Allgemein negatives Verhalten bei Sokas?

@BlackCloud: was macht denn dein hund? Hetztrieb auf andere Hunde weil du schreibst er schreit an der Leine?

Nö. Kein Hetztrieb. Sie heißt allgemein Schreihals, weil sie immer schreit, wenn sie enormen Stress hat. Und Fremdhunde bedeuten für sie Stress. Kommt ihr ein Fremdhund zu nahe, beißt sie zu, packt sich den, hält fest, da fackelt sie nicht lange.

BlackCloud hat auch ne "Kackbratze" die gerne prollt, wenn ein Fremdhund Kontakt sucht (wenn ich mich recht entsinne, korrigier mich bitte wenn ich falsch liege)...

Mittlerweile prollt sie ja noch nicht einmal mehr so dolle wie früher dank Training ^^ bis zu einer gewissen Distanz ignoriert sie die Fremdhunde brav (in diesem Moment muss ich dann dafür sorgen, dass der Fremdhund uns nicht zu nahe kommt). Ist die Distanz aber unterschritten, mutiert Madame von Dr. Jeckyll zu Mr. Hide ^^

Wobei wir aber eben auch mittlerweile eine kleinere Individualdistanz haben aufbauen können. Das heißt mein Radius einzugreifen ist recht hoch. Daisy hört ja auch sehr gut. Aber gerade dann nervt es, wenn kein Halter weit und breit zu sehen ist und ich dann gucken muss, dass ich meinen Hund mit Gehorsam unter Kontrolle hab und den Fremdhund irgendwie verjagen muss. Das wäre alles ohne Stress verbunden, wenn der Halter des Fremdhundes anwesend wäre und seinen Hund zu sich holt.

Bisher hatte ich zwei Begegnungen, die wirklich ******* waren. Bei beiden Male waren Fremdhund EXTREM aufdringlich und nicht wegzukriegen, da musste ich beide Male meinen dicken Schlüsselbund nach den Hunden schmeißen. Daisy hat mit "Wurfbewegungen" aber starke Probleme, was dann zur Folge hatte, dass sie jedes Mal in Rage geriet, wenn ich den Schlüsselbund warf. Und dann seinen eigenen Hund mittels Abbruchsignal bei sich zu behalten und zu hoffen, dass der Fremdhund ENDLICH durch besagten Schlüsselbund beeindruckt ist und abhaut, ist einfach mega ätzend gewesen.

Und beide Male dachte ich mir wirklich: hätte ich keinen Staff, ich hätte meinen Hund machen lassen.
 
  • 28. April 2024
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Hi BlackCloud ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir haben hier keine Sokas, demzufolge auch keine Kackbratzen.
Freilaufende Hunde auch nicht und eigentlich hält sich jeder dran.
Auf Rügen war das völlig anders, so gut wie alle Hunde rannten frei am Strand herum.
War entspannt und Sabah hatte jede Menge Spielgefährten.
Außer eine Bulldogge, die wir dann doch angeleint passierten, womit wir wieder beim Soka - Thema wären.
Ich traue den Kackbratzen nicht so über den Weg. Zumindest nicht bei der ersten Begegnung. :D
 
Vielleicht bin ich komisch :verwirrt: aber für mich gehört sich das einfach nicht. Das mache ich an keiner Rasse fest, sondern allein an der Tatsache das Hunde nicht rumzustromern haben.
Ich habe 2013 einen Hund angetroffen der vom Hof abgehauen ist. Der hat mich vom Rad geholt, mir ne lange AU mit viel Aua (gerade neue Arbeitsstelle angetreten) beschert und meinem Hund durch mehrmaliges "unglückliches" draufspringen nen KBR. Die OP und alle Konsequenzen aus dieser Begegnung musste ich selber tragen. Herzlichen Dank.

Das ja nur ein Beispiel was so passieren kann, die Hunde frei machen zu lassen. Hier wird auch permanent sich gegenseitig über die Hauptstraße gejagd etc. Da frage ich mich ernsthaft MUSS das sein. Das hat ja nichts mehr mit entspannten dörflichen "lass se mal machen" zu tun, sondern kann ja andere unbeteiligte! Menschen in kack Situationen bringen.
 
Ich finde sowas auch unmöglich.
Vieles wurde bereits gesagt. Auch wenn meine Hunde kein Problem mit anderen haben, weiß ich doch nicht wie Panne der andere evtl im Kopf ist?
Und da zu sagen, sokas geht nicht, Mischling schon, ist schon auch nicht sonderlich intelligent.
Hinzu kommt dass ich angst hätte, dass der Köter überfahren, vom Jäger im worst case geschossen, vom Wildschwein aufgegabelt oder whatever wird.
 
Das Meiste ist ja schon gesagt, daher nur so viel:
Ein Hund wird ganz bestimmt nicht neurotisch, weil er nicht herrenlos herumstromern darf. Für mich ist das aufgrund zahlreicher Gefahren ein absolutes NoGo. Und bei der Vorstellung, dass man es gutheißt, dass der eigene Hund bei irgendwelchen Nachbarn zugefüttert wird, bekomme ich die Krise. Meine Hunde bekommen genug Futter zuhause und da möchte ich bestimmt nicht, dass irgendwelche Nachbarn denen noch was reinstopfen....
Von sonderlich viel Hundeverstand zeugen die Schilderungen der TE tatsächlich nicht.... wozu "retten" eigentlich manche Leute Straßenhunde, wenn herumstromern und Müll fressen das Non-Plus-Ultra des Hundelebens ist?
Darüber hinaus würde ich mir ernsthafte Gedanken zur Bindung / mangelnden Auslastung machen, wenn meine Hunde ständig abhauen würden. Ohne mich haben die gar kein Interesse am Verlassen des Grundstückes, das müsste ich regelrecht trainieren.
 
Wir haben hier keine Sokas, demzufolge auch keine Kackbratzen.
Freilaufende Hunde auch nicht und eigentlich hält sich jeder dran.
Auf Rügen war das völlig anders, so gut wie alle Hunde rannten frei am Strand herum.
War entspannt und Sabah hatte jede Menge Spielgefährten.
Außer eine Bulldogge, die wir dann doch angeleint passierten, womit wir wieder beim Soka - Thema wären.
Ich traue den Kackbratzen nicht so über den Weg. Zumindest nicht bei der ersten Begegnung. :D

Die Hunde, die hier Kackbratzen sind, sind alle keine Sokas.
Bei meinen ist es auch der, der nicht gelistet ist.

Ich denke, ein geretteter -straßenhund fühlt sich d

Seit wann sind Bulldoggen, also die reinrassigen, Sokas?:verwirrt:

Meine Erfahrungen mit den freilaufenden Hunden in ÖS sind eigentlich gut.
Es kommt wohl wirklich darauf an, in welcher Umgebung man lebt. Vor allem die Siedlungsdichte macht wohl den Unterschied.
Zumindest in den höheren Alpentälern, abseits der sommerlichen Touristenströme, geht es ziemlich entspannt zu. Ich fahre seit 26 Jahren ein mal im Jahr im Urlaub dort hin und habe eigentlich immer erlebt, dass diese Hunde, die meist alleine unterwegs sind, deutlichen Abstand zu fremden Hunden halten. Sie laufen nicht auf einen zu und kommen gar nicht in die Nähe der Individualdistanz der Hunde, die angeleint mit ihrem Menschen unterwegs sind.
Der Unterschied zu dem, was hier so leinenlos rumrennt, ist enorm.

Im vergangenen Jahr ist einmal ein kleiner Hund eines Schäfers über den Zaun gesprungen und hat mit Tyson um die Wette gebrüllt. So laut, dass der Schäfer sofort mit dem Moped angebraust kam.
Er hatte von weitem gesehen, dass wir ruhig am Zaun vorbei gingen und es war ihm völlig unverständlich, was seinen Hund wohl erstmalig zu dem Sprung veranlasste. der Hund wurde ins Haus geschickt.

In diesem Jahr hatten wir eine Auseinandersetzung mit einem großen schwarzen Hütehund hoch oben im Gebirge.
Wegen nicht so einladendem Wetter:regen: waren wir völlig alleine oben am Berg, T&T liefen an Schleppleinen und genau auf der Bergkuppe, so, dass wir uns gegenseitig nicht sehen konnten, standen sich plötzlich die Hunde gegenüber. Meine Hunde, weil sie seit 2 Wochen fast täglich dort liefen mit dem Ansinnen, mein Territorium und der Hütehund, natürlich berechtigt, mit dem selben Anspruch.:rolleyes:
Der junge Schäfer und der ältere Hütehund war sehr souverän und schauten sich an, was Tyson da an Schrei- und Hopsvorstellung, (so zwischen Angriff-und Spielaufforderung), bot und Tacco macht kurz auf Kommentkampf.
So war dann alles ok. Ich konnte wohl nicht erwarten, dass der Schäfer mit Hund an der Leine unterwegs ist, auch wenn noch kein Almauftrieb war. Er half auch beim schlichten, er zog Tyson aus der Situation, nachdem Tacco bei mir war.
An jeder anderen Stelle hätten wir uns auch gesehen.

Das waren die einzigen Vorfälle in vielen Jahren.

Ich denke ein geretteter Straßenhund lebt so oft glücklicher als manch einer, der an der Leine durch die Großstadt muß.
Die Menschen, die in diesen kleinen Orten zusammenleben, sollten schon das Recht haben, selbst zu bestimmen, wie sie das Zusammenleben mit ihren Tieren gestalten möchten.
Zumindest dann, wenn die Tiere Dritte nicht belästigen.
 
Danke für eure Infos!
@BlackCloud: war deine von Anfang an so aufgebracht? Oder negative Erfahrungen?
@HSH2: sind für dich Staffs immer schlimm bzw frech? Und warum traust du ihnen nicht?
Somit stellt sich die Frage, ob sie denn wirklich soo anders als andere Hunde sind. Ich weiß dass sie blitzschnell umschalten können, aber ich bin da Laie in diese Situationen gewesen. Für mich machen sie den Anschein als würden sie viel einstecken um dann irgendwann mal, nach langer Toleranz, loszulegen, wo es vl garnicht so ersichtlich ist. Aber vl irre ich auch und sie reagieren nach ihrem Wesen-welches ja impulsiv und selbstbestimmt ist-angemessen und auf jeden Fall nicht unbegründet.
 
Natürlich habe ich als Besitzerin das Recht, zu bestimmen, wie mein Hund lebt - genau, wie das andere hier im Dorf auch tun. Alllerdings habe ich mit Übernahme des Hundes eben auch die Verantwortung für ihn übernommen und riskiere daher nicht, dass er vom Trecker platt gefahren wird, Gift frisst oder dem nächsten Wildschwein zum Opfer fällt.
Der einzige Hund hier im Dorf, der alleine unterwegs war, ist (obgleich wenig los ist) inzwischen überfahren worden. Die Besitzerin hat ihn übrigens alleine raus gelassen, weil "das mit ihm geht" und sie "keine Zeit" hat, mit ihm Gassi zu gehen.
 
Du lebst aber auch nicht in einem Dorf recht weit oben in den ös Alpen oder?
Allein, dass es der einzige Hund ist sagt ja, die "Umwelt" ist darauf nicht eingestellt.

Bei uns ist z.B. so, dass ständig die Katzen im Ort auf der Straße sitzen und im Wohngebiet wird schhon darauf geachtet.
Zumindest ging es in den 1 Jahren, in denen ich hier lebe, gut.

Ich kann hier auch gut und gerne auf die Hunde verzichten, die einfach so durchs Gelände rennen, weil der Hundehalter zwar dabei ist, aber nicht eingreift.
Die verhalten sich aber auch völlig anders und sind für mich und meine Hunde ein Problem.

Aber vl irre ich auch und sie reagieren nach ihrem Wesen-welches ja impulsiv und selbstbestimmt ist-angemessen und auf jeden Fall nicht unbegründet.

Unbegründet gewiss nicht.
Ich hatte schon mehrere solcher Hunde und da gab es schon welche, für die Katzen kein Problem waren und die auch nicht gejagt haben, also frei laufen konnten.

Hier im Ort haben wir im Moment zwei, die sind sowas von relaxt, dass sie jeden Menschen, anderen Hund , Katzen, Hühner toll finden. Die freuen sich über alles und dürfen auch frei vor dem Laden sitzen.

Es gibt halt, solche und solche Charaktere auch bei ihnen.

Problematisch ist m.E., dass mit dem Import- und Zuchtverbot in DE Bedingungen geschaffen wurden, die sich nicht positiv auf die Zucht solcher Hunde auswirken und die vor allem Tieren Vermehrern mit dubiosen Zuchtzielen im illegalen Welpenhandel Tür und Tor öffnen.
Dort gibt vermehrt Hunde mit niedriger Reizschwelle.
 
HSH2 verharmlose bitte nicht andere "grosse" Hunde. Es stimmt nicht, das sie nichts machen würden. Bekannte von uns haben ein Kangalrüden mit den Luna sehr oft spielt. Wir waren mit beiden Hunde spazieren und da kam uns entgegen ein grosse, ich denke Schäferhundmischling, unangeleint ohne Halter entgegen und zeigte grosse Interesse an Luna. Herr Kangal hat es gar nicht gefallen und er zeigte es auch. Als der unbekannte Rüde sein "Beisserchen" zeigte war es bei Herr Kangal vorbei. Wäre er nicht an der Leine gewesen, hätte er sein "Frau"(Luna) von den aufdringlichen fremden Rüden "beschützt". Nach eine Weile kam dan auch der Halter von Schäferhundmischling an um nahm sein Hund an der Leine. Solche Begegnungen braucht kein Mensch. Der Herr Kangal hätte den anderen Rüden zerlegt, wenn er es gedürft hätte.
 
Ich weiß dass sie blitzschnell umschalten können, aber ich bin da Laie in diese Situationen gewesen. Für mich machen sie den Anschein als würden sie viel einstecken um dann irgendwann mal, nach langer Toleranz, loszulegen, wo es vl garnicht so ersichtlich ist. Aber vl irre ich auch und sie reagieren nach ihrem Wesen-welches ja impulsiv und selbstbestimmt ist-angemessen und auf jeden Fall nicht unbegründet.


WTF!

Glaubst du auch an die 2. Zahnreihe?
 
Das einzige was ich festgestellt habe ist, dass sie sich viel mehr gefallen lassen, bis sie sich mal zur Wehr setzen (was sie meines Erachtens schon früher hätten tun dürfen. Damit meine ich jetzt normale Differenzen / Grenzen, nicht Beissereien.) Zumindest ist das bei den Listis so, die ich kenne. Und sie reagieren auch nicht über.

Meine ist da sehr sauber, wenn sie einen anderen Hund endlich mal zurecht weist, was alle Schaltjahre mal vorkommt. Obwohl sie schon von 2 "normalen" Hunden gebissen wurde.... (einmal ein Ratscher am Schwanz, einmal "richtig" 2 Beine zerbissen) und sich nicht mal da mit den Zähnen gewehrt hat.
 
@BlackCloud: war deine von Anfang an so aufgebracht? Oder negative Erfahrungen?

Kann ich dir nicht sagen. Ich hab sie vor 2 Jahren aus dem Tierheim adoptiert mit 10 Jahren und zu dem Zeitpunkt 7 Vorbesitzern. Ich weiß aber, dass einige dieser Vorbesitzer wenig wert auf Sozialisierung gelegt haben. Der letzte von denen hat sich sogar einen Spass daraus gemacht sie auf Fremdhunde zu hetzen. Deswegen gehe ich davon aus, dass daher die Abneigung gegen Fremdhunde rührt. Denn grundsätzlich ist meine Hündin schon in der Lage normal zu kommunizieren, sie hat sogar feste Hundekumpels, die sie abgöttisch liebt und bei denen sie gegenüber sehr tolerant ist. Aber sie muss dafür die Hunde kennenlernen und zwar langsam. Eine Frontalbegegnung mit Fremdhunden geht immer schief. Und dann ist meine Hündin leider auch nicht sauber in der Kommunikation.
 
Seit wann sind Bulldoggen, also die reinrassigen, Sokas?:verwirrt:
Keine Ahnung, was es für eine Bulldogge war.
Vielleicht Retro/Blueline/Rednose - irgendwas.

Tappte träge durch den Sand, Null Mimik, halb so groß wie Sabah, dafür doppelt so schwer.
 
@HSH2: sind für dich Staffs immer schlimm bzw frech? Und warum traust du ihnen nicht?
War 'ne Bulldogge, kein Staff.
Ich kann mit der Mimik dieser Hunde nichts anfangen.

Staff und ABPT geht da schon eher.

Generell kann mein Hund mit allen anderen Hunden und das soll möglichst so bleiben.
Ein artgenossenaggressiver Kangal macht nicht wirklich Spaß.
Ich bin eben vorsichtig, wenn es Erstbegnungen sind und ich den Hund nicht einschätzen kann.
 
HSH2 verharmlose bitte nicht andere "grosse" Hunde. Es stimmt nicht, das sie nichts machen würden. Bekannte von uns haben ein Kangalrüden mit den Luna sehr oft spielt. Wir waren mit beiden Hunde spazieren und da kam uns entgegen ein grosse, ich denke Schäferhundmischling, unangeleint ohne Halter entgegen und zeigte grosse Interesse an Luna. Herr Kangal hat es gar nicht gefallen und er zeigte es auch. Als der unbekannte Rüde sein "Beisserchen" zeigte war es bei Herr Kangal vorbei. Wäre er nicht an der Leine gewesen, hätte er sein "Frau"(Luna) von den aufdringlichen fremden Rüden "beschützt". Nach eine Weile kam dan auch der Halter von Schäferhundmischling an um nahm sein Hund an der Leine. Solche Begegnungen braucht kein Mensch. Der Herr Kangal hätte den anderen Rüden zerlegt, wenn er es gedürft hätte.
Frau mama5, ich verharmlose gar nix.
Aber das hatten wir ja nun schon öfter. :D
 
War 'ne Bulldogge, kein Staff.
Ich kann mit der Mimik dieser Hunde nichts anfangen.

Das geht auch vielen Hunden so.
Ich kenne so viele Hunde, die auf French Bulldogs, Möpse, Bulldoggen und Co aggressiv reagieren oder Angst haben, weil sie die nicht verstehen.
 
Das geht auch vielen Hunden so.
Ich kenne so viele Hunde, die auf French Bulldogs, Möpse, Bulldoggen und Co aggressiv reagieren oder Angst haben, weil sie die nicht verstehen.


Jipp. Daisy hat grundsätzlich nen Kamm bei den Kurznasen. Die mag dieses schnaufen/röcheln nicht und kann deren Mimik null einschätzen.
 
Verstehe nicht, wie man Bulldogs ausdrucklos finden kann, ich finde sie haben mit die ausdrucksstärkste Mimik überhaupt. :verwirrt:

...
 
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