Schweineohren einweichen

Zora-Nadine

10 Jahre Mitglied
Hallo,
habe folgende Frage: Mein Hund ist 13, hat aber gerade die Zähne gemacht bekommen und die sind jetzt quasi wie neu. Jedoch tut er sich sehr schwer mit harten Kausachen wie Schweineohren oder Rinderhautknochen. Wenn die einmal aufgeweicht sind (dann werden die ja so weiß und Gummimäßig), dann kaut er auch weiter.
Ich habe schon versucht es mit Leberwurst zu bestreichen, dass lutscht er aber einfach nur ab. Habs auch schon versucht in Wasser oder Milch einzuweichen, das bringt aber gar nichts.
Kauartikel die weicher sind, Dentasticks, Pansen und so, die frißt er ohne Probleme, sind aber innerhalb von einer Minute weg.
Weiß jemand wie ich ihm den Anfang erleichtern kann? Ich dachte vielleicht kann man die Dinger irgendwie aufweichen, da hat er dann immer noch reichlich zu tun, bis er die in Mundgerechte Stücke zerlegt hat.
Ich weiß auch nicht warum er sich so schwer tut, seine Zähne sind in Ordnung, Zahnstein ist komplett entfernt. Vielleicht fehlt Ihm die Kraft? Das er so Sachen einfach nicht mag glaub ich nicht. Erstens ist er ein Beagle und wenn ich ein Schweinohr in kleine häppchen zerschneide, wirds sofort verschlungen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Zora-Nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geht's um Zahnpflege oder eher um Beschäftigung durch langes Kauen?
Was relativ leicht zu Kauen ist aber eine Weile hält sind schweinenasen.die werden Kaugummi artig und zäh..
 
Getrockender Strauss ist auch nicht schlecht. Es würde eine Weile dauern, bis er eine Scheibe zerlegt hat und es wird nicht klebrig weiss.
 
Wurden die Zähne geröntgt oder nur äußerlich schön gemacht?
 
Es geht um Zahnpflege. Röntgen der Zähne wurde nicht gemacht.
 
Röntgen der Zähne wurde nicht gemacht.
Dann könnte es leicht sein, dass dein Hund, der ja nicht mehr der Jüngste ist, doch ein Zahnproblem hat, das man oberflächlich nicht unbedingt sieht. Karies, mit Löchern in den Zähnen, haben Hunde ja eher selten. Dennoch können sie Zahnschmerzen haben, z.B. von der Wurzel her.
Wenn er Schwierigkeiten mit dem Kauen hat, sind die Zähne vermutlich nicht wie neu, auch wenn der Zahnstein jetzt weg ist. Da wäre es vielleicht nicht verkehrt, das mal bei einem Vet-Dentisten mit einem entsprechenden Röntgengerät prüfen zu lassen.
Bei meinen alten Hunden wurde so schon mancher Schaden entdeckt, der vom Haustierarzt durch reinen Augenschein nicht gesehen wurde.
 
Da er ja sonst beim Fressen keinerlei Probleme hat und auch eher ein Jammerlappen ist würde ich ein medizinisches Problem ausschließen. Er hat im Zuge der OP ja auch ein Blutbild gemacht bekommen. Falls da irgendwo eine Entzündung an der Zahnwurzel wäre, würden ja auch die Leukos darauf hinweisen.
 
Da er ja sonst beim Fressen keinerlei Probleme hat und auch eher ein Jammerlappen ist würde ich ein medizinisches Problem ausschließen. Er hat im Zuge der OP ja auch ein Blutbild gemacht bekommen. Falls da irgendwo eine Entzündung an der Zahnwurzel wäre, würden ja auch die Leukos darauf hinweisen.
Nein, da das abgekapselt ist. Wenn sowas im Blut anzeigt, ist es schon arg weit ausgebreitet. Hatte ich kürzlich übrigens selbst, also Wurzelentzündung.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo hier das Problem liegt. Der Hund ist schon älter, die Zähne folglich auch. Wenn er etwas weichere Kauartikel gerne frisst, dann gib ihm diese.

Du wirst mit 90 J. wahrscheinlich auch kein Nappo mehr kauen können.:D
 
Frische Schweineohren kenne ich gar nicht. Muss mich mal schlau machen. Im Moment haben wir getrocknetes Hühnerfleisch. Das findet er super und muss sich auch ein bisschen anstrengen.
 
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