggewischt, weil man als außenstehender "Super-Spezialist" es natürlich viel besser beurteilen kann, wenn man einfach nur ein paar belanglose Berichte im Internet liest. eher mündl. schilderungen von frau h. und texte in ihrer eigenen seite liest Tiefergehende Informationen, die nicht im Netz stehen oder gar Resultate von ausgebildeten, spezialisierten Menschen interessieren nicht, weil ohnehin nur das zählt, was man selbst in seiner Arroganz und Eigenansicht glauben möchte.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Staff-Hilfe ... hast du hier schon mal geguckt?
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So sei es denn. Lassen wir diesen Menschen die Freude und die Selbstbeweihräucherung. Offenbar haben sie sonst nichts im Leben. Ernst nehmen wir die Geschichte jedoch wirklich nicht mal sehen wie lange, weil wir durch Fakten, Tatsachen und gründlichem, vielschichtigem Hintergrundwissen belegen können, was "wirklich" war. da bin ich gespannt Die Entscheidung der Besitzerin beruht nämlich glücklicherweise nicht nur auf "Hören-Sagen".
 
So hat sich ein auf "Kampfhunde" spezialisierter Verein auf den Fall "Maru" gestürzt. Im Laufe der Jahre wurde immer wieder vereinzelt versucht, uns dieses und jenes vorzuwerfen. Z. B. dass unser ehemaliges Notfellchen Bani seinen Besitzern weggelaufen und verschwunden sei und weiträumig bei Tasso gesucht würde. das war eine anfrage, weil der hund ihm ähnlich sah, nichts weiter Über solche Sachen kann man lachen, weil man es besser weiß und das Suchplakat eindeutig zeigte, dass dies nicht "unser" Bani war. Die Besitzerin meldet sich zudem sehr regelmäßig und berichtet über das Wohlergehen unseres Schützlings. Erst vor drei Tagen hat mich Banis Besitzerin angerufen, um in Lobeshymnen über ihren Bani zu berichten.
 
@christine:

meinst du die tierärztin würde es öffentlich machen? oder besser noch was schriftliches!?

ps. dein postfach ist voll...
 
Dennoch haben wir in Einzelfällen immer wieder um aktive Mithilfe bei diesem Verein gebeten, weil es uns stets ums Tier ging.wann? laut ihren eigenen kommentaren in 13.januar 2010 fragte sie ob jemand (mitglieder) mal vereine raussuchen kann, der sich mit diesen rassen beschäftigt: OT wer kann im internet nach spezialisierten vereinen googeln und diese kontaktieren?" und das nachdem ja vorher schon ein pit bull über uns zu pit, staff und co konnte! und da haben wir kontaktiert, nicht sie. Da kann man schon mal über kleinere Anfeidungen und sporadisch verteilte Lügen hinwegsehen. So auch im Falle Maru.
 
mehr als verwerflich finde ich auch, dass ein TSV im jahre 2010 noch auf seiner internetpräsenz in rechtfertigungsmanie auch noch (zum widerholten Male) von Kampfhunden spricht.
und der vor den problemen, noch von dalmatiner mix sprach...
schade, das es in den kommentar nicht wirklich um das eigentliche ging, nämlich die nicht gerechtfertigte tötung einer 9 monate alten hündin...
 
:D sag mal Christine, im Moment frage ich mich ernsthaft ob die selbst den Schwachsinn glauben den sie da verzapfen oder versuchen den Mitgliedern aufzutischen?
Aber klar, irgendwie muss man ja Mitgliedern versuchen begreiflich zu machen warum ein 9 Monate alter Hund sterben musste.
Das man mit der Situation überfordert war auch in der Pflegestelle und bei den späteren Besitzern, das zuzugeben geht ja mal garnicht.
Ebensowenig geht, das man zugibt das man eine Entscheidung getroffen hat aus falschem Stolz und Selbstüberschätzung.
 
Frage sie doch mal, die haben doch immer einen livechat dienstags auf ihrer seite, wenn es den noch gibt. wir werden sehen, was die zukunft bringt...
 
Hallo,
ich bin über Unwegen in dieses Forum gelangt. Grund ist die (Leidens) - Geschichte von Maru. Ich war auf der Homepageseite der Welpennothilfe, las den Artikel der 1. Vorsitzenden und fragte mich die ganze Zeit - was möchte sie mit diesem Artikel erreichen? Für wen wurde er verfasst? Betreibt sie selbst ihre Selbstbeweihräuscherung? Warum ist in diesem Artikel kein Bedauern um Maru zu erlesen? Es stimmt mich traurig und macht mich wütend, dass Maru noch immer für die Selbstgefälligkeiten herhalten muss. Was soll das? Es geht der 1. Vorsitzenden scheinbar um ihren Namen, um ihren Verein - sonst würde sie sich nicht in solch einer Art und Werise rechtfertigen... Auch habe ich das Gefühl, dass die vielen Mitglieder des Vereins die Geschichte, die Situation um Maru nicht hinterfragt haben! Jedenfalls ist es nich zu erlesen ... jedoch - wenn es so sein sollte - ist mehr als traurig und hat nichts mit Tierschutzarbeit zu tun. Warum versucht sich der Verein ins rechte Licht rücken - während der andere Verein den schwarzen Peter zugeschoben bekommt. Warum war es nicht möglich, dass Maru in die Staffordshire-Hilfe gewechselt ist? Weil sie mal kurz nicht untereinander erreichbar gewesen sind? Das ist doch keine plausible Erklärung & Antwort!!! Dann versucht man sich eben paar Stundne später erneut anzurufen, oder einen Tag später...wo ist hier das Problem? Wenn es augenscheinlich so dringend war, dann findet man doch auch einen Weg zueinander!

Ich musste das hier los werden, da die Kommentare auf deren Seite deaktiviert sind. Vielleicht ist sie doch heimliche Leserin der Beiträge und erfährt somit, wie andere über den Fall Maru denken und fühlen.
 
Ich kann gar nicht glauben, was ich auf der HP der Welpennothilfe zu lesen bekomme.
Ich liebe und beschäftige mich seit nun 15 Jahren mit Molossern und Terriern und verstehe nicht, warum bei der Auswahl der Pflegestelle und auch Vermittlung kein Augenmerk auf Erfahrung mit Hunderassen gerichtet wurde. Nicht falsch verstehen: Ein Jagdhund ist halt einfach anders, als ein Dobermann, als eine Dogge, als ein Jacki - jeder Jeck is anders und Menschen sollten ihre Hunde und deren auch rassespeziefischen Eigenarten lieben, kennen und bestenfalls auch damit umzugehen wissen.
Ich empfinde die Aussagen bezüglich der großen Terrier, auf der HP liebevoll (is mir schlecht) "Kampfhund" genannt, als absoluten Witz - ab- und angezüchtete Verhaltenweisen, weil ja zum Kämpfen gezüchtet - wer glaub den so einen Schwachsinn! Mimik kann man also wegzüchten - genetisches Wunder, oder kann Frau H. vielleicht auch über´s Wasser gehen?
OK, wer glaubt das, außer Menschen, die die Bildung aus der Blöd haben!
Die Selbstdarstellungen und Schönredereien (die anderen Menschen und Vereinen vorgeworfen werden), sowie auch die Hinweise über die ausgebildete Hundetrainerin, die ja die Besitzerin von Maru war, lassen auf viel Fachkompetenz und Erfahrung schließen und machen mir Angst vor mehr.
Es tut mir in der Seele weh, dass ein Hund über die Regenbrücke gehen mußte, der eine Chance auf einen Neuanfang gehabt hätte und nur darum geht es hier. Mir ist es total egal, welcher Mensch oder Verein mit wem kann oder halt auch nicht - es ging und geht um das Leben und in diesem Fall leider um den Tod eines 9 Monate alten Hundes. Es wurden Menschen belogen und instrumentalisiert und ich frage mich, wie manche Damen noch ruhig schlafen können, aber Gewissen hat Frau halt, oder auch nicht!
Niemand kann natürlich in die Zukunft sehen, aber besser hätte man Maru einem Verein übergeben, der sich seit Jahren mit den großen Terriern auskennt, bevor man die Entscheidung über Leben und Tod trifft.
Die Hunde wurden uns Menschen anvertraut und nicht ausgeliefert!
 
Da fehlen einem wirklich die Worte!!!

Nach dem Lesen eurer Kommentare und der genannten Links habe ich da heute folgendes entdeckt (Vielleicht findet auch ihr den Bericht so interessant, wie ich?:(

(Von Stolz, Amüsement und Mitleid)

Viel Spaß beim Lesen!

Ich weiß grad nicht, ob ich lachen oder weinen soll über den Artikel ^^
 
ja, das wußte ich schon seit Beginn des Threads - der beschriebene Link rundete das Bild nur noch ab.
Dümmer gehts immer - dies steigerte sich von Beschreibung zu Beschreibung
Als dann plötzlich ein Dalmatinermix aus ihr wurde..... wie weggezüchtet die Mimik dieser Maus war sieht man ganz deutlich auf dem einen Bild:D

Die letzte Seite der Leidensgeschichte ist ja weg inzwischen - der geneigte Leser und alle die schauen sieht Hund soll behandelt werden man tut alles -das Ende dieser Maus wird verschwiegen, könnten ja unangenehme Nachfragen oder Recherchen kommen - Verdummungstaktik -netter Versuch.

Interessant auch die Vermittlungszahlen, oder wie man es nennt die geretteten Hunde, dürfte ein erkleckliches Sümmchen sein in 6 Monaten 106 - selbst wenn man alles an TA Besuchen u.s.w. abrechnet.

Klar süsse Welpen, kuschelige Junghunde die gehen natürlich wie warme Semmeln, nette Geschiche dazu die einem
unbedarften die Tränen in die Augen treiben...

und dann die bösen 10 Mitglieder von denen man sich getrennt hat um nun in Ruhe arbeiten zu können und diese Arbeit natürlich gen zu machen

vielleicht waren die zu kritisch, hatten zu viel Einblick-wer weiß das schon.
 
Ich persönlich finde es immer wieder sehr, sehr schwer mir im Bereich Tierschutz ein Bild von manchem zu machen. Das was ich hier auf den ersten Blick lese stimmt mich allerdings auch mehr als nachdenklich.
Wenn es Beweise für ein Fehlverhalten gibt (z. B. die evtl. belogene Tierärztin) werden dann entsprechende Schritte gegen die Personen dieses Vereins, die an der Tötung der Hündin beteilgt waren, unternommen?
 
ich kann nur sagen, traurig diese geschichte. aber diese geschichte ist sicherlich nur eine von vielen. es gibt genügend tsv´s die sich lieber profilieren anstatt ihren pfleglingen wirklich zu helfen.

es tut einem in der seele weh dass ein junges tier so früh sterben musste nur weil menschen unfähig sind mit diesem tier umzugehen.

o gott , meine hunde haben sich auch schon gebissen zuhause. muss ich die jetzt auch einschläfern weil sie evtl. kampfhundblut ins sich tragen und nicht anders können???

man man ich glaube ich fahre mal schnell zum tierarzt.....


tja so läuft das wenn man sich nicht eingestehen will dass man einfach unfähig ist dieses problem zu händeln. da tötet man lieber einen hund (denn nichts anderes war es, erlösen ist wenn ein hund krank ist, doch dieser war es sicherlich nicht). einfach eingestehen dass man nicht weiterkommt und das tier in fachkundige hände geben schaffen viele tsv´s nicht. warum sterben wohl so viele hunde im th angeblich an magendrehungen oder haben urplötzlich aggresiven krebs???
man weiß es nicht, man weiß es nicht....
"grusel"
 
Die TA wollte bis heute abend was schreiben, teilte mir gerade per mail folgendes mit,

Maruus Besitzerin hat sie davon in Kenntnis gesetzt, dass die Aufhebung
ihrer Schweigepflicht hinfällig ist. Sie darf sich nicht mehr äußern. Sie
wird versuchen eine Stellungnahme von Ihr absegnen zu lassen. Eine andere
Möglichkeit habe sie nicht.
 
ausser selber anzeige gegen die besitzerin zu erstatten, anmerkung von mir
 
Wenn sie wirklich Interesse daran hat, wäre vielleicht eine Möglichkeit einen Anwalt zu fragen, was in diesem Fall überhaupt an Strafe zu erwarten wäre...

So etwas muß aufhören! Ich hoffe das die Frau eine Lanze für die arme Seele brechen wird!!
 
Ich frage mich ernsthaft wie kaltblütig und abgebrüht man sein muss, aber das war eigentlich zu erwarten

Diese Damen denken offensichtlich das wir alle bissi auf der Wurstsuppe herumgeschwommen sind

Es ist erschreckend und ich hoffe das sich die TÄ nicht verbiegen lassen wird und selbst wenn sie sich beugt - die Damen werden garantiert noch sehr viel Spass bekommen.
 
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