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Gelöschtes Mitglied 29011
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Guten Morgen
Eine vielleicht etwas komische Frage: Was bedeutet es eigentlich ganz allgemein, wenn ein Hund die Ohren zurück legt? Ist das dann immer ein Zeichen für Mega Stress oder Angst? Oder wahnsinnige Unterwürfigkeit?
Hintergrund dieser Frage ist eine Diskussion mit meiner Schwiegermutti
Und entstand durch die beiden Bilder, die ihr unten seht.
Mein Großer hat Riesen-Löffel, die noch nie standen und er legt sie allein schon aus Gewohnheit gerne an, scheint zu anstrengend zu sein sie im Alltag aufzustellen
Beim Bild mit dem Auto war er mit auf Arbeit und hatte gerade keinen Bock im Sitz / Bleib zu bleiben, damit ich für meinen Kollegen ein Foto von seinem neuen Auto machen kann Dementsprechend sein begeisterter Blick. Musste er für 2 Sekunden durch, bis ich das Kommando aufgelöst habe. Sehe ich jetzt nicht so als Drama, ehrlich gesagt. Muss ein Hund denn immer nur das machen worauf ER gerade Lust hat?
Auf das zweite Bild bin ich eigentlich total stolz, mein Chaot ist ja nicht mit der größten Ruhe ausgestattet, aber das er da auf eine Situation wo die Kleine echt aufgeregt war wegen Kind auf Fahrrad, so cool und gehorsam an meiner Seite bleibt fand ich toll. Da war er auch null gestresst, lustlos oder sonst was fand ich
Sie meint aber, dass ich den Hund stresse, er Angst hat und ein Hund mit zurück gelegten Ohren kein Auto präsentieren kann
Wie seht ihr das?
Mir fällt vor allem auf, dass er das in der Hundeschule oder wenn wir sonst wo Unterordnung üben verstärkt macht. Was ja an sich nichts schlechtes ist, für unseren Hundeführerschein (Auflage der Stadt) im Mai, wenn er gehorsames Verhalten zeigt und nicht mit gespitzen Ohren überall rum guckt.
Ich hoffe ihr könnt etwas Licht in meine Verwirrung bringen
Eine vielleicht etwas komische Frage: Was bedeutet es eigentlich ganz allgemein, wenn ein Hund die Ohren zurück legt? Ist das dann immer ein Zeichen für Mega Stress oder Angst? Oder wahnsinnige Unterwürfigkeit?
Hintergrund dieser Frage ist eine Diskussion mit meiner Schwiegermutti
Und entstand durch die beiden Bilder, die ihr unten seht.
Mein Großer hat Riesen-Löffel, die noch nie standen und er legt sie allein schon aus Gewohnheit gerne an, scheint zu anstrengend zu sein sie im Alltag aufzustellen
Beim Bild mit dem Auto war er mit auf Arbeit und hatte gerade keinen Bock im Sitz / Bleib zu bleiben, damit ich für meinen Kollegen ein Foto von seinem neuen Auto machen kann Dementsprechend sein begeisterter Blick. Musste er für 2 Sekunden durch, bis ich das Kommando aufgelöst habe. Sehe ich jetzt nicht so als Drama, ehrlich gesagt. Muss ein Hund denn immer nur das machen worauf ER gerade Lust hat?
Auf das zweite Bild bin ich eigentlich total stolz, mein Chaot ist ja nicht mit der größten Ruhe ausgestattet, aber das er da auf eine Situation wo die Kleine echt aufgeregt war wegen Kind auf Fahrrad, so cool und gehorsam an meiner Seite bleibt fand ich toll. Da war er auch null gestresst, lustlos oder sonst was fand ich
Sie meint aber, dass ich den Hund stresse, er Angst hat und ein Hund mit zurück gelegten Ohren kein Auto präsentieren kann
Wie seht ihr das?
Mir fällt vor allem auf, dass er das in der Hundeschule oder wenn wir sonst wo Unterordnung üben verstärkt macht. Was ja an sich nichts schlechtes ist, für unseren Hundeführerschein (Auflage der Stadt) im Mai, wenn er gehorsames Verhalten zeigt und nicht mit gespitzen Ohren überall rum guckt.
Ich hoffe ihr könnt etwas Licht in meine Verwirrung bringen