Wie kann man feststellen ob Hündin kastriert ist ??

hab ich schon gelesen und ich meine, ja, auch in der KSG (keine Gewähr)... aber nein, ich befrage jetzt nicht die Suchfunktion...

Und wie meine Dozentin so schön sagte zu dem Thema kastrieren: "Stellt euch vor ihr wärt Männer, die irgendwann so dicke Eier haben das es schon weh tut und ihr dürft euch einfach nicht erleichtern, ihr bekommt im schlimmsten Fall noch den Frack verschlagen, wie würdet ihr euch dann fühlen und was würde passieren!? Irgendwann wärt ihr so aggressiv das ihr gegen alles und jeden geht!"

ist doch praktisch so im gleichen Thread ;)
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh, da habe ich Crabats Post vielleicht falsch verstanden. Da er auf diesen Beitrag folgte
oder grade kürzlich: die Rüden fangen jetzt an, sich für das halbjährige Mäuschen zu interessieren - also bevor DA was passiert... :rolleyes:
ging ich davon aus, sie redet von einem User, der sich ein Pärchen angeschafft hat und dann merkt, dass er sich damit übernommen hat.
So wie du es jetzt schreibst, @Coony , liest es sich als ob jemand nur einen Hund hat und sich dann nicht zutraut, eine Fortpflanzung zu verhindern. DAS wäre natürlich krass.
 
zB war es auch Midivi die hier mal geschrieben hatte, mit einem Rüden der 2 Tage nichts frisst wegen Mädels wäre sie flugs beim TA, das ist ja nicht "normal". :D
 
In einer vergleichbaren Häufigkeit, in der die Kastration hier grundsätzlich als Tierquälerei hingestellt wird?
Ich denke nicht, dass man das vergleichen kann, denn es geht deutlich öfter um das Thema Kastration, als dass Jemand schreibt, dass der Rüde grade mal wieder am Fiepen ist w/ ner läufigen Hündin.
Schon aufgrund dessen fällt das eine mehr auf, als das andere.
 
ging ich davon aus, sie redet von einem User, der sich ein Pärchen angeschafft hat und dann merkt, dass er sich damit übernommen hat.
So wie du es jetzt schreibst, @Coony , liest es sich als ob jemand nur einen Hund hat und sich dann nicht zutraut, eine Fortpflanzung zu verhindern. DAS wäre natürlich krass.
der Thread, den ich meinte, da ging es nur um einen Hund. Ist gar nicht so lange her.
Ungefähr ein halbes Jahr das Hündchen und muss jetzt kastriert werden, weil draußen auf der Straße die Rüden anfangen, sich für die Hündin zu interessieren
 
Ich hatte bisher insgesamt 3 unkastrierte Rüden. Mit zweien davon wäre das (Halten mit Hündin) vermutlich kein großes Problem gewesen. Vermutlich deshalb, weil ich keine unkastrierte Hündin gleichzeitig hatte. Der dritte aber, oder vielmehr der erste, hätte gelitten ohne Ende. Der drehte schon am Rad, wenn irgendwo im Witterungsumkreis eine Hündin läufig war. Der versuchte auch immer mal wieder alles zu rammeln was zwischen seine Vorderläufe passte, von Katzen bis zu Menschenwaden.
Ich bin durchaus der Meinung, dass es einzelne Tiere gibt, bei denen eine Kastration absolut Sinn macht, wenn man damit bei dem Tier Lebensqualität wieder herstellen kann, sofern das anders nicht möglich ist.
Das ist aber was anderes, als vorsorglich mal jedes Tier zu kastrieren, weil evtl. irgendwann Lebensqualität verlorgen gehen könnte.
 
und ja, ich weiß, worauf du hinauswillst.... aber so, wie Johanna schreibt - zumindest wenn mal sich mal traut zu schreiben, dass der Rüde grad bissel pienst, weil irgendwo ne läufige Hündin ist oder mal zwei Tage schlechter frisst - ja, dann gibt es schon regelmäßig die Aussagen, dass es ja auch eine Qual ist, zu können aber nicht zu dürfen...

Streite ich nicht ab. Aber ich hab's weder in echt noch hier in der KSG je erlebt, dass der/die Betreffende auch nur im Ansatz so angegangen worden wäre und zu so pauschalen Rundumschlägen ausgeholt worden wäre, wie es hier beim Thema Kastration teilweise Usus zu sein scheint.

Und ich habe echt ein bisschen das Gefühl, dass es schon ein bisschen das Klima "verseucht" oder sich Fronten bilden. Was vielleicht nicht so auffällt, weil ein Teil der anderen Front, längst resigniert hat und wie Biggy einfach nichts mehr zum Thema schreibt. Ich habe das auch lange Zeit so gehalten - und eigentlich ärgert es mich grad schon wieder, dass ich mich reingeklinkt habe.

Dabei bin ich ja nicht mal eine kategorische Kastrationsbefürworterin.
 
Wobei man auch sagen muss, die meisten Rüden drehen mehr am Rad wenn sie eingesperrt um eine läufige Hündin wissen, als wenn sie sie im Auge behalten dürfen. Deswegen trennen die meisten mit Pärchen nur wenn sie nicht anwesend sind, weil die Rüden direkt neben den Mädels deutlich weniger Schaff haben, als im Zimmer nebenan.
 
zB war es auch Midivi die hier mal geschrieben hatte, mit einem Rüden der 2 Tage nichts frisst wegen Mädels wäre sie flugs beim TA, das ist ja nicht "normal". :D

Das ist wie viel Jahre her?

Und dann vergleich mal, wie häufig seitdem hier Menschen, die Hunde kastrieren (lassen), pauschal als Tierquäler/unfähig/faul hingestellt worden sind.
 
Das ist wie viel Jahre her?
Weiß ich nicht, ich errinnere mich nur, weil mich die Aussage nachhaltig beeindruckt hat. Das hieße nämlich dass viele gar nicht mehr einschätzen können was "normal" ist und Dinge als krankhaft empfinden (passiert auch häufig bei Scheinmutterschaften), die ganz normal sind.

Dass jemand als Tierquäler, also mit diesem Wort, betitelt wurde, daran errinnere ich mich allerdings auch nicht ;)
 
So wie du es jetzt schreibst, @Coony , liest es sich als ob jemand nur einen Hund hat und sich dann nicht zutraut, eine Fortpflanzung zu verhindern. DAS wäre natürlich krass.

So ganz falsch verstanden hast du mich ja nun auch nicht, weil ich eben auch der Überzeugung bin, wenn man schon einen Hund hat und unbedingt einen 2.ten will - was ja in den meisten Fällen (Lisbeth hier mal wieder ausgenommen!!!) eine bewusste Entscheidung ist - dann finde ich es auch nicht in Ordnung, wenn dann einer der beiden (liest man genauer nach ist es immer die Hündin) kastriert wird. Immerhin ist es ein rein menschlicher Egoismus mehrere Hund und dann auch noch unterschiedlichen Geschlechts zu halten.
 
Dass Midivi zu den Ahnungslosen in Sachen Hunde zählt, überrascht mich jetzt aber doch. :lol:
 
Du musst aber schon zugeben, dass

"Wenn meine Tiere 2 Tage nichts fressen, mache ich mir natürlich Gedanken und wäge ab, ob ich evtl. einen Tierarzt konsultiere.
Wer das nicht macht, dem unterstelle ich einfach mal fehlende Empathie....oder es ist demjenigen schlicht sch... egal und gleichgültig.
Anders kann ich mir dies nicht erklären
."

ein bisschen was anderes ist als

"mit einem Rüden der 2 Tage nichts frisst wegen Mädels wäre sie flugs beim TA, das ist ja nicht "normal"."
 
Ich sehe zwischen "abwägen, ob man eventuell einen TA konsultiert" und "fluggs beim TA sein" schon einen Unterschied und ich habe heute ebenso wie damals den Eindruck, dass ihr beide an dem Punkt schlichtweg aneinander vorbeigeredet habt.
 
Ich will das jetzt ohne ihre Anwesenheit nicht länger erörtern und wünsche auch ihre Anwesenheit nicht :lol: , durch die Sucherei habe ich einige ihrer Beiträge bzgl Kastra heute gelesen und nein, ich glaube nicht dass das ein klassisches Missverständnis war :mies:
Das war aber auch eine herrliche Diskussion. :D
 
Ich habe z.B. zwei kastrierte Hündinnen und bin da absolut mit mir im Reinen, dennoch nervt es mich, ständig lesen zu müssen, dass ich ja quasi eine Tierquälerin bin und alle Tierschützer, die aus nachvollziehbaren Gründen kastrieren, gleich mit, weil irgendwelche Neunmalklugen genau wissen, wie der Hase theoretisch läuft und

Jetzt ernsthaft, hier in der KSG? In einer vergleichbaren Häufigkeit, in der die Kastration hier grundsätzlich als Tierquälerei hingestellt wird? Mit vergleichbaren Anwürfen in Richtung "sollten keine Hunde halten" etc.pp.? Das fällt mir jetzt wirklich schwer zu glauben.

Also ich habe den Eindruck, hier drehen jetzt mal die pauschalen Kastrationsbefürworter ein wenig am Rad.
Nur weil hier mal ein Kastrationsgegner auftaucht, werden alle die, die gewissenhaft prüfen was für den Hund das Beste ist, pauschal mal gleich mit angegangen.

Immerhin haben wir in DE ein Tierschutzgesetz, dass in § 6 u.a. auch eine Kastration verbietet und dann ausführt, wann dieses Verbot nicht gilt.
Ansonsten liegt es ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor.
Ich sehe gar nicht, wo das Problem liegt, wenn der Tierschutz verlangt zu prüfen, was für das Tier das Beste ist. Die Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung gehört ja dazu,( sofern diese Gefahr gegeben ist).

Es gibt ja durchaus daneben auch andere Gründe, z.B. Hunde wegen ihres Verhaltens zu kastrieren und das nicht nur für die, die hypersexuell sind.
Testosteron ist z.B. nicht für jeden Rüden gut, der vor Kraft kaum laufen kann und jeden anderen nicht nur Prügel androht, sondern das auch umsetzt.

Nur sollte man sich eben auch informieren, wofür Testosteron ansonsten, also über S.exualität und Muskelaufbau hinaus, noch notwendig ist.
(Testosteron spielt eben auch im Knochenstoffwechsel eine wichtige Rolle. Das Hormon fördert das Knochenwachstum, am Aufbau und Erhalt der Knochendichte beteiligt. Auch Fell und Haut werden beeinflußt, so jeder an der häufigen Fellveränderung insbesondere von Rasse mit längerem Fell beobachten kann. Selbst für Knochenmark und Blutbildung spielt es eine Rolle und das sind nur Beispiele.
Deshalb ist für mich eine Frühkastration nur nach sehr gewissenhafter Prüfung angesagt.)

Informieren und dann veranwortungsbewußt entscheiden, dass kann doch keine Haltung sein, für die man hier angegangen wird.

Ich selbst bin bisher eigentlich immer nur von den bedingungslosen Kastrationsbefürwortern angegangen worden, obwohl ich in den letzten Jahren mit Ausnahme einer Hündin nur Kastraten hatte.

Der letzte Fall war der Kaukase in unserem Tierheim, der jetzt bei @HSH Freund lebt.
Da wurde mir nach 25 Jahren Tierschutzarbeit in diesem Tierheim glatt an den Kopf geknallt, wir würden heimlich mit ihm züchten wollen, weil einen anderen Grund gegen die Kastration eines unsicheren, angeblich aggressiven Kaukasen, dem auch noch die Sozialisation fehlt, kann es nicht geben.
Einige nehmen mir heute noch übel, dass ich es gewagt habe, mich gegen die Kastrationzu äußern.

Dass ich mir die Mühe gemacht habe, viele wissenschaftliche Erkenntnisse zum FÜR und Wider zu dem Thema zusammenzustellen, wurde und wird gar nicht erst zur Kenntnis genommen.
Wer gegen die Kastration auch nur in einem Einzelfall ist, der wird zum Kastrationsgegener.:wand:

Ganz so geht es meiner Meinung nach nicht und zwar im Interesse unserer Hunde.
 
Wegen anderer Idioten können wir nichts machen, außer das Gesetz würde sich endlich ändern und jeder HH müsste einen hundeführerschein machen oder Auflagen erfüllen! Aber bis dahin ist es wie beim Autofahren, man muss immer mit den Fehlern anderer Idioten rechnen!
Selten so eine gequirlte ******* gelesen ....
Der letzte Fall war der Kaukase in unserem Tierheim, der jetzt bei @HSH Freund lebt.
Da wurde mir nach 25 Jahren Tierschutzarbeit in diesem Tierheim glatt an den Kopf geknallt, wir würden heimlich mit ihm züchten wollen, weil einen anderen Grund gegen die Kastration eines unsicheren, angeblich aggressiven Kaukasen, dem auch noch die Sozialisation fehlt, kann es nicht geben.
Einige nehmen mir heute noch übel, dass ich es gewagt habe, mich gegen die Kastrationzu äußern.
Ich glaube ich werde da wohl doch nochmal auflaufen müssen ...
 
Ich glaube ich werde da wohl doch nochmal auflaufen müssen ...

Nee, bringt nichts. Das sind jetzt einige ebenfalls längjährige Ehrenamtliche.
Das nimmt man zur Kenntnis und richtet sein Verhalten danach aus.
Es gibt ja ansonsten nichts im Tierheim, was man verändern sollte, da nimmt man eben so etwas.:rolleyes:
 
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