Knurren, Bellen, Schnappen

Gefährliche Frage. :lol:
Wieso?

Er reagiert sehr extrem auf läufige Hündinnen, deswegen haben wir uns dazu entschieden.
Bei dem Hund einer Freundin hatte die Kastration zur Folge, dass aus einem sehr aufgedrehten Hund ein ruhiger Hund wurde, der kaum noch Gassi gehen möchte. So extrem wünsche ich mir das natürlich auf gar keinen Fall.
 
  • 28. April 2024
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Hi Thatsme ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, der kam halt mit 7 Monaten in die Pubertät, aber seither ist ja etwas Zeit vergangen ….
Ob Kastrieren bei Erziehungsproblemen hilft? Wohl kaum. Wenn der Tipp von der Trainerin kam, ein Grund mehr zu wechseln....
Meine Erfahrung bezüglich Shibas ist die, dass alle, die ich persönlich kenne (sind nur 3) nicht erzogen sind. Ob die "strenge" brauchen, weiss ich nicht. Îst eine Definitionsfrage und die Frage, ob dir dieser "Stil" liegt. Wenn nicht, merkt der Hund das, aber ich würde schnellstens abstellen, dass der mich zwickt. Und das sage ich, als jemand, der eher zur Wattebauschfraktion gehört. Irgendwo gibt's und brauchts halt mal ne Ansage. Eine deutliche hilft mehr als 20 Halbherzige.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wieso?

Er reagiert sehr extrem auf läufige Hündinnen, deswegen haben wir uns dazu entschieden.
Bei dem Hund einer Freundin hatte die Kastration zur Folge, dass aus einem sehr aufgedrehten Hund ein ruhiger Hund wurde, der kaum noch Gassi gehen möchte. So extrem wünsche ich mir das natürlich auf gar keinen Fall.
Was heisst extrem?! Hört er einfach nicht mehr, winselt beim Gassi oder was heisst für dich er reagiert extrem.
 
Und wie soll eine wirksame Ansage aussehen? Ich kann ja schlecht einfach zurückbeißen. Runterdrücken funktioniert immer nur bis zum nächsten Anfall.
 
Was heisst extrem?! Hört er einfach nicht mehr, winselt beim Gassi oder was heisst für dich er reagiert extrem.
Er winselt, hört auf kein Wort mehr, zieht wie wild an der Leine, springt hin und her, hat sich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Und man merkt ihm schlichtweg an dass er dabei leidet.
 
  • 28. April 2024
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hat sich einfach nicht mehr unter Kontrolle.
Ihr habt ihn dann nicht mehr unter Kontrolle ;)
Es ist junger Rüde, voll im Saft. Was erwartet Ihr wie er auf läufige Hündinnen reagiert? Mit halbgeschlossenen Augen und abgeklärt wie ein alter Recke? ;)
Erziehung und Kommandos beginnen ja erst da, wo der Hund grade was besseres, verlockenderes zu tun hat, als sich nach Euch zu richten. Gehorsam in reizlosen Situationen ist keine Kunst.
An sowas muss man arbeiten und Zeit und Engagement investieren. Das flutscht nicht von allein und mit nem Stück Wurst.
 
Und wie soll eine wirksame Ansage aussehen? Ich kann ja schlecht einfach zurückbeißen. Runterdrücken funktioniert immer nur bis zum nächsten Anfall.

Das kommt individuelkl auf den Hund an... ich habe einen DSH (gut, inzwischen ein Oldie) - die durchaus eine etwas härtere Ansprache benötigt, um überhaupt den Kopf zu heben. Sei es beim Training oder zu Hause. Da komm ich mit "Bitte" und Wattebausch" nicht weit, einfach weil der Hund da nicht reagiert. Heißt bei uns, strenge Kommandos (nicht mit laut verwechseln) und auch Durchsetzen des Kommandos, komme was wolle. Hört sie nicht, gibts auch mal nen Leinenruck oder einen "Knuff" in die Seite. Werfen kann ich auch ganz gut :)

Andere Hunde reagieren schon auf weniger Ansprache und würden bei härterer Ansprache einfach in sich zusammen sacken.

Das sollte aber eigentlich ein guter Trainer unterscheiden können.

Ich denk der Ansatz deines Hundetrainings war grundsätzlich erstmal Regeln aufzustellen, da dein junger, agiler Hund (wie eben jeder Jugendliche in dem Alter auch) Stärke zeigt und Grenzen testet. Er wird einfach vorlaut. Viele User melden sich hier tatsächlich zur gleichen Zeit an, nämlich wenn der liebe, folgsame Welpe mit einmal einen eigenen Kopf entwickelt :)

Also, Beispiel Couch... dein Hunde durfte auf die Couch, nun nicht mehr. Hast du ihm einen Alternative gezeigt? Korb vernüftig aufgebaut? Hat der Hund gelernt, auch gezielt in den Korb geschickt zu werden und zu entspannen?

Kleiner Tipp: Nur Verbote funktionieren bei Hunden sehr selten, zeig Alternativen und Lobe ausgiebig!
Couch: "Nein, Couch darfst du nicht" ... aber guck mal hier, deine Decke ist gaaaanz toll"
 
Er wird bald kastriert. Meint ihr dadurch könnte er insgesamt ruhiger werden? Wie sind eure Erfahrungen?
Meine Erfahrung ist, das die Kastra keine Erziehung ersetzt. Und das man damit mindestens warten sollte bis der Hund vom Kopf her erwachsen geworden ist. Zudem ist mangelhafte Erziehung kein medizinischer Grund der eine Kastra rechtfertigen würde.
Und wenn ihr einen ruhigen Hund wollt(et), warum habt ihr euch dann ausgerechnet für einen Shiba entschieden? Wenn ich mir meinen Hund erst passend zurechtschnippeln lassen muß, hab ich mir den falschen Hund, die falsche Rasse geholt. :kp:
 
Er winselt, hört auf kein Wort mehr, zieht wie wild an der Leine, springt hin und her, hat sich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Und man merkt ihm schlichtweg an dass er dabei leidet.

Wie lange "leidet" er denn dann? Während des Spaziergangs oder über Wochen zu Hause, wenn irgendwo im Umkreis eine läufige Hündin ist?

Ich habe übrigens einen kastrierten Rüden, der sich gegenüber läufigen Hündinnen so verhält, dass niemand auf die Idee käme, er sei kastriert und das habe ich im Tierheim gar nicht so selten erlebt.

Versuch es doch besser mit Erziehung. Den notwendigen Respekt muß man sich erarbeiten. Wenn der Hund dir vertraut und du klar für ihn mit ihm umgehst, dann wird es schon.

Also, Beispiel Couch... dein Hunde durfte auf die Couch, nun nicht mehr. Hast du ihm einen Alternative gezeigt? Korb vernüftig aufgebaut? Hat der Hund gelernt, auch gezielt in den Korb geschickt zu werden und zu entspannen?

Kleiner Tipp: Nur Verbote funktionieren bei Hunden sehr selten, zeig Alternativen und Lobe ausgiebig!
Couch: "Nein, Couch darfst du nicht" ... aber guck mal hier, deine Decke ist gaaaanz toll"

Und richtig loben,wenn er die Decke annimmt, wie überhaupt immer, wenn er korrigiert wird und dann deine Regeln befolgt. Das ist ganz wichtig für ihn.
 
So, Hallo nochmal.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich enttäuscht bin. Es kamen einige hilfreiche Tipps, für die ich sehr dankbar bin. Allerdings gefällt es mir absolut nicht, dass man hier nicht offen "sprechen" darf, ohne verurteilt zu werden.

Mit welchem Satz habe ich behauptet, dass eine Kastration die Erziehung ersetzt? Es ging lediglich darum, dass einige seiner Verhaltensweisen evtl extrem hormongesteuert sind, und er stark auf laufige Hündinnen reagiert.

Einige Aussagen hier sind sehr fragwürdig und definitiv nicht hilfreich. Ich brauchte Erfahrungswerte, Tipps was ich besser machen kann, einfach ein bisschen Hilfe, soweit es ein Forum zulässt, und keine Antworten wie "Wenn ich mir meinen Hund erst passend zurechtschnippeln lassen muß, hab ich mir den falschen Hund, die falsche Rasse geholt."
Kritik, ja gerne, aber bitte Konstruktive.
 
So, Hallo nochmal.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich enttäuscht bin. Es kamen einige hilfreiche Tipps, für die ich sehr dankbar bin. Allerdings gefällt es mir absolut nicht, dass man hier nicht offen "sprechen" darf, ohne verurteilt zu werden.

Mit welchem Satz habe ich behauptet, dass eine Kastration die Erziehung ersetzt? Es ging lediglich darum, dass einige seiner Verhaltensweisen evtl extrem hormongesteuert sind, und er stark auf laufige Hündinnen reagiert.

Einige Aussagen hier sind sehr fragwürdig und definitiv nicht hilfreich. Ich brauchte Erfahrungswerte, Tipps was ich besser machen kann, einfach ein bisschen Hilfe, soweit es ein Forum zulässt, und keine Antworten wie "Wenn ich mir meinen Hund erst passend zurechtschnippeln lassen muß, hab ich mir den falschen Hund, die falsche Rasse geholt."
Kritik, ja gerne, aber bitte Konstruktive.
Alles in allem würde ich sagen das du gute Tipps bekommen hast und jede Aussage die gegen kastration spricht würde auch begründet. Einige User sind da sehr direkt. Damit muss man leben. Andere verpacken es „süßer“.
Einige User hier haben ein enormes wissen, also würde ich mich nicht echauffieren sondern hinterfragen. Hier kann man wirklich was lernen.
Kastration ist generell ein sehr heikles Thema bei dem sich die Meinungen scheiden und es hoch her gehen kann.
Dazu immer bedenken: du liest es mit dem „Ton“ dem du einen Satz gibst, vllt hast die Person es in einem ganz anderen Ton geschrieben? (Wenn du verstehst wie ich meine) wir sehen weder Mimik noch Gestik, noch hören wir den Ton, da kommt es oft härter rüber als es eigentlich gemeint war.
 
Gute Tipps habe ich bekommen. Und dass einige hier enormes Wissen haben werde ich auch nicht abstreiten, sonst hätte ich mich nicht an dieses Forum gewandt.
Aber mir die Worte im Mund zu verdrehen finde ich nicht in Ordnung und auch schlichtweg nicht hilfreich. Das ist nunmal meine sehr direkte Meinung.

Ich brauche Hilfe. Ich kann mich nicht mehr alleine mit meinem Hund im Wohnzimmer aufhalten wenn ich auf dem Sofa liege. Das ist halt wirklich ein Problem, und so wirklich weiterkommen tue ich einfach nicht. Ich hab mich auch schon an eine andere Hundeschule gewandt..
 
Aber mir die Worte im Mund zu verdrehen finde ich nicht in Ordnung und auch schlichtweg nicht hilfreich. Das ist nunmal meine sehr direkte Meinung.

Das versteh ich vollkommen, ich sag dir warum: hier tauchen immer wieder Leute auf die der Meinung sind eine Kastration sei das Wunder und Allheilmittel welches jegliche Erziehung ersetzt.
Den Unmut darüber hast du (aber nur ganz wenig davon) abbekommen und einige haben es halt direkt so verstanden, weil es wirklich oft vorkommt. Diesmal hat es aber wohl die falsche erwischt.

Bei deinem Problem mit deinem Hund kann ich dir leider keine Tipps geben, außer anderer Hundezrainer. Was du ja schon hast. Und lass dich nicht verunsichern das merken Hunde sofort. Ich erziehe meine Hunde intuitiv, deswegen kann ich es schlecht erklären wie ich was gemacht habe oder machen würde
 
Danke dir.

Ich bin einfach komplett verzweifelt weil ich mir nicht erklären kann, wo dieses Bellen und Knurren auf einmal herkommt.
 
Ich brauche Hilfe. Ich kann mich nicht mehr alleine mit meinem Hund im Wohnzimmer aufhalten wenn ich auf dem Sofa liege. Das ist halt wirklich ein Problem, und so wirklich weiterkommen tue ich einfach nicht.
Das Problem daran ist halt, dass das schon ein ernsteres Problem sein könnte.
Das sieht man in einem Forum einfach nicht.
Und dann können alle Tipps, die man gibt, auch nach hinten los gehen. Insbesondere bei dieser Rasse, die ich für nicht ganz einfach halte.
Wir können die Situation hier nur so beurteilen, wie du sie beschreibst - aber wenn man euch sieht, kann das Ganze wieder ganz anders aussehen, weil es sich vielleicht anders darstellt, als du es interpretierst (versteht man in etwa, was ich meine? :gruebel: ).
von daher ist es wichtig, dass sich jemand das vor Ort bei euch zu Hause anschaut.

Was man hier evtl. machen könnte, ist, dass mit etwas Glück hier vielleicht jemand einen guten Trainer bei euch in der Nähe kennt und den empfehlen könnte.
 
Da hast du auf jeden Fall Recht. Das Problem ist ja, dass er das nur macht, wenn wir alleine sind. Ich habe Videos schon an meine bisherige Hundetrainerin geschickt aber Life sehen wird sie es wohl nie.
 
Mit welchem Satz habe ich behauptet, dass eine Kastration die Erziehung ersetzt?

Aber mir die Worte im Mund zu verdrehen finde ich nicht in Ordnung

Natürlich hast du das nicht behauptet. Aber du berichtest von Problemen mit dem Verhalten deines Hundes und fragst im nächsten Atemzug, ob wir glauben, dass er nach der geplanten Kastra ruhiger wird. Das kann man schon so auffassen, als ob du dir davon eine günstige Auswirkung auf die aktuellen Probleme erhoffst. Und ich schätze, genau so haben es die Leute verstanden, die geantwortet haben, Kastration ersetzt keine Erziehung. Das finde ich jetzt sooo weit nicht hergeholt.

Im übrigen ist es so wie Romashka schon ausgeführt hat: das ist einfach ein Reizthema für Einige hier. Grundsätzlich. Also auch ohne den Erziehungsaspekt. Es gibt Kastrationsgegner hier, die immer aversiv auf diese Frage reagieren. Die Argumente kann man als langjähriger User schon im Schlaf hersagen. ;)
 
Es ist einfach nicht gut das du fast schiss für dein eigenem hund hast. Wenns meine waere, würde ich ihm in seinem korb schicken, und ruhe im kartong. Aber ich sehe weder dich noch dein hund. Dieses verhalten hat nichts mit kastration oder nicht, zu tun.
 
Nein, ich glaube das habe ich falsch dargestellt. Ich habe keine Angst vor ihm. Er tut mir nicht weh, wenn er nach mir schnappt dann beißt er nicht zu sondern nimmt nur leicht meine Hand in den Mund, stoppt quasi ab sobald seine Zähne mich berühren.

Es ist für mich nur schlichtweg nicht möglich, mich alleine mit ihm in einem Raum aufzuhalten weil er laut und aufdringlich wird
 
Nein, ich glaube das habe ich falsch dargestellt. Ich habe keine Angst vor ihm. Er tut mir nicht weh, wenn er nach mir schnappt dann beißt er nicht zu sondern nimmt nur leicht meine Hand in den Mund, stoppt quasi ab sobald seine Zähne mich berühren.

Es ist für mich nur schlichtweg nicht möglich, mich alleine mit ihm in einem Raum aufzuhalten weil er laut und aufdringlich wird

Falsch gesagt, du lässt ihm aufdringlich werden und bist nicht in der lage ihm auf seinem platz zu schicken. Machst du unterordnung mit ihm? Wer „arbeitet“ mit dem hund?
 
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