Wenn man mal googelt, kriegt man als einzige halbwegs sinnvolle Erklärung irgendwelche akustischen Gravitationswellen, die u.a. bei Erdbeben, aber auch dann entstehen können, wenn sich das Magnetfeld der Erde verschiebt.
zB hier:
Dazu habe ich gerade vor ein paar Tagen zufällig in meiner ganz normalen Tageszeitung gelesen, dass sich einerseits durch die Kontinentalverschiebung, andererseits aber auch durch den Klimawandel und das Abschmelzen der Polkappen derzeit die Erdachse verschiebt (wodurch die Erde dezent eiert), weil das Gewicht auf dem Erdball plötzlich anders verteilt ist.
Das sei (angeblich) so erstmal nicht so dramatisch, wei es sich anhört, (und in den diversen Warmzeiten, die es schon gegeben hat, auch schon passiert)... es führt aber tatsächlich dazu, dass sich
auch das Magnetfeld verschiebt.
Wenn aber eine Verschiebung von Erdachse und Magnetfeld solche Geräusche erzeugen kann, erklärt das vielleicht, warum man diese in den letzten Jahren vermehrt wahrnimmt, weil genau das gerade passiert.
Und weil solche Geräusche auch dann entstehen, wenn die Erde tektonisch besonders aktiv ist, etwa bei oder vor oder nach Erdbeben, erklärt sich daraus vielleicht auch wieder die Assoziation von den "Posaunen des Gerichts". Es klingt ja nunmal so ähnlich, und wenn ich mir vorstelle, man hört erst das, und dann zerlegt's die feindliche Stadt, vor deren Mauern man zufällig gerade mit seiner Armee steht,
muss man ja schon fast an ein "göttliches Strafgericht" glauben.