Wie kann man feststellen ob Hündin kastriert ist ??

Ganz objektiv kann man wissenschaftlich fundiert begründen und beweisen, wie und was im gesamten Organismus passiert, wenn kastriert wird, bevor das Tier erwachsen ist. Das ist kein lesen in einer Glaskugel.
Wie sich das konkret beim einzelnem Individuum auswirkt, ist ein völlig anderer Sachverhalt .
 
  • 22. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihr verhaltet euch dermaßen anmaßend und in meinen Augen auch übergriffig, da fiele mir hier echt nichts ein, womit ich das vergleichen könnte.
Vielleicht empfindest Du das auch nur so?
ich empfinde es genauso wie helki und wundere mich öfter, mit welch krassen Worten dann die eigene Meinung "Kastration ist ein no-go" vertreten wird (und jeder, der anders denkt, oft sehr böse und verletzend angegangen wird). Einer der Gründe, warum ich mich von solchen Themen längst fern halte.
 
Kannst Du mal ein Beispiel zitieren?

In den meisten Themen hier wo jemand kastrieren möchte, wird gefragt "warum?". Und diese Frage finde ich absolut wichtig. wenn dann natürlich Gründe genannt werden, die ganz objektiv betrachtet keine sind (Hund hört nicht, Hund ist kerngesund aber KÖNNTE krank werden, TS schreibt es vor, etc), dann kann man doch kein verständnisvolles Nicken erwarten? Dass diese Gründe in meiner Klammer, keine legitimen Gründe für eine OP sind, ist keine Auslegungssache.

Und, helki tutet ja hier jetzt grade auch sehr polemisch so zwecks "Rudelbildung" etc, wenn ich mir die Likes hier im Thread ansehe, seid "ihr" dann ne Herde, ja? :D Was ich damit sagen möchte, ich denke dass sich einige hier etwas zu persönlich angesprochen fühlen.
 
Wenn jedenfalls jemand ehrlich, reflektiert und unverblümt schreiben würde "Jap, ich hab mich total übernommen, ich traue mir nicht zu den Hund ausreichend zu kontrollieren und eine Alternative wäre die Abgabe"...dann würde ich sogar sagen, für die meisten Hunde ist eine Kastration nicht so folgereich wie eine Abgabe, also sei es drum. Und lern draus.
Aber ne, die Leute sind ja von sich überzeugt, die Kastra geschieht nur weil das eben so muss. Also...weils bequem ist.
 
Jap, ich hab mich total übernommen
wobei - das glaube ich nicht mal
Ich habe den Eindruck, gerade bei vielen Ersthundbesitzern schwebt das so bissel wie ein Damoklesschwert über ihnen. 'wenn das Tierchen mal läufig ist, dann stehen da die Rüden reihenweise Schlange und man hat keine Chance, das zu verhindern'.
(bei meiner Hündin kam noch kein einziger Hund nur versuchsweise in die Nähe einer Möglichkeit, sie decken zu können, nicht mal der eigene Rüde)
Noch dazu die Beratung :gaensefueßchen: vom TA und wenn man ganz ehrlich zu sich selbst ist - ja, die Bluterei nervt schon auch ein bissel.

Und was mir auffällt - viele, die hier aufschlagen und so nebenbei erwähnen, dass das Tierchen bald kastriert wird, reagieren sofort angepisst, wenn man mal nach dem 'warum' fragt.
Wieso reagieren sie angepisst? Wenn sie mit sich und der Entscheidung im Reinen sind, dürfte da doch kein Problem sein, einfach zu der Entscheidung zu stehen?
 
Vor allem frage ich mich, wo denn hier im Forum die FANATISCHEN Kastrationsgegner sind? :nee:
 
Naja, einiges aus diesem Thread finde ich schon schwer grenzwertig.

Auf die Frage "WARUM" antworten viele eben nicht, weil immer unterschwellig unterstellt wird, das man sich für die Entscheidung rechtfertigen müsste.
 
Wenn jedenfalls jemand ehrlich, reflektiert und unverblümt schreiben würde "Jap, ich hab mich total übernommen, ich traue mir nicht zu den Hund ausreichend zu kontrollieren und eine Alternative wäre die Abgabe"...dann würde ich sogar sagen, für die meisten Hunde ist eine Kastration nicht so folgereich wie eine Abgabe, also sei es drum. Und lern draus.

Ja, würdest du vielleicht. Dir trau ich das zu. Das würde dem betr. User aber nicht ersparen, mehrfach diese Antwort und Varianten davon zu lesen zu bekommen:
Also wer das nicht auf die Kette kriegt, ja der sollte dann besser keine Hündinnen oder generell keine Hunde halten.
 
Und was mir auffällt - viele, die hier aufschlagen und so nebenbei erwähnen, dass das Tierchen bald kastriert wird, reagieren sofort angepisst, wenn man mal nach dem 'warum' fragt.
Wieso reagieren sie angepisst? Wenn sie mit sich und der Entscheidung im Reinen sind, dürfte da doch kein Problem sein, einfach zu der Entscheidung zu stehen?

Weil vielleicht ein oder zwei nach dem "Warum" fragen. In der Zwischenzeit - also zumeist, bevor der/die Betreffende überhaupt antworten konnte - ist aber schon mindestens einer der üblichen Verdächtigen aufgeschlagen, der kundtut, dass sowieso alle die kastrieren, das nur aus Faulheit/Idiotie/o.Ä. tun oder darüber "aufklärt", dass Kastrieren verboten ist und man ohnehin alle anzeigen müsste, die das tun usw. usf. Und schon nimmt das übliche Er/Sie-hat-Jehova-gesagt-Szenario wieder seinen Lauf.

Ich habe z.B. zwei kastrierte Hündinnen und bin da absolut mit mir im Reinen, dennoch nervt es mich, ständig lesen zu müssen, dass ich ja quasi eine Tierquälerin bin und alle Tierschützer, die aus nachvollziehbaren Gründen kastrieren, gleich mit, weil irgendwelche Neunmalklugen genau wissen, wie der Hase theoretisch läuft und die praktischen Probleme mit so sinnigen Äußerungen wie "dann sollten solche Leute eben keine Hunde halten" o.Ä. abtun, die so dermaßen am realen Geschehen vorbei sind, dass ich mich frage, ob man mich vera...schen will.
 
Ja, würdest du vielleicht. Dir trau ich das zu. Das würde dem betr. User aber nicht ersparen, mehrfach diese Antwort und Varianten davon zu lesen zu bekommen:
Das schließt sich auch nicht aus. Wenn man aus einer nicht so guten Situation das Beste macht, sollte man schon draus lernen, wie ich auch geschrieben habe. Heisst, bei der nächsten Tieranschaffung nochmal nachdenken, ob man das Tier wirklich artgerecht halten kann und will, so wie es ist.
 
dennoch nervt es mich, ständig lesen zu müssen, dass ich ja quasi eine Tierquälerin
umgekehrt bin ich eine Tierquälerin, weil ich ein unkastriertes Pärchen halte
Also für den Rüden ist das ja eine ganz furchtbare Qual während der Läufigkeit; und überhaupt, immer zu können aber nie zu dürfen, was schlimmeres kann man seinem Tier ja nicht antun usw. usf.

ich bin mit meiner Entscheidung im Reinen, deswegen prallt sowas an mir ab :kp:
 
umgekehrt bin ich eine Tierquälerin, weil ich ein unkastriertes Pärchen halte
Nicht nur mit Pärchen...auch wenn ein Rüde mal nichts frisst, rumfiept oder dergleichen, "leidet" er ja. Dann kommt auch irgendwann der Menschenvergleich, wie wir uns fühlen würden (was vollkommen absurd ist, aber in Anbetracht dass die meisten Menschen irgendwann mal länger Single waren, auch nicht nachvollziehbar :D ).
 
umgekehrt bin ich eine Tierquälerin, weil ich ein unkastriertes Pärchen halte
Also für den Rüden ist das ja eine ganz furchtbare Qual während der Läufigkeit; und überhaupt, immer zu können aber nie zu dürfen, was schlimmeres kann man seinem Tier ja nicht antun usw. usf.
Ich hatte bisher insgesamt 3 unkastrierte Rüden. Mit zweien davon wäre das (Halten mit Hündin) vermutlich kein großes Problem gewesen. Vermutlich deshalb, weil ich keine unkastrierte Hündin gleichzeitig hatte. Der dritte aber, oder vielmehr der erste, hätte gelitten ohne Ende. Der drehte schon am Rad, wenn irgendwo im Witterungsumkreis eine Hündin läufig war. Der versuchte auch immer mal wieder alles zu rammeln was zwischen seine Vorderläufe passte, von Katzen bis zu Menschenwaden.
 
Ja, würdest du vielleicht. Dir trau ich das zu. Das würde dem betr. User aber nicht ersparen, mehrfach diese Antwort und Varianten davon zu lesen zu bekommen:

Moment!
Der Auspruch von mir kommt zustande, weil immer angeführt wird, dass es angeblich Leute gibt, die nicht in der Lage wären eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. (in Deutschland bei einem Hund in Privathand!)
In der Lage dazu ist eigentlich jeder, aber man will es halt nicht, bzw. ist zu faul dazu.

Und ja, wer noch nicht einmal verhindern kann, dass (s)ein Rüde ungewollt Nachwuchs produziert, der sollte sich das nochmal gut überlegen mit der Hundehaltung, denn das würde bedeuten, dass man seinen Rüden einfach so durch die Botanik streifen lässt ohne Rücksicht auf Alles und Jeden - genau den Hundehaltern, den man nachsagt, dass sie besser keine Hunde halten sollten, wenn man nicht bereit ist, sich um sein Tier zu kümmern. ;)
 
umgekehrt bin ich eine Tierquälerin, weil ich ein unkastriertes Pärchen halte
Also für den Rüden ist das ja eine ganz furchtbare Qual während der Läufigkeit; und überhaupt, immer zu können aber nie zu dürfen, was schlimmeres kann man seinem Tier ja nicht antun usw. usf.

ich bin mit meiner Entscheidung im Reinen, deswegen prallt sowas an mir ab :kp:

Gibt es diese Aussage so hier in der KSG? Immer wieder wenn das Thema auf die Haltung von Hunden unterschiedlichen Geschlechts kommt? Ist mir jetzt noch nicht in der Form aufgefallen.
 
Gibt es diese Aussage so hier in der KSG? Immer wieder wenn das Thema auf die Haltung von Hunden unterschiedlichen Geschlechts kommt? Ist mir jetzt noch nicht in der Form aufgefallen.
hab ich schon gelesen und ich meine, ja, auch in der KSG (keine Gewähr)... aber nein, ich befrage jetzt nicht die Suchfunktion...
 
und ja, ich weiß, worauf du hinauswillst.... aber so, wie Johanna schreibt - zumindest wenn mal sich mal traut zu schreiben, dass der Rüde grad bissel pienst, weil irgendwo ne läufige Hündin ist oder mal zwei Tage schlechter frisst - ja, dann gibt es schon regelmäßig die Aussagen, dass es ja auch eine Qual ist, zu können aber nicht zu dürfen...
 
Nicht nur mit Pärchen...auch wenn ein Rüde mal nichts frisst, rumfiept oder dergleichen, "leidet" er ja. Dann kommt auch irgendwann der Menschenvergleich, wie wir uns fühlen würden (was vollkommen absurd ist, aber in Anbetracht dass die meisten Menschen irgendwann mal länger Single waren, auch nicht nachvollziehbar :D ).

Jetzt ernsthaft, hier in der KSG? In einer vergleichbaren Häufigkeit, in der die Kastration hier grundsätzlich als Tierquälerei hingestellt wird? Mit vergleichbaren Anwürfen in Richtung "sollten keine Hunde halten" etc.pp.? Das fällt mir jetzt wirklich schwer zu glauben.
 
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