Kastration der Hündin + Alternativen

Ich hätte das erste Mal davon gehört, daß man Scheinschwangerschaften weg-erziehen könnte. Aber gut....

:hallo:


*Hände überm Kopf zusammen schlag*

:nee:

Herr lass Hirn regnen....so unverständlich habe ich mich never ever ausgedrückt.....muß am Empfänger liegen.
 
JETZT VERSTEHE ICH GARNIX MEHR :lol:

Wo habe ich denn geschrieben daß ich Scheinschwangerschaften wegerziehen will

So langsam wirds seltsam

Nein, du hast das nicht geschrieben. Sorry, wenn du es mißverstanden hast.

Ich bezog mich auf dieses Posting von Crabat

Vielleicht lieber einen Erziehungscheck ;) Aber Hormoncheck soll auch recht sein.

Hier mal ein Link zur Info zum Thema:



;)
 
Wenn Du Dir den Erziehungsfred der TE durchliest.....ist es wahrscheinlich NICHT durch das Gesetz abgedeckt. ;)
Da es sich mMn NICHT um ein hormonelles Problem handelt bei der Hündin.

Crabat, da magst du jetzt deine Hände zusammenschlagen.

*Hände überm Kopf zusammen schlag*

Aber das hast du nun einmal so geschrieben!

Und weiterhin schriebs du

Vielleicht lieber einen Erziehungscheck ;) Aber Hormoncheck soll auch recht sein.

Worüber jetzt deine Aufregung?

:verwirrt:
 
War der Link der hier schon mal gepostet wurde:


Und die Meinung der Landestierärztekammern kann man am Telefon erfragen, beziehungsweise sie argumentieren genau wie in dem Link zB gegen die Kastration per Gesetz (für Listenhunde)- ohne medizinische Indikation, keine Kastra! Deswegen hatte die LTÄK Thüringen ja seine Tierärzte zur Kastrationsverweigerung aufgerufen.

Hat sie das ja?
Seltsam nur, dass sich so gar nichts darüber findet bei der Thüring'schen Tierärztekammer

Das klingt mir so gar nicht nach "Aufruf zur Verweigerung".
Zur Änderung im Dispensierrecht dagegen, findet sich ein völliges klares Positionspapier. So nennen sie das wohl, wenn sie öffentlich Position beziehen. Was sie bezüglich der Kastration aber nun mal leider nicht gemacht haben. Sie haben sich ein bißchen aufgeregt, die Verantwortung auf die einzelnen TÄ abgeschoben und sind dann ganz schnell wieder zurückgerudert.


Kapiert Ihr es nicht? Die Entnahme von Organen ist verboten, es sei denn, eine der dort genannten Ausnahmen greift. Herrgott Sakrament :rolleyes:
Weiss nicht, ob ich es kapiere - muss ich aber auch gar nicht. Die Liste der "Ausnahmen" ist - abseits von medizinsicher Indikation - nämlich endlos lang. Von Ermöglichung der weiteren Haltung über Verhinderung der unkontrollierten Vermehrung und gesetzlich verordneter Kastration zum Schutz der Bevölkerung (werde ich nie kapieren, ist aber leider trotzdem eine abgesegnete Ausnahme) bis hin zur Kastration von kleinen Ebern sogar ganz ohne jegliche Betäubung ist ja alles soweit legitim.

Kann ja auch gar nicht anders sein, sonst säßen ja mittlerweile alle Tierärzte im Knast. Das mit den Ferkeln wird im neuen TSchG geändert werden - sie müssen jetzt auch betäubt werden. Aber das Organ darf man natürlich weiterhin einfach entfernen. Ganz ohne Nutzen für das Tier, noch nicht mal einer, über den sich diskutieren oder streiten lässt.
 
Ich werfe mal einen Knochen in die Runde und tippe nebenbei ein paar Zahlen ab:



Erster Satz vom Herrn Professor, gefragt ob es denn noch so stimmen würde, dass das Krebsrisiko durch eine Kastration gesenkt würde: Grundsätzlich stimmt das schon.

Dann spricht er über den Eierstockkrebs der Hündin - der eher selten ist und aber gar nicht Gegenstand der Frühkastration ist. Dann um den Rückschluss, dass Organe die nicht mehr da sind, auch keinen Krebs mehr bekommen können.
Dann geht es um die ethische Komponente, Stichwort "Pet Design". Eigentlicher Grund der Kastration sei ja, dass die Hündin nicht läufig wird - Zitat "da muss man jetzt schon relativieren. Ich meine, nehme ich einer Katze die Krallen weg, damit sie mich nicht mehr kratzen kann?"

Weiter O-Ton Prof: wenn ich kastriere, hab ich 'ne Reduktion des Tumorrisikos, auf die Mama, auf das Gesäuge bezogen, das ist ja der Hauptgrund, kann man das sogar statistisch festhalten. Wenn ich davon ausgehe, ich habe ein relatives Risiko von 100%, was ja kein absolutes Risiko ist, dann führe ich durch eine sehr frühe Kastration vor der ersten Läufigkeit, reduziere ich das etwa auf ... 8%.

Warum eigentlich würdest du den heiraten wollen Crabat?

Dame: Und, Sie sagen, es gibt ja auch Nachteile die man gegenüber stellen muss, was sind das für Nachteile?
Der Prof: Der größte Nachteil quantitativ gesehen ist sicherlich die Harninkontinenz. Stellen wir uns mal vor, ich hab 'nen Boxer oder 'nen Dobermann, die sehr häufige postoperative Komplikation entwickeln, 30% Wahrscheinlichkeit. Nech, dann hab ich 'ne Hündin die kricht kein' Mammatumor, aber die ist harninkontinent. Die muss dauerhaft behandelt werden, irgendwann bringt die Behandlung medikamentell nichts mehr und dann hab ich diesen Hund, meinetwegen noch in der Wohnung. Das mein ich mit dem Relativieren. Beim Pudel sieht's ganz anders aus, nech. Der hat ein Risiko an einer Harninkontinenz zu erkranken, die ist unter 5%. Aber - ich hab diese Prävention von Mammatumoren. Da würde ich als Tierarzt sagen, wenn das denn der Grund ist, ich überrede keinen zur Kastration, ja das können wir machen. Beim Boxer, Dobermann, was weiss ich, Rottweiler, äh wie heissen die ganz großen da ... äh die Bernhardiner, würd ich's auf keinen Fall machen.

Dame: Äh, hmm, ja ... Also es heisst ja, die Kastration muss ja individuell entschieden werden.
Prof: Ganz und gar individuell. Und man muss immer den Besitzer fragen in dem Gespräch. Warum wollen Sie das? Und dann muss ich dem Alternativen aufzeigen. Wenn der zB sagt, ja also die Läufigkeitsblutung stört mich, weil der Teppich dreckig wird, nech, dann muss ich dem einfach sagen, gut, es gibt bestimmte Hosen, die man der Hündin anziehen kann und vielleicht kommt der dann damit klar und dann muss er den Hund nicht kastrieren.

Dame: Gibt es denn auch Fälle, in denen Sie eine Kastration empfehlen würden?
Prof: ja erstmal die ganzen medizinischen Indikationen. Wenn ich 'ne Hündin habe, die meinetwegen zu 'ner ???????endemetritis und xxx hyperplasie????????? nach der Läufigkeit neigt - DAME: können wir das kurz übersetzen für den Tierhalter, was das heisst? - Prof: Ja. äh, die also Gebärmuttererkrankung kricht nach der Läufigkeit und das immer wieder. Dann ist natürlich die Gefahr, dass sich aus dieser "kleinen" Gebärmuttererkrankung was lebensbedrohliches entwickelt sehr sehr hoch. Also, da würde ich es empfehlen. Oder ... Zysten auf den Eierstöcken, immer wieder. Kann man schwierig behandeln. Da würde ich das machen. Aber auch da muss wieder relativieren. Wenn's 'n Boxer is, nech, da würd ich sagen, gut, auch wenn die jetzt 'ne Gebärmuttererkrankung bekommt, immer wieder, zwei Mal im Jahr nach der Läufigkeit und man kriegt die medikamentell in den Griff, durch 'ne Behandlung, meinetwegen von einer Woche, dann ist das ja besser, als lebenslang zu behandeln aufgrund einer Harninkontinenz, weil die Hündin eben träufelt. Ja, also man muss das individuell sehen.

Dame: Und wenn ein Hund kastriert wird, weil entsprechende Gründe vorliegen, gibt es dann einen ideellen Zeitpunkt? Sie sagten eben, vor der ersten Läufigkeit würde dann auch das Tumorrisiko sinken?
Prof: Ja, also wenn ich mich entscheide, als Besitzer im Gespräch mit dem Tierarzt 'ne Hündin zu kastrieren, um das Mammatumor, das Gesäugetumorrisiko zu senken - dann sollte ich vor der ersten Läufigkeit kastrieren. Je später ich kastriere, desto geringer wird dieser Schutzfaktor. Wenn ich nach der zweiten Läufigkeit kastriere, hab ich statistisch gesehen, überhaupt keinen Schutz mehr. also dann kann ich's lassen. Aber auch das muss ich wieder relativ sehen. Denn wenn ich 'nen jungen Hund habe, was weiss ich, halbes Jahr, und der hat diese Junghundscheidenentzündung, den darf ich nie kastrieren. Der nimmt das sein ganzes Leben mit. also da müsst ich dann sagen, das muss jetzt erst mal ausgeheilt werden, Selbstheilung durch die erste Läufigkeit, den kastriere ich dann nach der ersten Läufigkeit. Also auch da ein bißchen Individualität.

So, den zweiten Teil tippe ich jetzt nicht mehr ab. Wenn Crabat zurücktritt von ihrem Antrag, dann nehme ich ihn gerne. Außerdem weiss ich, dass er 'nen eigenen Bauernhof hat :D
Aber selbst wenn er bei seiner eigenen Frau bleibt: Er hätte mir zur Frage der Kastration von Cara ja oder nein, nichts aber auch gar nichts anderes erzählt als mein TA damals auch. Und das ist ja nun schon ein Jährchen her. Es hat also alles nach wie vor alles noch so seine grundsätzliche Gültigkeit.



Ach so ja übrigens:
Das Buch aus dem zitiert wurde
"Niepel, Gabriele: Kastration beim Hund. Chancen und Risiken - eine Entscheidungshilfe. Stuttgart: Franckh-Kosmos, 2007. S. 62f."
soll genau das sein - eine Entscheidungshilfe. Deshalb hat sich die Autorin, eine Psychologin übrigens, bemüht, Pro und Contra aufzuführen, um den Lesern eine qualifizierte Entscheidung zu ermöglichen. Manche sagen, es sei ihr gut gelungen, andere das Gegenteil (siehe Amazon Bewertungen).
 
Abschließend noch zur Frage, ob kastrierte Hunde doof oder unterentwickelt oder nicht-erwachsen sind.
Versteht ihr zwei, Crabat und Käpt_Stummel eigentlich wirklich nicht, was ihr damit anrichtet, wenn ihr derart albernde Ammenmärchen ungebrochen immer wieder stakatoartig vom Zaun brecht?

Was soll ich jetzt zB denken, wenn Guttenberg mit seinen 19 Jahren noch fröhlich über die Wiese hopsen kann? Dass das alles nur ein armseliger Ausdruck seiner "Blödheit" ist, weil irgendso ein Hirni ihn irgendwann mal hat kastrieren lassen?

Wie ist das - würdet ihr gerne mit einem Hund auf gemeinsame Hunde-Treffen und -spaziergänge gehen, mit dem Wissen, dass mindestens ein Teil der Anwesen ihn eh nur als strohdoofen Kasperkopp ansehen?

Was glaubst du Crabat, wie es sich anfühlt, wenn man schmerzhafte Erinnerungen an eine verstorbene Hündin auskramt, um ein positives Beispiel für eine gute Entwicklung bei Frühkastration zu geben - und dann so Dinge wie "nicht erwachsen, S.exuell verhaltensgestört, kann ja gar keine Mama sein" hingesetzt bekommt? Ihr kanntet sie doch überhaupt nicht - wie kommt ihr eigentlich dazu, einen Hund den ihr nicht kennt so dermaßen runter zu setzen?

Was denkt ihr so, wenn hier jemand von seinem kastriertem Hund erzählt? Ach - die wieder mit ihrer verblödeten entmannten Töle, oder sowas?

Ich hab mich wirklich sehr ernsthaft bemüht, eure etwas ... na sagen wir mal ... robustere Sichtweise zu verstehen. Dafür dann einen Haken nach dem anderen zu kassieren - ist alles andere als Fairplay. Sei's drum ...

Ich hatte noch nie einen Hund vom Züchter und von daher auch niemals eine wirklich völlig freie Entscheidung, weder was die Rasse, noch was das Geschlecht oder den Kastrationsstatus meiner Hunde angeht. Die einzige Ausnahme war die Frühkastration von Cara - die Gründe dafür findest du oben bei dem TA, den du gerne heiraten würdest. Plus das stressfreiere Leben für sie und für mich. Das übrigens bewahrheitet sich im täglichen Leben wirklich immer und immer wieder. Bei einer Hündin würde ich deshalb vermutlich genau wieder die gleiche Entscheidung treffen, sollte sich diese Frage haben jemals wieder für mich stellen - auch auf die Gefahr hin, dass es Menschen gibt, die sie dann für unterentwickelt und gestört halten.
 
@ Zu777: Das Gesetz ist nicht imaginär :lol: Und ich finde es ja auch sehr gut das Du Dich mit dem Thema auseinandersetzt. :)

Aber deine Auslegung ist es:rolleyes:

In der Nutztierhaltung werden täglich tausende Tiere kastriert, viele kann man ohne Kastration eben nur sehr schwer halten, schon allein deswegen würde sich der Gesetzgeber hüten so etwas zu verbieten... (wo sonst sollen all die leckeren Schnitzel und Steaks herkommen?)
Und es wird vor dem Gesetz eben auch kein Unterschied zwischen Haus- und Nutztier gemacht.

Wenn Kastrationen gesetzlich verboten sind, wie wäre es, wenn du dann einfach einmal probehalber versuchst einen Tierbesitzer oder Tierarzt zu verklagen?
Ich wünsche dir viel Spaß:hallo:


(ich kann ja viele Gründe, die gegen eine Kastration sprechen nachvollziehen, aber dieses ist einfach strunzendämlich, sorry)
 
Diese Diskussion (und den Vorschlag den Tierarzt doch mal zu verklagen) über das Tierschutzgesetz hatte ich mit KS schon ein paarmal und wurde dann von ihm als strohdumm abgestempelt (kann man drüber lachen, das ist eben seine Diskussionskultur).

Aber anscheinend bin ich ja nicht alleine "strohdumm".
Cons ist es ja hier auch mal wieder und ihr steht jetzt leider mit in der gleichen Ecke ;):D
Tststststststs..... :eg:


Man kann von Kastras halten was man will, Kastra-Befürworter und Gegner kommen eh auf keinen Nenner, aber sie sind definitiv nicht verboten.
 
Diese Diskussion (und den Vorschlag den Tierarzt doch mal zu verklagen) über das Tierschutzgesetz hatte ich mit KS schon ein paarmal und wurde dann von ihm als strohdumm abgestempelt (kann man drüber lachen, das ist eben seine Diskussionskultur).

Aber anscheinend bin ich ja nicht alleine "strohdumm".
Cons ist es ja hier auch mal wieder und ihr steht jetzt leider mit in der gleichen Ecke ;):D
Tststststststs..... :eg:

Sind wir halt gemeinsam dumm;)

Wobei ich wirklich nicht verstehe, wieso er es dann nicht mal versucht durchzusetzen... wenn es gesetzlich verboten ist, müsste man ja nur Anzeige erstatten...;)
 
Gabi, ich verstehe gar nicht worauf Du bei den Zitaten des Interviews hinauswillst?
Ich habe es mir ja gestern selber angehört, weiß also was er sagt- und ja, ich finde es immernoch richtig was er sagt.
Hauptsächlich nämlich das zB Krebs als Grund für eine Kastra meistens ein vorgeschobener Grund sind. Die meisten Hunde hier im Forum sind keine Frühkastraten, trotzdem kastriert- mal abgesehen davon ob sie aus dem TS kommen.....warum sind sie dann kastriert? Weil ihre Besitzer keine Trächtigkeit verhindern können? Das mag ich nicht glauben. Weil alle eine Erkrankung hatten? Das muß ich nicht glauben.
Ich glaube das sie, wie der Prof schon sagt, wg "Pet Design" kastriert sind. ;)
Aus Faulheit, Bequemlichkeit und vorgeschobenen Phophylaxen.

Zu Cara und Gutti, ehrlichgesagt denke ich überhaupt nicht auf Treffen drüber nach, wann und ob ein Hund kastriert ist. Und wenn ich Gutti rumlaufen sehe, denke ich mit Sicherheit auch nicht über die Sinnhaftigkeit seines Verhaltens oder seine Intelligenz nach. ;)
Selbst WENN er strunzdoof WÄRE- ja, mei, das macht ihn ja nicht weniger liebenswert. Crabat hat seine Klicker noch und ist trotzdem strunzdoof....:albern:
Du hast mit Cara angefangen zu argumentieren und ich fand (finde) die Argumentation, die Beispiele aus ihrem Verhalten, nicht einleuchtend. Und das darf ich dann in einer Diskussion auch sagen. Ich habe nicht mit einem Wort behauptet das sie doof wäre, nur die Beispiele von Dir dazu- die haben mich nicht überzeugt.

Ich bins auch leid mir zB anzuhören das das Leben für einen Kastraten stressfreier wäre. Das mag augenscheinlich in manchen Situationen so sein, aber evtl auch nur augenscheinlich, subjektiv, vermenschlicht gesehen. Crab pickt Dir zielsicher aus großen Hundegruppen die Frühkastraten raus (immer)...und schon ists vorbei mit dem stressfreien Leben :lol: Die Hovawartmädels sind echte Dirnen, die sich an jeden Rüden ranschmeissen und ihn umgarnen- die Kastraten werden aussortiert wir schlechte Erbsen und erleben die Abreibung ihres Lebens (weswegen leider bis Dato kein TS-Hund aufgenommen werden konnte). Auf großen Agility-Tunieren mit über 100 Startern habe ich mit einer Freundin ein Spiel entwickelt um uns die Wartezeit zu verkürzen- "Kastriert, oder nicht?" Man sieht den meisten Hunden auf 20-30 m an, ob sie kastriert sind, oder nicht. Fellsstruktur, Bewegungsabläufe, Ausdruck. Die Trefferquote von uns müsste man mal ausrechnen, ich empfinde sie aber als enorm.

Das sind unteranderem meine Erfahrungen. Eigene Erfahrungen sind natürlich nicht immer repräsentativ, aber da hier von allen Seiten so argumentiert wird ""Irgendwer kennt immer einen völlig noooormalen Kastraten"), gebe ich sowas eben jetzt auch zum Besten. :p

@ Buroni: Ja, das ist aber eben nicht nur unsere Auslegung ;)
 
Ich bins auch leid mir zB anzuhören das das Leben für einen Kastraten stressfreier wäre. Das mag augenscheinlich in manchen Situationen so sein, aber evtl auch nur augenscheinlich, subjektiv, vermenschlicht gesehen. Crab pickt Dir zielsicher aus großen Hundegruppen die Frühkastraten raus (immer)...und schon ists vorbei mit dem stressfreien Leben :lol: Die Hovawartmädels sind echte Dirnen, die sich an jeden Rüden ranschmeissen und ihn umgarnen- die Kastraten werden aussortiert wir schlechte Erbsen und erleben die Abreibung ihres Lebens (weswegen leider bis Dato kein TS-Hund aufgenommen werden konnte). Auf großen Agility-Tunieren mit über 100 Startern habe ich mit einer Freundin ein Spiel entwickelt um uns die Wartezeit zu verkürzen- "Kastriert, oder nicht?" Man sieht den meisten Hunden auf 20-30 m an, ob sie kastriert sind, oder nicht. Fellsstruktur, Bewegungsabläufe, Ausdruck. Die Trefferquote von uns müsste man mal ausrechnen, ich empfinde sie aber als enorm.

Das sind unteranderem meine Erfahrungen. Eigene Erfahrungen sind natürlich nicht immer repräsentativ, aber da hier von allen Seiten so argumentiert wird ""Irgendwer kennt immer einen völlig noooormalen Kastraten"), gebe ich sowas eben jetzt auch zum Besten. :p

@ Buroni: Ja, das ist aber eben nicht nur unsere Auslegung ;)


Du musst aber bedenken, dass immer mehr Hunde kastriert werden, hier ist es schon ein Sechser im Lotto, wenn man einen unkastrierten trifft.
Und da ist es tatsächlich einfacher mit den Kastraten... keine Pöbeleien, keine Zickereien, kein "Ist daaas ein Rüüüüdeee"-Gequake, die Hunde dürfen das komplette Jahr spielen und frei laufen...


Und wenn es deiner Meinung nach Auslegung ist, wie meinst du, würde ein Gericht entscheiden, wenn du klagen würdest?;)
Ich denke, die Frage ist überflüssig, oder?
Aber sie zeigt doch ganz gut, wie weit es mit der Auslegung geht...
 
Ich glaube die Beweislage ist einfach sehr schwierig.
Jeder TA kann mit "zur weiteren Haltung notwendig" argumentieren, weil der Hund ja angeblich ach so schwierig ist, oder der Besitzer eben ach so unfähig :lol:
Gäbe es eine Garantie das der beschuldigte TA sich nichts aus den Fingern saugt- hätte ich da weniger Bedenken bzgl einer Klage.

Meine Hunde dürfen auch das komplette Jahr frei laufen. ;) Vielleicht erscheint es vielen aber "stressfreier" mit Kastraten, weil sie tatsächlich gar nicht mehr wissen wie ein intakter Hund sich normal verhält. Die meisten finden es ja schon schrecklich wenn Mäxchen mal zwei Tage nichts isst, oder mal fiept. :rolleyes:
 
Die meisten finden es ja schon schrecklich wenn Mäxchen mal zwei Tage nichts isst, oder mal fiept. :rolleyes:

Wenn meine Tiere 2 Tage nichts fressen, mache ich mir natürlich Gedanken und wäge ab, ob ich evtl. einen Tierarzt konsultiere.
Wer das nicht macht, dem unterstelle ich einfach mal fehlende Empathie....oder es ist demjenigen schlicht sch... egal und gleichgültig.
Anders kann ich mir dies nicht erklären.
 
Man sieht eigtl recht deutlich ob ein Rüde zB wegen Krankheit nichts frisst, oder wegen Mädels in der Nachbarschaft. Ob er wg Schmerzen fiept, oder wegen Mädels.
Ich sehe das zumindest und meine Freunde sehen das bei ihren Hunden auch. ;)
Wenn es wegen Mädels ist- ok, geht wieder vorbei. Schadet einem gesunden Hund ja auch nicht. Wobei Crab zB nur Gemüse nicht frisst, wg Mädels. :lol: Ja, das quittiere ich mit einem Grinsen und gut ist. :lol:
 
Ich glaube die Beweislage ist einfach sehr schwierig.
Jeder TA kann mit "zur weiteren Haltung notwendig" argumentieren, weil der Hund ja angeblich ach so schwierig ist, oder der Besitzer eben ach so unfähig :lol:
Gäbe es eine Garantie das der beschuldigte TA sich nichts aus den Fingern saugt- hätte ich da weniger Bedenken bzgl einer Klage.

Geh mal weg von den Haustieren;)
Die machen nur einen Bruchteil der kastrierten Tiere aus;)

Und ein unfähiger Besitzer wäre sicher kein Grund oder hast du schon gehört, dass deswegen eine Rutenamputation erlaubt wurde;)
 
Wobei Crab zB nur Gemüse nicht frisst, wg Mädels. :lol: Ja, das quittiere ich mit einem Grinsen und gut ist. :lol:

:albern: sind meine weiber läufig, dann lässt karle sein frühstück stehen, welches hauptsächlich aus milchprodukten, bissl getreide und frucht/gemüse besteht.
abends die fleischmahlzeit wird weiterhin mit grosser begeisterung gefressen. :lol:
 
Wenn ein Besitzer unfähig ist, könnte man das mit "zur weiteren Haltung notwendig" rechtfertigen. ;)
Naja, kupieren....ähem....wieviele Welpen "klemmen sich die Ruten in der Tür ein"??? Ups, schon gerechtfertigt die Amputation. Es wird bis heute in Deutschland kupiert...wegen angeblichen Knickruten, wegen zuuuuuufälligen Rutenfrakturen, usw. Lohnt nur natürlich für VdH-Züchter nicht mehr wirklich (wg Ausstellungsverbot). Aber ich kann Dir aus dem Stehgreif derzeit liegende Würfe nennen mit kupierten Welpen...nicht vom Jäger. :unsicher:

Bei Nutztieren usw greift der §6 Absatz 3 "Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist"

Eine Kastra ist aber für die Vorgesehene Nutzung eines Haustiers (Nutzung ist hier dann Hobby) nicht unerlässlich. Für den Fleischgewinn/Mast zB aber schon.
 
Gabi, ich verstehe gar nicht worauf Du bei den Zitaten des Interviews hinauswillst?
Ich habe es mir ja gestern selber angehört, weiß also was er sagt- und ja, ich finde es immernoch richtig was er sagt.
Hauptsächlich nämlich das zB Krebs als Grund für eine Kastra meistens ein vorgeschobener Grund sind.
Das sagt er ganz und gar nicht. Und genau solche Interpretationen waren der Grund, warum ich den Wortlaut mitgetippt habe. Dann kann sich jeder einfach selbst einen Eindruck verschaffen, von dem war er wirklich sagt und was nicht.

Er sagte einfach nur, dass es Leute gibt, die ihre Hündin kastrieren lassen wollen, damit der Teppich net schmutzig wird. Es fällt weder die Bewertung "hauptsächlich" noch überhaupt der Begriff "vorgeschoben".



Die meisten Hunde hier im Forum sind keine Frühkastraten, trotzdem kastriert- mal abgesehen davon ob sie aus dem TS kommen.....warum sind sie dann kastriert?
Die meisten Hunde hier sind - soweit ich den Überblick habe - tatsächlich aus dem Tierschutz. Einfach deshalb, weil die meisten "Sokas" mittlerweile aus dem Tierschutz kommen.


Weil ihre Besitzer keine Trächtigkeit verhindern können? Das mag ich nicht glauben.
Wenn sie es selbst so sagen, dann wird es wohl so sein. Was gibt es daran nicht zu glauben. Weil du das ganz locker hinkriegst, muss es noch längst nicht jeder können. Ich hab mir das zB auch nicht zugetraut über die Strecke eines hoffentlich langen Hundelebens. Schon alleien deshalb nicht, weil ich bei einem 5 Monate alten Hund gar nicht abschätzen konnte, wie schwer oder nicht schwer das wird. Weil es meine erste Hündin war und weil ich erlebt hatte, dass den Nachbarn die Hündin auch immer ausgebüchst war, wenn sie läufig war.


Weil alle eine Erkrankung hatten? Das muß ich nicht glauben.
Nein natürlich nicht. Aber es sollte dir schon möglich sein zu akzeptieren, dass andere das glauben oder ausreichend befürchten, ohne sie dafür runterzumachen oder - betrifft jetzt den Käpt'n sie mit Ausdrücken zu belegen.


Ich glaube das sie, wie der Prof schon sagt, wg "Pet Design" kastriert sind. ;)
Aus Faulheit, Bequemlichkeit und vorgeschobenen Phophylaxen.
Er sagt ganz konkret dass sich das Risiko von relativen 100% auf 8% reduziert. Wie kommst du dazu, dass als "vorgeschobene" Prophylaxe zu bewerten????



Zu Cara und Gutti, ehrlichgesagt denke ich überhaupt nicht auf Treffen drüber nach, wann und ob ein Hund kastriert ist. Und wenn ich Gutti rumlaufen sehe, denke ich mit Sicherheit auch nicht über die Sinnhaftigkeit seines Verhaltens oder seine Intelligenz nach. ;)
Ja siehst du. Und ich hab jetzt ganz ernsthafte Probleme das noch annähernd glauben zu können. Vielleicht ist euch ja wirklich nicht bewusst, wie eure Beiträge rüberkommen. Alleine nur das fortgesetzte Daraufherumreiten, dass kastrierte Hunde dumm und frühkastrierte nicht-erwachsen (und das bedeutet nun mal ganz einfach unterentwickelt!) hinterlässt alleine schon ganz einen ganz ganz faden Beigeschmack. Vom Stil will ich noch gar nciht mal reden ...

Die haltlose fortgesetzte Behauptung, dass das ohnehin verboten wäre, stempelt die zugehörigen Halter dann auch gleich noch als kriminell.

Und wenn man sich sowas denn einen ganzen Tag lang reinziehen und immer und immer wieder aufs Tablett serviert bekommt - dann kommt zwangsläufig der Gedanke "ah, so sehen sie dich also tatsächlich. Die Hunde doof und du eigentlich kriminell".



Du hast mit Cara angefangen zu argumentieren
Stimmt. Aber nicht für oder kontra Kastration (hab ich ohnehin nicht), sondern lediglich auf die Behauptung vom Käpt'n, dass Kastraten KEIN S.exuelles Verhalten hätten.


Ich bins auch leid mir zB anzuhören das das Leben für einen Kastraten stressfreier wäre. Das mag augenscheinlich in manchen Situationen so sein, aber evtl auch nur augenscheinlich, subjektiv, vermenschlicht gesehen.
Das ist meine persönliche Feststellung. Ich musste nicht ständig aufpassen, weil ich eine läufige Hündin an der Leine hatte und ich hab das im Laufe von Cara's Leben immer wieder als sehr angenehm empfunden. Und das nicht für mich, sondern auch für sie. Punkt. Daraus ergibt sich keinerlei Bewertung, ob das für mich ein Grund zur Kastration wäre oder nicht. Das ist einfach nur meine Erfahrung mit einer kastrierten Hündin. Es ist stressfreier gewesen.


Crab pickt Dir zielsicher aus großen Hundegruppen die Frühkastraten raus (immer)...und schon ists vorbei mit dem stressfreien Leben :lol:
Da wäre er bei Cara echt der erste gewesen. Etwas derartiges ist in ihrem ganzen Leben niemals auch nur im Ansatz vorgekommen. Respekt war etwas, dass sie sich niemals erkämpfen musste. Von Hunden meine ich jetzt. Von Menschen - ja leider öfter.



Die Hovawartmädels sind echte Dirnen, die sich an jeden Rüden ranschmeissen und ihn umgarnen- die Kastraten werden aussortiert wir schlechte Erbsen und erleben die Abreibung ihres Lebens (weswegen leider bis Dato kein TS-Hund aufgenommen werden konnte).
Ach - und das liegt natürlich daran, dass sie frühkastriert sind, ja? Und deshalb sind dann auch gleich mal pauschal alle Frühkastraten so.

Ist es nicht eigentlich Mobbing, wenn man sich gezielt Kastraten aussucht, um ihnen die Abreibung ihres Lebens zu verpassen? Hast du nicht gerade im Erziehungsthread zu diesem hier, genau das für eine nicht unähnliche Situation so bezeichnet?


Auf großen Agility-Tunieren mit über 100 Startern habe ich mit einer Freundin ein Spiel entwickelt um uns die Wartezeit zu verkürzen- "Kastriert, oder nicht?" Man sieht den meisten Hunden auf 20-30 m an, ob sie kastriert sind, oder nicht. Fellsstruktur, Bewegungsabläufe, Ausdruck. Die Trefferquote von uns müsste man mal ausrechnen, ich empfinde sie aber als enorm.
Schönes Spiel. Genau so kommt es ja auch rüber: dass ihr euch darüber lustig macht. Egal...

Also, alle Hunden an denen du bestimmte Äusserlichkeiten als "anders" empfindest, klassifizierst du als "vermutlich kastriert" und dabei ist deine Trefferquote gefühlt enorm, ja?

Du weisst aber schon, dass man für Trefferquoten und andere Hypothesen erstmal die Ausgangsbasis bestimmen muss, oder? Also erstmal feststellen, wieviele der anwesenden Hunde sind kastriert, wieviele nicht. Dazu dann deine - nicht gefühlten, sondern gezählten Treffer - in Relation setzen. Dann müsstest du noch abfragen, was sonst noch für gesundheitliche Besonderheiten vorliegen wie zB Diabetes, HD u.a. Faktoren, die deine oben genannten Merkmale nachhaltig beeinflussen. Ansonsten hast du eine statistische Schiefe drin, einen sogenannten Bias.
Und wenn du das so gemacht hast, dann nehme ich deine diesbezüglichen "Erfahrungen" auch sehr sehr ernst, setz mich hin und forsche so lang in hundlichen hormonellen Regelkreisen nach, bis ich die Gründe dafür erklären kann.

Ansonsten sind deine sogenannten "Erfahrungen" genau so stichhaltig wie die Behauptung, dass die Schuhgröße darüber entscheidet, wie hoch jemand auf der Karriereleiter klettern kann. Überprüf das mal - du wirst feststellen, es stimmt absolut: Je größer die Schuhe, desto höher die Position. Und trotzdem ist es völliger Unsinn. Genau wie deine Kastraten-Treffer.


Das sind unteranderem meine Erfahrungen.
Nein, das sind deine Interpretationen. Eigene Erfahrungen mit kastrierten Hunden (bzw. Hündinnen) hast du offensichtlich gar nicht.
So wie ich gerne und immer wieder zugegebe, keine mit nicht-kastrierten habe (Hündinnen, Rüden schon). Nur, dass ich mich nicht über Nicht-Kastraten lustig mache oder gar die Hunde runtermache.

Deine obige Beschreibung von Crab zB stelle ich jetzt ja auch nicht in einen Zusammenhang damit, dass er nicht kastriert ist. Das ist für mich ganz einfach nur ein äusserst schlechtes Benehmen.

Und ich bin sicher, ich würde bei so einem Agility-Tournier auch eine ziemlich gute Trefferquote hinkriegen, wenn ich Nicht-Kastraten rauspicken wollte. Die Frage dabei ist aber eigentlich, warum tut jemand sowas eigentlich überhaupt und wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann ...
 
Wenn ein Besitzer unfähig ist, könnte man das mit "zur weiteren Haltung notwendig" rechtfertigen. ;)

Von einer Notwendigkeit zur weiteren Haltung steht in dem Gesetz gar nichts. Es muss sich daher auch niemand rechtfertigen- nicht einmal vor Forenusern, wenn er das nicht möchte.
 
Gabi, Du siehst das einfach zu persönlich. Das mal vorweg.

Der Prof sagt genau bei min 2.00: "Ich nehme was weg, weil ich nicht will das die Hündin läufig wird. Das mit Krebs wird ja immer vorgeschoben".
Genauso wie er sagt, dass jemand der keine Trächtigkeit verhindern kann, höchstwahrscheinlich auch nicht verhindern kann, dass sein Hund auf die Strasse läuft, oder Menschen anspringt- das ist auch meine Meinung dazu.

Die Hovis bekommen sicher keine Kastraten zum Fraß vorgeworfen. Aber es wurden Annäherungen versucht und die schlugen eben fehl. Sie schlugen nur mit Kastraten fehl. So das sie (Zuchthündinnen) sich heute fremden Kastraten nicht mehr einfach nähern dürfen. Ist zu wahrscheinlich das es nicht klappt.

Zu dem Spiel: Es entstand nicht um sich lustig zu machen, es entstand aus der Beobachtung heraus, dass kastrierte Rüden mit rotem mittellangem Fell, eine schlechte Fellstruktur haben (Kastratenfell). Sieht man auf den Tunieren wegen den vielen Redmerle/Red-tri/Red-bi Aussies. Daraus ergab sich eben auch die anderen Hunde anzugucken bzgl Fellstruktur und Ausdruck.
Das ist auch ziemlich wertfrei. Mein Chi ist ja auch kastriert (sehr spät und nach 3 Deckakten), sein Fell sieht seitdem einfach anders aus- ICH finde es sieht schlechter aus.
Das Spiel hatte auch nie den Anspruch auf eine ernstzunehmende Erhebung/Statistik :lol:
 
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