Bauchspeicheldrüsenentzündung! Wer hat Erfahrung mit der Ernährungsumstellung?

Biefelchen

10 Jahre Mitglied
Toyah war ja beim Ultraschall.
Herz,Nieren Nebennieren, Mils,Leber und Schilddrüsen sind ok
Aber dort wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt.
Wir haben dann aufgehört zu Barfen und ihr Futter von Futaris bestellt, speziell für die Bauchspeicheldrüse zu entlasten.
Morgen muß ich wieder zum Tierarzt, Blutabnahme und Analdrüse muß entleert werden.
Als ich sie barfte hatte sie keine Probleme mit der Analdrüse, jetzt fängt es wieder an...
Was mich intressiert ist ob jemand dasselbe beim Hund hat und ob ihr noch Medis gebt?
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  • 19. März 2024
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Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 19. März 2024
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Euer Hund wird euch lieben! 

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LG Meike mit Benny
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Vor Jahren akute BSD Entzuendung (idiopathic = unknown cause). Umstellung auf TA/Veterinary Trofu fuer diese Krankheit, zirka 1.5 Jahre damit, dann Umstellung auf niedrig Fett (weiniger als 14%) commercial pet food.

Gute Besserung!
 
Hier dasselbe.. Gus hatte eine akute Pankreatitis, danach aufgehört zu barfen und TroFu (Wolfsblut Wide Plain) mit Fettgehalt von 8,5% weil es unter 10 % sein sollte und seitdem keine Probleme mehr gehabt :)
Ach so und Medikamente bekommt er keine mehr...unnötig.
 
  • 19. März 2024
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Nach dem US wurde doch sicher auch ein Blutbild gemacht? Was kam denn da raus?

Tosia hat eine chronische Pankreatitis, das ging vor zwei Jahren mit einem heftigen Schub los, der auch die Leber mitgenommen hat.
Ich hatte vorher schon selbst gekocht, und habe das beibehalten, weil es gerade so am besten anzupassen war. (Rohes Fleisch vertrug sie von Anfang an nicht.)
Niedriger Fettgehalt, kein Getreide, keine schnellen Umstellungen, Vorsicht mit Innereien, nichts schwer verdauliches. Ich habe da eine Ernährungsberaterin, mit der ich immer Rücksprache habe.

Damit haben wir das gut in den Griff bekommen.
Ich füttere keine Enzyme zu, weil das nicht nötig ist (Blutbild). Allerdings habe ich damals im Schub, und immer jetzt, wenn ich denke, sie schwächelt etwas, Almazyme gegeben.
 
Ach so, ganz vergessen, weil es ihr grad so gut geht:
Während eines akuten Schubes gibt es Medis: Schmerzmittel, was gegen Übelkeit und Säurehemmer - je nach Bedarf.
 
Ja, Alex hat seit vielen Jahren eine chronische Pankreasentzündung, die erst spät diagnostiziert wurde, als einmal Blut whd. eines Schubs genommen wurde. Davor war ich immer erst nach dem Schub beim Doc, und dann zeigte das Blutbild das nicht.
Der Doc verordnete ihr Pankreas-Spezialfutter von Vet-Concept, Dosenfutter. Damit wurden die Schübe wirklich deutlich seltener.
Während der Schübe bekam sie ebenfalls Schmerzmittel, Novalgin. Und als Säurehemmer Kaiser Natron.
Dieses Futter hat sie jahrelang gefressen und prima vertragen. Dieses Jahr mochte sie es plötzlich nicht mehr, verträgt jetzt aber Barf problemlos. Ich mache beim Barf jetzt keine Abstriche, füttere alle gleich. Säurehemmer kriegt sie natürlich jetzt nicht mehr.
 
Gibts denn klinische Symptome?
uns ist aufgefallen das Toyah in letzter Zeit immer nach dem Fressen raus in dennGarten ist und Gras gefressen hat. Auch hatte sie öfter Bauchschmerzen, weil sie soeiso wieder dran war,haben wir alles Schallen lassen.
Dabei kam raus Bauchspeicheldrüse ist entzündet,dann BB und jetzt nochmal BB weil da was schief gelaufen ist.
Seit sie das Futter von Futaris bekommt geht sie auch nicht mehr Gras fressen und hat kein Bauchweh mehr.
Die Augen sind wieder klein und sie geht wieder gerne Gassi..
 
Nach dem US wurde doch sicher auch ein Blutbild gemacht? Was kam denn da raus?

Tosia hat eine chronische Pankreatitis, das ging vor zwei Jahren mit einem heftigen Schub los, der auch die Leber mitgenommen hat.
Ich hatte vorher schon selbst gekocht, und habe das beibehalten, weil es gerade so am besten anzupassen war. (Rohes Fleisch vertrug sie von Anfang an nicht.)
Niedriger Fettgehalt, kein Getreide, keine schnellen Umstellungen, Vorsicht mit Innereien, nichts schwer verdauliches. Ich habe da eine Ernährungsberaterin, mit der ich immer Rücksprache habe.

Damit haben wir das gut in den Griff bekommen.
Ich füttere keine Enzyme zu, weil das nicht nötig ist (Blutbild). Allerdings habe ich damals im Schub, und immer jetzt, wenn ich denke, sie schwächelt etwas, Almazyme gegeben.
Da ist was falsch gelaufen,deswegen müssen wir nochmal abnehmen.
Da mein Vater aber ins Kh musste kann ich erst Freitag wieder hin
 
Als unser kleiner Spitzmischling Max im Alter von 18 Jahren innerhalb eines halben Jahrs zum 2.Mal eine Pankreatitis bekam, wollten ihn die Tierärzte erlösen. Wir waren uns jedoch sicher, er schaftt es und so wurde er dann doch mit täglichen Infusionen, Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit behandelt.
Das fertige Futter für diese Erkrankung bekam ihm überhaupt nicht und so habe ich ihm in der akuten Phase mit Hühnchen, der Brühe, extrem lange gekochter Reispampe und in Hühnerbbrühe gekochtem Gemüsebrei, vor allem aus Möhren und Wurzelgemüse, gefüttert. Vom Fleisch nur das magere und die Brühe immer richtig entfettet.
Im akuten Stadium gab es tagsüber pro 1/2 Std. einen Löffel davon, später bis an sein Lebensende meist 3 Mahlzeiten pro Tag.
Ich habe weiterhin viel Hühnchen, aber auch mal anderes gegartes und gewolftes Muskelfleisch mit diesem Gemüsebrei und meist Reis gefüttert.
(Heute würde ich auch gestampfte mehlige Kartoffeln fütter, Damals gab es das fürMax selten, weil man der Meinung, die seien nicht besonders gut für Hunde.)
Zusätzlich gab es für ihn wirklich mal Lachsöl, (dem ich ansonsten eher skeptisch gegenüber stehe), und im gewissen Abständen, die ich nicht mehr genau weiß, eine Injektion Vitamin B12-Komplex, (zu hause).
Heute würde ich wahrscheinlich Leinöl geben, weil man inzwischen weiß, dass Hunde das auch gut verdauen.
 
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