H
helki
... wurde gelöscht.
Man kann Argumente ankarren wie man will..es gibt genug Hundehalter die ihr Geld und das Geld anderer gerne in den Rachen werfen und sich freiwillig Regeln unterwerfen die im Grunde NICHTS bringen. Unsere Politiker freut es natürlich das es solche Hundehalter gibt die einfach noch mehr wollen ...Ideen haben sie sogar selber
Wenn's nicht so traurig wär, könnte man herzhaft drüber lachen.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie es in den zahllosen Freds zum Thema HFS immer wieder hieß, es würde niemals passieren, dass Listen einfach so gekippt werden, man müsse einfach den HFS als Tauschpfand bringen.
Nun zeigt ein Bundesland, dass es geht. Und jetzt hätten Hundehalter die Chance zu sagen "So geht's, das wollen wir bundesweit". Ich persönlich glaube sogar, dass die Chancen gar nicht sooo schlecht sünden, das auf lange Sicht tatsächlich umzusetzen. Letztendlich dürfte dies nämlich die kostengünstigste Variante für die Kommunen sein.
Und was passiert, die Hundehalter schreien nach einem Hundeführerschein. Das ist so dermaßen absurd...
Wenn allerdings nach einem Hundeführerschein geschrien würde, der VOR der Anschaffung eines Hundes gemacht werden müsste und die Vermittlung/Abgabe nur gegen Vorlage eines solchen Nachweises erfolgen dürfte, dann könnte sogar ich noch zu einem Befürworter des HFS werden. Dann hätten vielleicht tatsächlich einige Hunde was davon (da z.B. das Vermehren bzw. Verticken der vermehrten Tiere nicht mehr so einfach wäre) und der eine oder andere Halter in spe bei vorheriger umfassender Aufklärung vielleicht doch zu dem Schluss käme, dass es nichts als ein Gerücht ist, man könne einem Hund beibringen, ohne Probleme den ganzen Tag alleine in der Wohnung zu hocken, wenn man ihn sich nur jung genug anschafft oder ähnlicher Quatsch.